Die Sache mit der Auslastung... bei einem Hyperaktiven Hund
-
-
Da ich gar nicht genau weiß wo ichanfangen soll, fang ich einfach mal ganz von vorne an. Vorsicht, daswird jetzt bestimmt etwas länger...
Meinen Rüden Chaco(altdeutscher Hütehund-Mix, 24kg, 1,5Jahre alt) hab ich jetzt seitfast einem Jahr, bekommen haben wir ihn aus dem Tierschutz.Ursprünglich kommt er von einem Hof und wurde dort mit seinenGeschwistern ausschließlich in einer Scheune gehalten.Dementsprechend hatte er große Defizite als er bei uns ankam. Erkannte praktisch nichts, wollte jedem Auto, Jogger, Fußgänger mitlautem gebelle hinterher, Leine schien er nicht wirklich zu kennen,jedem Blatt, Vogel etc. wurde hinterher gejagt, er war immersupernervös und auch unsicher. Auch drinnen kannte er wederStaubsauger noch Föhn, Geräusche aus dem Treppenhaus wurden auchaufgeregt kommentiert. Mit ganz viel Geduld, positiver Bestätigungund in Minischritten haben wir ihn an alles gewöhnt, den Tagesablaufhaben wir schön einfach gehalten mit viel Routine und Übungen zurFrustrationstoleranz und Impulskontrolle. Er ist und war sehr hyperaktiv, Ruhelernen war die wichtigste Aufgabe, was wir aber zumindest in derWohnung eigentlich super hinbekommen haben.
Anfangs sind wir jeden Tagdieselbe Route gelaufen, 45 Minuten im Wald, eine wohlüberlegteStrecke bei der uns nur alle lichtjahre mal jemand entgegen kam.Langsam haben wir das Pensum gesteigert, jetzt führt unsere täglicheRoute auch an einer beliebten Jogging-Strecke und ein Stück in einerruhigen 30er Zone entlang. Freies Feld zum toben und spielen mitanderen Hunden ist auch dabei, die Runde dauert etwa 45-60 Minuten.Mittlerweile kann er die auch recht gechillt laufen, manchmal kommtes noch zu Übersprunghandlungen (leinebeißen) wenn er eigentlichwirklich wo hinterher wollte, aber sich grad noch zusammenreißenkonnte. Meist ist er sehr angenehm auf dieser Tour und unterschiedetsind nur durch sein geflitze im Freilauf von den anderen Hunden dort. Dazu kommt,dass ich ihn ab und zu mit auf eine kleine Joggingrunde (30min)nehme, einmal in der Woche gibt’s Hundeschule, wir besuchenmanchmal Freunde und einmal pro Woche versuche ich etwas für ihnschwieriges zu machen wie z.b. einen belebten Stadtteil durchlaufenoder eine Station S-Bahn fahren oder Hundewiese usw. Wenn nichtsansteht, machen wir auch am abend eine der uns gut bekannten Runden.Er hat einen riesen will-to-please und ist sehr gelehrig,Grundkommandos und Rückruf klappen super. Auch Dinge die bei weitausruhigeren Hunden nicht immer funktionieren, wie abrufen aus dem Spieloder Kommandos aus Entfernung ausführen, macht er ohne Problemesolange er die Umgebung kennt. Der wöchentliche Ausflug insUnbekannte ist nach wie vor super aufregend für ihn, er wird sehrnervös und zieht auch ordentlich an der Leine, ich versuch die Übungauch immer kurz zu halten um Erfolgserlebnisse zu schaffen, aber erwird ja praktisch schon unruhig wenn er merkt, dass heute was andersist als sonst.
