Hundetrainerausbildung - Erfahrungen?

  • Ich habe ein paar Jahre als Hundetrainierin gearbeitet, Volltags und als Gewerbe, bzw. das ging damals noch als freiberufliche Selbständige.


    Ob das heute noch geht weiss ich nicht.


    Ein weiss ich aber:
    Hundetrainer haben die Arschkarte. Immer an Wochenenden, immer in der zeit, wo andere Feierabend haben, immer eine Gratwanderung mit den Menschen. Weil Hundeleute natürlich gerne quatschen und eine Stunde ist schnell rum, und man steht dann oft noch ganz lange mit rum. (ist natürlich auch Organisation)


    Dann das Wetter.


    Mir hat ein tropisch heisser Sommer jeden Spass verdorben, danach kam ein Winter, wo ohne Halle gar nichts mehr lief.


    Ansonsten ist es interessant, aber man ist erst richtig gut, wenn man viel Praxis hat. Also im Verlauf.
    Dann ist auch Theorie und Praxis so ein Ding.


    Man hat "seine" Methode im Kopf (zum Beispiel ganz grob: keine Gewalt) dann kommen Leute und rucken und zerren und sind auch sonst nicht nett zum Hund...und dann heisst: Arbeiten mit den Menschen.
    Und das ist, wenn ich mal so schätze, die Hauptarbeit.


    Menschentraining.


    Und dann ist es auch körperliche Arbeit und eben immer Freien.


    Ist nur mal die andere Seite der Medallie.


    Ich will es nicht miess machen.


    Wenn ich die Ausbildungskosten und die sonstigen Kosten den Einnahmen gegenüberstelle, wars für mich kein rentables Geschäft.


    Aber es kann natürlich auch anders laufen.
    Am lukrativsten sind "Seminare geben".


    Da bekommt man mit ein paar Seminaren eine ganz passable Einnahme hin. Natürlich sind dann wieder dei Wochenenden flöten und man muss auch einen Namen haben heutzutage...


    LG

  • Die dargestellte Preisstruktur soll 'Schau mer mal wie's läuft'-Interessierte abschrecken. So haben sie sicher weniger, aber wahrscheinlich auch motiviertere Studenten.

  • So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.


    Kommt vermutlich auch auf die eigenen Vorstellungen von Hundeerziehung an. Mir persönlich gefällt, wie gearbeitet wird. Geschmackssache denke ich. Wie so Vieles, wenn es um den Hund geht.

    Ja, klar, alles "Geschmacksache", aber seit dieser "berühmten" Blechnapf-Aktion wurde meine Ansicht nur bestätigt, daher wäre das niemals die Trainerausbildung meiner (!) Wahl.

  • @Liv: du sagst es... Einer der Gründe, warum ich mich gegen die Ausbildung&Arbeit als Trainer entschieden habe, ist der Mensch.... Bzw. Hundehalter. :hust: Ich könnte es nicht...


    Da ist mir der Gassi-Service lieber, auch wenn ich mich selbst da mit Kunden auseinander setzen muss. :pfeif:


    Ich will meinen Job (vollgewerblich Gassi-Service) auch nicht mies machen, aber unterm Strich kann ich sagen:
    - Nov bis März ist es ein Knochenjob
    - 5 Monate im Jahr ist es ein Traum
    - Juli/August sind bei einer Hitze wie dieses Jahr ebenfalls hart
    - den Rest plätschert es vor sich hin oder aber bringt einen an den Rand des Wahnsinns. :ugly:


    Will man es richtig machen, damit Geld verdienen, ist es halt eben nicht mal ein paar Stunden auf dem Platz stehen (wenn man denn einen hat), ab und zu mal mit nem netten Hund laufen, mal für nen paar Stunden daheim einem Hund mehr im Haus haben..


    Abgesehen von für welche Ausbildung man sich entscheidet, welche finanziellen Mittel dafür aufgewendet werden können, hängen da noch unendlich viel mehr Überlegungen dran...


