Mit Hund im Zelt

  • Ui, das hört sich gut an. Bisher (die Kurze ist jetzt 3 1/2 Monate) bellt Shelly kaum und interessiert sich auch nicht besonders für Kaninchen & Co. Mit etwas Glück wird das also gar kein Problem. Aber man weiß ja nie wohin sich so ein Hundchen noch entwickelt. Daher werde ich es wohl tatsächlich erstmal im Park am Nachmittag und wenn's wärmer wird, auch mal nachts im Garten ausprobieren.
    Ich freu mich jetzt schon!
    Eine Frage noch: wie macht ihr das mit dem Anleinen? Das Vorzelt meines Zeltes hat keinen Boden - da sollte ich wohl darauf achten, dass Shelly nicht einfach das Weite sucht. Woran macht ihr sie denn fest? An den Zeltstangen wohl nicht, oder?
    Liebe Grüße,
    Kathrin

    • Neu

    Hi


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    • Morgen,


      wir haben so eine art Haken den man in den boden dreht, da kann man die leine dann fest machen. Du musst aber drauf achten das der boden nicht zu weich ist und das die leine lang genug ist damit sie sich bewegen kann.


      Wir haben die nur am Anfang benutzt da sie schnell gelernt hat das sie nachts nicht raus soll.

    • Super, da weiß ich bescheid. So'n Haken werd ich sicherlich irgendwo finden. - Sie wird's nicht mögen, ihr Geschirr nachts zu tragen, aber da muss sie dann wohl erstmal durch. Hoffentlich gewöhnt sie sich dann auch so schnell ans Dableiben wie deine, agi-maus.

    • Mit großer Freude habe ich die Beiträge hier gelesen.


      Eine rage habe ich aber noch: Meine Freudnin und ich zelten in einer Kothe (für die, dies nicht kennen, die ist ähnlich einem Tipi). Das Zelt hat keinen Boden. Somit könnte unsere Ronja, wenn sie wöllte, auch rausflüchten.


      Hat da jemand Erfahrung mit? Machen Eure Hunde einen eigenen Streifzug wenn sie die Möglichkeit haben?


      Gruß
      Pico

    • Hi Pico,


      da kann Dir sicherlich niemand einen Tip geben, das hängt ja nunmal von Deinem Hund ab. Aber so ein Anbindehaken zum in die Erde schrauben kostet ja nicht die Welt und macht das Unternehmen sicherer.
      Ich glaube Dein Zelt heißt Kote und beschreibt im Original das Zelt der Sami aus Stangen und Rentierhäuten (auch Lavvu).


      Hast Du die Rentiere selbst erlegt? :lol:


      Gruß

    • Also wir sind mit unseren auch Zelten - klappt super. Diese "In-die-Erde-dreh-Haken" haben wir sicherheitshalber auch, obwohl sie in der Nacht nicht angehängt sind sondern bei uns auf der Luma schlafen. Diese Haken kriegst im Normalfall bei jedem Fressnapf - ich würd ihn aber jetzt schon besorgen, wir hatten im Sommer damals Probleme, weil er dauernd ausverkauft war *g* Kosten auch nicht viel, ich glaub so um die 4-6€...

    • Hey
      wir haben früher auch gezeltet und Teddy unser Tibet war immer dabei. Wir hatten keine Probleme und ich alte Schissbacke fühlte mich auch immer gut bewacht :gut: Wir haben damals immer im Campingführer vom ADAC (ich hoffe ich darf das hier schreiben) gesucht. Dort ist alles haarklein aufgeführt, auch ob man Hunde mit nehmen darf u.s.w.
      Schönen Tag noch
      und viele Grüße
      Petra

    • Mir ist grade noch mal aufgefallen, wie praktisch dieses Forum doch ist. Früher habe ich sowas immer belächelt, aber jetzt weiß ich es doch seeehr zu schätzen! Vielen Dank für sie super Tipps schon mal - natürlich bin ich immer offen für mehr :)
      Kathrin

    • @ Mushers Alptraum:


      Danke für die Belehrung was mein Zelt angeht. Tatsächlich ist es aber eine Kothe (ja, mit "h"!) und geht nur in Grundzügen auf die Lappen zurück. Es besteht auch nicht aus Fellen sonder imprägnierten dichtgewebten Baumwollgewebe.
      Und nein, die Baumwollbärchen hab ich nicht selbst geschossen.


      @ all:
      Das ich meinen Hund anbinden kann war schon klar, aber mir wäre es halt lieber wenn Ronja "ungefesselt" schlafen könnte. Und ich dachte da hätte jemand Erfahrungen mit SEINEM Hund gemacht die mir etwas Aufschluss geben.

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