So viel zu unserem wöchentlichen Pensum, aberjetzt zu meinem eigentlichen Anliegen. Seit kurzem hat er zuhause soPhasen, wo er total unruhig wird. Meist stellt er sich hin und fängtan einfach richtig heftig zu brummen und zu winseln, meist pöbelt ermich auch an. Ich hab ihn bisher immer auf seinen Platz geschickt(meist mehrmals) und gewartet bis Ruhe eingekehrt ist, und eventuellunsere Tour etwas früher gemacht. Trotzdem hab ich das Gefühl, dasser das Verhalten aus langeweile/Unterforderung zeigt? Oder ist esdoch nur pubertäres Verhalten? Ich wollte sowieso mit ihm irgendwanndas Mantrailen anfangen da er wirklich schlau ist und normaleSpaziergänge auf Dauer nicht reichen würden. Aber eigentlich dachteich mir ja aus guten Grund, dass ich mit sowas noch warte bis ernormale Alltagssituationen auf die Reihe kriegt. Ich dachte, derAlltag würde ihn im Moment genug auslasten, aber vllt braucht ermehr „Spaß-Auslastung“? Macht es Sinn, einen so unfertigen Hundschon mit Sport zu beschäftigen? Gibt es sowas wie „negative“Auslastung, welche zwar irgendwie fertig macht, aber trotzdem nichtrichtig befriedigt? Es ist nicht so als ob er keinen Spaß mit mirhat, er darf viel offline spielen und rennen, ich mach auchZerrspiele und Futtersuchspiele nebenbei mit ihm, aber das ist janichts „richtiges“.Vielen Dank fürs lesen, ich bin sehrgespannt auf eure Gedanken dazu.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Die Sache mit der Auslastung... bei einem Hyperaktiven Hund* Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo,
ich möchte an dieser Stelle nicht konkret auf die Frage antworten, aber auf einem kleinen Umweg dazu kommen.
Im großen und Ganzen ist euer Training ja gut durchdacht. Aber: euer Hund hat in fremden Gebieten enorm Stress.
Abgesehen davon, dass man ja fast immer woanders zum Trailen ist, kann es bis zu 5 Tage dauern den Stress einer einzigen "außenübung" in der Stadt zu kompensieren.Seit längerem steht der Hund damit unter der Woche quasi unter dauerstress.
Ich würde das kennenlernen von neuem wieder deutlich reduzieren, um den Stress rauszunehmen.
Bezüglich Sport: man kann sicher jetzt schon anfangen. Ich würde aber eine Sportart aussuchen, die ruhig ist und auf dem hundeplatz stattfindet. Den Platz von eurer Hundeschule kennt er und kann in dem Umfeld auch dazu lernen.
Viel Spaß weiterhin mit eurem Hütetier :) -
Kann das neue Verhalten in der Wohnung an läufigen Hündinnen in der Gegend liegen?
-
ich hab ja auch einen Altdeutschen, allerdings nicht gemixt.
Die Sache mit der "Hyperaktivität" kenne ich auch, allerdings würde ich sagen, die Hunde reagieren extrem schnell auch auf Kleinigkeiten - so daß sich das mit der Hyperaktivität relativiert.Wir trailen und ich mache Suchspiele, körperlich auslasten kann ich meinen Hüterich nicht wirklich da er ziemliche Arthrose hat - hier reichen interessante Spaziergänge mit viel schnüffeln und schwimmen gehen.
Ruhe halten ist hier auch immer wieder Thema, das Buch von Maria Hense "Der hyperaktive Hund" hat mir sehr geholfen, die Aktivitäten meines Hüterichs im richtigen Licht zu sehen.Diese Hunde sind dafür geschaffen, mit offenen Augen und Ohren durch die Welt zu gehen und auf Vieles entsprechend zu reagieren und auch selbstständig zu handeln, das sollte man immer bedenken.