    Angenommen, ich hätte jetzt nen Teilzeitjob, arbeite nur nebenbei als Trainer - meistens ja abends - hab da meine festen Kurse ---- wie sieht es denn mit Überstunden aus? Wenn es im Büro brennt und ich länger bleiben muss, müsste ich dafür meine Hundeschulkurse ausfallen lassen...
    Hinzu kommt, nicht jeder AG sieht ein Nebengewerbe gern. :/


    Bevor ich also Geld in die Hand nehme, für eine Ausbildung, sollte wirklich klar sein, was machbar ist, wohin die Reise gehen soll und was ich wirklich als Mensch leisten kann.

  • Die dargestellte Preisstruktur soll 'Schau mer mal wie's läuft'-Interessierte abschrecken. So haben sie sicher weniger, aber wahrscheinlich auch motiviertere Studenten.


    Die Preisstruktur soll vor allem eins... Geld in die Kassen spülen.
    Denn würde es nur darum gehen, die gelangweilten "ich gucks mir mal an" Leute von den begabten und motivierten Studenten zu trennen, würde es für spätere Lehrsemester, wenn sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, Stipendien oder Vergünstigungen geben.


    Man sollte sich nicht dazu hinreißen lassen, zu glauben dass diese Leute die Trainerausbildung aus reiner Tier- und Nächstenliebe anbieten. Das ist ein gut laufendes Geschäft geworden und als solches sollte man das auch als Kunde wahrnehmen.


    Ich habe einige hochmotivierte Studenten kennengelernt, die auch bei namhaften Ausbildern nach schneller Zeit verzweifelt und ausgebrannt waren. Eben weil es keine fröhlicher Lernkreis von gleichgesinnten Hundefreunden war, sondern ein knallhartes Geschäft und wer nicht mithalten konnte, blieb auf der Strecke.

  • Die Preisstruktur soll vor allem eins... Geld in die Kassen spülen.
    Denn würde es nur darum gehen, die gelangweilten "ich gucks mir mal an" Leute von den begabten und motivierten Studenten zu trennen, würde es für spätere Lehrsemester, wenn sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, Stipendien oder Vergünstigungen geben.


    Man sollte sich nicht dazu hinreißen lassen, zu glauben dass diese Leute die Trainerausbildung aus reiner Tier- und Nächstenliebe anbieten. Das ist ein gut laufendes Geschäft geworden und als solches sollte man das auch als Kunde wahrnehmen.


    Ich habe einige hochmotivierte Studenten kennengelernt, die auch bei namhaften Ausbildern nach schneller Zeit verzweifelt und ausgebrannt waren. Eben weil es keine fröhlicher Lernkreis von gleichgesinnten Hundefreunden war, sondern ein knallhartes Geschäft und wer nicht mithalten konnte, blieb auf der Strecke.

    Diesen Aspekt habe ich in meiner Antwort außen vor gelassen. Die Frage war was man mit solch einer Pyramide bezweckt. Abschreckung ist das eine. Geld vor allem in dem Jahr mit den meisten Studenten zu verdienen ist aber auch ein Aspekt. Nur:
    @Vergünstigungen: Die Preispyramide ist auch eine solche. Sie erleichtert das dranbleiben während man ja (in der Theorie) sein Geschäft aufbaut also ggf. gerade kein großes Einkommen (mehr) hat.


    Mein berufsbegleitendes Studium hatte gleichbleibende Preise pro Semester, war insgesamt teuer und nur über 2 Jahre angelegt. Es war 1 Stipendium / Jahrgang ausgeschrieben. Will sagen: Für berufsbegleitende Studien-/Lehrgänge mit solcher Dauer (in meinem Fall an einer Ö. Uni) sind das heute durchaus aufgerufene Preise, egal für welches Thema.
    Bei der genannten Seite stecken ettliche min. 2-tägige Lehrveranstaltungen hinter diesem Preis (deren Qualität ist mir unbekannt!). Rechnet man gegen kommt man durchaus auf Preise für Einzelseminare aller Art. Preisschneiderei würde ich diesem Unternehmen speziell also nicht vorwerfen. (Bin allerdings noch nicht so tief in die Seite eingestiegen um festzustellen, ob da auch z.B. Lizenzen danach fällig sind, so klang es erstmal nicht.)


