Einem Nichthundehalter oder gar jemandem, der Angst vor Hunden hat, ist das nicht klar und wird es auch nicht werden. Angst ist nichts, was man einfach abschaltet.
Will sie doch auch garnicht.
Eine bessere Therapie als den Hund zu den Kindern zu führen, das sie sehen das er ganz lieb ist gibt es doch garnicht. Und ja man kann auch noch Reinigungskosten übernehmen aber dann sollte es auch gut sein.
Diese Forderungen wie sie hier beschrieben werden würde ich auch dem Anwalt übergeben.
Und mir ist es auch schon passiert als mein Sohn klein war und panisch auf Hunde reagiert hat, ist ein Jack Russen auf ihn los, klar blöd gelaufen die Person hat eben die passenden Worte von mir bekommen und gut wars.