Mantrailing ist bestimmt eine schöne Aufgabe für deinen Hund, auch "ZOS" wäre wirklich gut geeignet da man das immer und überall durchführen kann (meistens jedenfalls) - doch hüte dich davor zu versuchen, deinen Hund immer und dauernd auszulasten - das geht nach hinten los. Denn so reizoffen sie sind so empfänglich sind sie auch für Stress........ und das wird dann zu einer echten Herausforderung.Die Übersprungshandlungen deines Hundes deuten ja schon darauf hin daß er mit manchen Situationen nicht zurechtkommt - vielleicht übst du ein, daß er damit klarkommt? Auch das Aushalten von Situationen kann eine Trainingsaufgabe sein - und zwar eine ganz schön anspruchsvolle
-
Auch, wenn Dein Programm schon sehr auf Deinen Hund zugeschnitten ist - Du erwähnst mehrere "einmal pro Woche", das könnte einfach immer noch einen Tacken zu viel, bzw. zu häufig sein. Um neue Eindrücke verarbeiten zu können, braucht es ein paar Tage beim Hund. Das heisst, nach einer aus dem üblichen Rahmen fallenden Übung braucht es immer ein paar Tage, bis der Hund von seinem Stresslevel wieder runtergefahren ist.
Da ist weniger manchmal mehr.
Mit meinem Doggenbuben, der u. a. ähnliche Probleme hatte, war es anfangs schon Stress für ihn, wenn wir den Feldweg, bei dem wir mittlerweile jedem Grashalm einen Namen geben konnte, weil wir uns so gut kannten
, wenn wir diesen Weg mal in die andere Richtung gegangen sind. Neue Umgebungen haben wir uns meterweise "erobert", um die Belastung möglichst klein zu halten. D. h. wir sind an einem bis ins letzte Eckchen bekanntem Weg mal in einen Seitenabzweig eingebogen und haben uns dort von Mal zu Mal meterweise vorgetastet, um aber sehr rasch wieder in vertrautem Terrain zu sein.
Wenn Du einmal die Woche neue Strecken austestest, einmal die Woche zu Besuch wohin fährst, einmal die Woche auf den Hundeplatz, ist das vermutlich für diesen Hund einfach zu wenig Pause dazwischen, um die neuen Eindrücke verarbeiten zu können.
Es ist nicht leicht, sich jeweils für diesen einen Hund ein Programm auszudenken, das ihm sowohl neue Erfahrungen ermöglichst, als auch gleichzeitig genügend Raum und Zeit lässt, die Eindrücke zu verarbeiten.
Ruhige Ausdauerbewegung wie beim Joggen ist im Grunde ideal, um einen zu hohen Cortisol-Spiegel wieder etwas abzubauen. Aber erst dann, wenn das Joggen für den Hund etwas normales geworden ist.
Auch sind natürlich Lernerfahrungen wichtig - Besuch woanders oder Besuch bei einem selbst, sind für ein Hundeleben ja wichtige Erfahrungen, aber evtl. musst Du da noch mit der Dosierung "experementieren" und statt einer Stund (als Beispiel) nur einige wenige Minuten durchziehen.
Zerrspiele dagegen puschen eher noch mehr hoch - das ist zwar sicher ein gewisser Spassfaktor für den Hund, aber bei diesen Hunden in dieser Phase vermutlich eher kontrakproduktiv.Auch ist es hilfreich, wenn man Methoden für diesen einen Hund findet, die ihm helfen, wieder "runterzufahren".
Das geht von entspannenden Massagen, über ankonditioniertes Entspannungssignal, spezielle Fütterungstechniken, die Tryptophan besser verwerten lassen, Bachblüten, Lavendelkissen und und und. Auch da muss man ein wenig experementieren, weil nicht jede Variante bei jedem Hund gleich gut hilft.
Auch "Rituale" sind wichtig - Markerworte für die Ruhephase, regelmäßige Abläufe.
Bei den Pferdeleuten gibt es einen Satz "Kauen beruhigt" - das gilt auch für Hunde. So richtig schön an einem Knochen rumnagen kann dafür sorgen, dass das vegetative Nervensystem umschaltet auf die "Verdauungsphase", in der automatisch andere körperlich aktivere Funktionen etwas gedrosselt werden.Ich glaube nicht unbedingt, dass das Gebrummel, Gefiepe, Gepöbel auf UNTER-Forderung schliessen läßt, sondern dass sie ein Symptom dafür sind, dass der Stresspegel bei Deinem Hund zwischen einzelnen neuen Erfahrungen nie auf Null runter kommen kann. Dem gehen einfach "die Nerven durch", so wie uns Menschen auch, wenn wir nicht auf uns selbst achten und bewusst ruhige und entspannte Phasen einplanen.