    Und ja, sie stellen hohe Erwartungen (z.B. die Praxisteile, etc). In Kombindation mit ev. Arbeit daneben ist das kein Zuckerschlecken. Anders kenne ich es aber auch aus meinen Studienzeiten (vor zwei Jahren) nicht. Dennoch gab es ein gutes Verhältnis zwischen fast (- Ausnahmen bestätigen die Regel) allen Beteiligten während des Studiums und danach.


    @knallhartes Geschäft: Definitiv. Der Markt in seiner jetzigen Form ist noch jung => viele Köche => viel Brei => viel Rauferei :| (bin gemischter Meinung zu dieser Entwicklung. Das führt hier aber zu weit)

  • Mein berufsbegleitendes Studium hatte gleichbleibende Preise pro Semester, war insgesamt teuer und nur über 2 Jahre angelegt. Es war 1 Stipendium / Jahrgang ausgeschrieben. Will sagen: Für berufsbegleitende Studien-/Lehrgänge mit solcher Dauer (in meinem Fall an einer Ö. Uni) sind das heute durchaus aufgerufene Preise, egal für welches Thema.

    Der kleine aber feine Unterschied ist aber, dass du bei so einem Studium in der Regel wirklich ein "Studium" hast, mit Qualifikationen die dir wirklich anerkannt werden. Im Gegensatz dazu sind Bezeichnungen wie "Diplom Hundepsychologe" etc schon fast Täuschung, denn im Endeffekt investiert man viel Geld und auch Zeit dafür, dass man sich eigentlich auch selbst etwas ausdrucken und es "Studierter Tiermediator" nennen könnte. Die schon genannte IHK Ausbildung bildet da wohl eine kleine Ausnahme, aber alles ansonsten ist im Endeffekt nichts, was einen offiziell zu irgendwas qualifiziert.


    Als der 11er kam sind hier auch viele ziemlich unsanft erwischt worden, weil ihnen ihre Ausbildungsstätten mit Preisen von durchaus 5000 Euro für 2 Jahre "Ausbildung" offeriert hatten, dass ihnen diese anerkannt werden würde und schlussendlich durften sie nochmal über 1000 Euro für die Prüfung ausgeben.



    Ich persönlich habe mit den strikten Anhängern diverser Gurus keine besonders guten Erfahrungen gemacht und würde empfehlen, dass Geld lieber zu investieren um sich selbst in viele Richtungen fortzubilden. Nur weil irgendwer behauptet es geht bei jedem Hund so und nur so, muss das noch lange nicht so sein.
    Zusätzlich lässt sich Erfahrung einfach durch nichts ersetzen und ich sehe es schon allgemein kritisch, wenn Leute die ihren ersten netten, unkomplizierten Hund haben dann auf einmal Hundetrainer sein wollen.
    Auch finde ich den Ansatz "ich will gerne mit Hunden arbeiten" eher suboptimal, weil man normalerweise eher mit den Menschen als dem Hund trainiert.



    Ein "Vorteil" (oder Nachteil, wie man es nimmt) dieser ganzen Systeme ist, dass man idR mit den Gebühren auch gleichzeitig einen Zugang zu einem Netzwerk vermittelt, welches einem dann Kunden verschafft. Im Prinzip ähnlich eines Franchiseunternehmens wie McDonalds.. Vorausgesetzt es funktioniert und die Ausbilder halten sich daran.

  • Oh, @lilactime das wäre echt nett! =)
    Ich drück dir jetzt schon mal die Daumen für die Prüfung. =)


    Ein paar Fragen fallen mir da spontan auf jeden Fall schon mal ein... :D


    Erstmal natürlich - bist du allgemein zufrieden mit ATN?