Übrigens kann Nasenarbeit vielen solcher Hunde sehr helfen, weil sie sich in diesen Momenten tatsächlich extrem auf einen einzigen Reiz fokussieren, das muss allerdings langsam aufgebaut werden, nämlich den Geruch und für diese Zeit nicht der regelrechten Reizüberflutung ausgesetzt sind, die Hunde, die in der Entwicklung kaum etwas kennen lernen durften, regelrecht "erschlagen" kann. Meinem Harley hat die Nasenarbeit sehr geholfen. Also Nasenarbeit auf "Level 1", jetzt, kleine Minifährten ohne besondere Schwierigkeiten.
Meine Lieblingstage in der Anfangszeit mit ihm waren übrigens windstille Hochnebel-Tage, da fehlten schon mal die visuellen Fernreize, die ihn einfach überfordert hatten. Bei Nebel brauchte er nur die 4 Meter vor uns im Blick haben und das war für einen Hund wie ihn mehr als genug.
Ich finde, dass Du das alles schon sehr durchdacht angehst, aber ich glaube, man braucht erst eine gewisse Zeit, bis man merkt, WIE kleinschrittig man Änderungen einführen kann und wie gross die Pausen dazwischen sein müssen, ohne den Hund zu überfordern.
LG, Chris
-
-
Schonmal danke für die Antworten, ich versuch mal auf alles näher einzugehen.
Ich glaub es ist auch der Eindruck entstanden, wir machen jede Woche viel neues und das genau nach Plan. so ist das aber gar nicht. ich denk schon darüber nach was wir machen, aber wir gehen nicht strikt jede Woche irgendwo zu besuch oder müssen jede Woche einmal s-Bahn fahren, das einzig regelmäßige ist wirklich die Hundeschule. Wenn ich z.b. irgendwo eingeladen bin und ich weiß, dass ich nicht ewig bleibe und es einfach gut passt, nehm ich ihn dann mit. Das kommt nicht wöchentlich vor und gerade sowas sollte er schon lernen. und wenn es sehr aufregend war (viele neue Leute z.B.), geh ich die Tage danach auch wieder ruhiger an und lass das auch als unseren in-etwa-wöchentlichen Ausflug gelten :) Wenn dann ein paar Tage rum sind, kommts ja fast wie von selbst dass man mal wieder etwas anderes als normal machen möchte, vor allem wenn der Hund noch so viel zu lernen hat. Aber genau da ist irgendwie der Punkt, ich hab das Gefühl ich dehne die Pausen und die Nichtstutage mitlerweile zu lang aus und mach dann nur Dinge die ihn zwar fordern, aber ihn nicht wirklich geistig auslasten (ums körperliche mach ich mir keine Sorgen). Grad weil ich so oft gelesen hab, dass bei Hütenhunden Dauerauslastung oft nach hinten losgeht, hab ich angst ich bin vielleicht mitlerweile ins Gegenteil gerutscht
ob es vllt an Hündinnen liegt glaub ich fast nicht, da er sich draußen ganz normal verhält. Er schnüffelt nicht mehr als sonst oder so, allgemein ist er bisher auch noch nicht wirklich an Mädels interessiert.
-
Ich sehe das immer ein bissi kritisch mit den ADH's - ich finde, als Familienhund oder als "einfach-so-Begleiter" sind sie die falsche Rasse. Es ist schwierig, mit solchen Hunden mal zu einer Einladung mitzukommen oder einen Stadtbummel mit ihnen zu machen - sie eignen sich nicht dafür, everybodys-Darling zu sein.