    Im Großen und Ganzen: Ja, ich bin zufrieden!
    Der Pluspunkt der ATN ist meiner Erfahrung nach, dass das vermittelte Wissen aufeinander aufbaut: Man muss nicht von Seminar zu Seminar rennen und sich selber einen Reim machen bei eventuellen Widersprüchen sondern hat ein "sauberes" Paket an Wissen.
    Mein Studium begann mit Ethologie (nach Zimen), danach kam - als Grundlage - eine ausführliche Behandlung von Lernverhalten und Ontogenese - anschließend wurden die großen Themen "Stress", "Angst" und "Aggression" besprochen...ein komplettes Skript über Jagdverhalten (nach Gröning) und Antijagdtraining war dabei, es ging um Mehrhundehaltung, Hundesport, Genetik, Ernährung und Erste Hilfe/medizinische Aspekte. (um einen Ausschnitt zu nennen)


    Das Lernen erfolgt anhand von Skripten, zu denen es Hausaufgaben gibt. Diese werden ausgewertet - besteht man, ist das Skript abgehakt und man kann weitermachen.
    Zu jedem Skript gibt es eine bestimmte Anzahl an MC-Fragen.
    Die Prüfung besteht zu 80 Prozent aus diesen Fragen (etwa 400 Stück insgesamt) und zu 20 Prozent aus "Fremdfragen", deren Antworten sich aus der Bearbeitung der Skripte ergeben.


    Warum hast du dich damals dafür entschieden?

    Das Konzept der ATN gefiel mir gut, ich kenne ein paar Leute, die dort ihre Ausbildung zum Verhaltensberater/Hundetrainer gemacht haben und sehr zufrieden waren.
    Ich konnte halt auch gleich ausschließen, was für mich niemals in Frage kommen würde: Canis oä.


    Zu den Praxisseminaren kann ich nicht viel sagen - ich habe keine belegt, sondern mich für ein rein theoretisches Studium entschieden.
    Parallel dazu habe ich ein 1,5jähriges Praktikum bei einer Verhaltensberaterin/Hundeschule gemacht, welche ebenfalls ATN-Hintergrund hat.


    Was man so hört, sollen die Seminare aber sehr gut sein - vor allem von den Blaschke-Berthold-Seminaren hört man viel Gutes.


    Zu den 20 Skripten wurden mir noch etwa 20 Online-Seminare freigeschaltet, ua eine 3stündige Abhandlung von B.B. zum Thema "Aggression", welche ich sehr sehr gut fand!



    Der Arbeits/Lernaufwand:
    Ich glaube, es kommt wirklich darauf an, was für ein Hinergrundwissen schon vorhanden ist. Wenn man noch nie einen Mucks von zB Lerntheorie gehört hat, ist der Lernaufwand (logischerweise) größer.
    Die ATN gibt meiner Meinung nach einen völlig utopischen Lernaufwand an (20 Minuten pro DIN A4 Seite - bei insgesamt etwa 2000 Seiten)....so viel habe ich lange nicht gelernt und habe trotzdem den Eindruck, gut vorbereitet zu sein.


    Zur Methodik/Philosophie:
    Auf jeden Fall basiert das Studium auf abgesicherten (soweit sie es sein können) wissenschaftlichen Erkenntnissen...die Tendenz, und damit muss man konform gehen, ist eher Richtung "Wattebausch", um es mal profan auszudrücken. Eine große Rolle spielt das Markertraining, Belohnung über Bedürfnisbefriedigung und ein gewaltloser, rücksichtsvoller Umgang mit dem Hund.
    Es wird beispielsweise zwar erstmal ohne jegliche Wertung erklärt, wie positive/negative Verstärkung, positive/negative Strafe funktionieren - aber es wird ausdrücklich auf die Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen, die zB Strafe mit sich bringt bzw. wann sie nur funktionieren kann. In den Lösungsansätzen zu bestimmten Problematiken (Aggressionsverhalten, Angst...) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, was zB positive Strafe in einem solchen Kontext anrichten kann.
    Diese Grundtendenz war mir von Anfang an sehr recht und ich konnte/kann mich super damit identifizieren, zumal ich es im Rahmen meines Praktikums dann auch "am Hund" umgesetzt sah.