Da muss man einfach Kompromisse machen - meiner bleibt zu Hause wenn ich mal eingeladen bin - es sei denn, ich geht zu 'ner hundeerprobten Freundin auf einen kleinen Kaffee, da darf er dann mit.Und das Thema Ruhe-halten ist für diese reizempfänglichen Hunde sehr wichtig - eigentlich brauchen sie einen Job auf den sie sich konzentrieren können. Haben sie keinen Job, musst du ihnen einen geben - manchmal heißt der Job einfach : ruhig sein.
Das Modewort "Auslastung" macht vielen Hunden das Leben schwer....... streiche es aus deinem Wortschatz und lerne DU ein bissi Gelassenheit - mir kommt es so vor, als ob du deine Woche rund um die "Auslastung" deines Hundes planst. Das ist nicht gut und belastet euch beide!
Ich kann dich wirklich verstehen - aber sobald du gelassener bist und diese blöde "Auslastung" wegfällt - dann verschwindet der unsichtbare Druck. Auch für den Hund ist das erleichternd und er kann zur Ruhe kommen - denn das scheint mir momentan eher nicht der Fall zu sein. -
Nachtrag (kann nicht mehr editieren):
ich hab gelesen, daß dein Hund ebenfalls ein Schildi ist - diese Idee hatte ich nämlich grad auch (meiner hat auch SDU). Das in Kombi mit der Rassedisposition - mach lieber weniger und laste mit Schnüffeln aus - das sind keine Typen für den Stadtbummel, stresst sie zu sehr. -
Hallo Rauhfasertapete,
was bekommt Chako denn zu fressen? Also Trocken- oder Naßfutter interessiert mich da weniger, eher der Gehalt an Rohprotein. Viele Fertigfuttersorten haben einen ziemlich hohen Proteingehalt, teilweise 24% und mehr. Das ist für viele Hunde einfach zuviel. Schau einfach mal nach und suche nach einem Futter unter 20%. Kann gut sein, daß dein Hund dadurch schon deutlich ruhiger wird.Grüße,
Manu -
Hallo Rauhfasertapete,
was bekommt Chako denn zu fressen? Also Trocken- oder Naßfutter interessiert mich da weniger, eher der Gehalt an Rohprotein. Viele Fertigfuttersorten haben einen ziemlich hohen Proteingehalt, teilweise 24% und mehr. Das ist für viele Hunde einfach zuviel. Schau einfach mal nach und suche nach einem Futter unter 20%. Kann gut sein, daß dein Hund dadurch schon deutlich ruhiger wird.Grüße,
ManuEr bekommt die eine Wolfsblut-Sorte mit 18% Proteingehalt, weil er mal eine ganz schlimme Nierenentzündung hatte und wir nicht genau wissen ob sie dauerhaft Schaden genommen haben.
@Dächsin Dass aus ihm niemals ein cooler Stadthund wird der alles mitmacht, war uns von vorneherein klar. Das muss er auch überhaupt nicht, wir sind viel draußen in der Natur wo er auch einfach sein kann wie er ist, das passt ja auch zu uns, wir gehen gern auch einfach nur mit ihm in einsamen Gebieten wandern oder joggen. Nur wenigstens an einer Straße ruhig entlang laufen sollte er schon können und falls mal irgendwas ist, auch mal in einer Bahn mitfahren. Freunde besuchen ist eigentlich auch gar kein Problem, meist legt er sich mitlerweile sogar ab und schaut nur durch die Gegend, ich weiß mitlerweile ganz gut ab wann es zu viel wird. Ruhe geübt haben wir wirklich viel mit ihm. Deswegen wundert mich sein plötzliches rumpöbeln und stressen wenn wir zuhause sind, das ist echt neu und ungewöhnlich. Er scheint um jeden Preis Aufmerksamkeit zu wollen, er pfötelt uns auch häufig an wenn er denkt wir haben nichts zu tun. ich mach mir schon meine Gedanken, ob bei uns weniger nicht mehr ist, sondern einfach nur noch wenig....
Seine SD-Werte sind übrigens stabil im Moment, daran sollte es nicht liegen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!