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    Es gibt Ausnahmen, in denen ein ATN-Studium den 11er beinhaltet - das ist aber NICHT die Regel.
    Deshalb werde ich mich nach der Prüfung im Laufe des kommenden Jahres noch bei der Tierärztekammer Niedersachsen (oder S.H., mal schauen...) zertifizieren lassen.
    Mit dieser Zertifizierung in der Tasche kann man den 11er beantragen - weitere Voraussetzung ist, dass jährlich zwei Seminartage bei entsprechenden Dozenten abgearbeitet werden - ansonsten erlischt die Zertifizierung wieder.
    Es ist nochmal eine dreiteilige Prüfung (schriftlicher Theorieteil/Fachgespräch/Praxisteil) der man sich stellt.


  • Der kleine aber feine Unterschied ist aber, dass du bei so einem Studium in der Regel wirklich ein "Studium" hast, mit Qualifikationen die dir wirklich anerkannt werden. Im Gegensatz dazu sind Bezeichnungen wie "Diplom Hundepsychologe" etc schon fast Täuschung, denn im Endeffekt investiert man viel Geld und auch Zeit dafür, dass man sich eigentlich auch selbst etwas ausdrucken und es "Studierter Tiermediator" nennen könnte. Die schon genannte IHK Ausbildung bildet da wohl eine kleine Ausnahme, aber alles ansonsten ist im Endeffekt nichts, was einen offiziell zu irgendwas qualifiziert.

    Ja, es ist schade, dass es gar keinen akademischen Weg für Hundetrainer gibt. :dafuer:
    Bei Pferden geht es ja inzwischen auch. (Wobei die Kosten *brrrr* sind, ich habe da irgendwas von 36.000 € im Kopf.)


    Ein Titel war aber auch bei meinem Studiengang nicht im Preis inbegriffen. (ist immer Extra )


    Daher finde ich meinen Vergleich (mehrjährige Wochenend- und Block-Lehrveranstaltungen mit Praktikumsanteilen) schon ok. Die Vorbereitung bei der besprochenen Seite passiert halt auf die §11 Zertifizierung und eine möglichst erfolgreiche Selbständigkeit als Hundetrainer.


    Wie viel besser/schlechter als ein z.B: <Name> MBA das tatsächlich ist... :ka:


    Gurus: Volle Zustimmung zu deinen Ansagen.

  • Ich würde mir zu allererst mal einen netten Hundeverein suchen.


    Man muss ja nicht einen Sport machen, wir haben viele Mitglieder, die einfach Grundlagen trainieren.
    Die Trainer bei uns bekommen viele Seminare und Fortbildungen.


    Ein paar Jahre im Verein, und du weißt, ob du auch mit den Menschen kannst, ob du Bock auf die vielen Stunden am WE hast, und du kannst sehr viel Erfahrung sammeln. Schließlich zählt nachher die Praxis, das nette Zertifikat lockt Kunden, aber sie bleiben nur, wenn du auch gut bist.
    Die Vetämter stehen langjährigen Vereinstrainern oft auch positiv gegenüber. Zumindest hier ist das so - bei uns gab es einige Gespräche mit dem Verein über die Gestaltung der Prüfung (die ja sinnigerweise von Vereinstrainern nicht abgelegt werden muss...)


    Das alles kostet dich NIX - nur Zeit und Engagement.


    Das wäre - wollte ich das machen - mein Weg. Wir haben hier auch eine gewerbliche Hundeschule am Ort, deren 2 Trainerinnen aus dem Verein hervorgegangen sind.


    Die ganze Gewerbesache ist nicht so kompliziert, du musst den 11er machen, und kannst erst mal ein Kleingewerbe anmelden (ohne Umsatzsteuer) - Grundstück ist allerdings sehr schwierig, ich würde eher auf mobiler Trainer setzen.
    Da brauchste dann aber ein Auto :smile:

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