Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Man sollte nicht vergessen dass zu einem funktionierenden Ökosystem auch die Fauna gehört...
Man tut einem Stück Wald keinen Gefallen wenn man es unkontrolliert zuwuchern lässt- die Pflanzen würden sich gegenseitig umbringen. Und natürliche "ausdünner" wie Rotwild ist auch selten geworden...Schon vor Millionen von Jahren streiften die Vorfahren unserer Rinder durchs Land und taten was Rinder so in der Natur tun.. Ihren beitrag zu einem funktionierenden Ökosystem beitragen.
Dann sollen da gerne wieder die Vorfahren streifen und ihr Ökosystem aufrecht erhalten. Aber den Platz müsste man ihnen erst mal überlassen. Das geht ja nicht, weil da unsere Nutztierrassen drauf müssen. Die Sache mit dem Wald verstehe ich immer nicht. Wie genau sieht das aus, wenn sich die Pflanzen gegenseitig umgebracht haben? Es gibt doch in Deutschland mittlerweile auch wieder geschützte "Urwälder". Sterben die dann ab demnächst, oder was?
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wie wäre es damit, der Natur auch noch was übrig zu lassen vom Planeten? Nein, wir müssen jeden Quadratmeter nutzen und nutzbar machen.
Stimmt, beweidung nutzt dem Menschen, aber auch vielen Tieren und Pflanzen die offene Landschaft brauchen.
Andrerseits stellst du dich doch gerne zur Verfügung, um in zukunft jedes freie Wochenende und Urlaube im Landschaftsschutz bei entbuschungen und sensenmahden zu verbringen.
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@Rotti03 Diese Seite besagt (Stand 2012), dass rund 98 % des Fleisches in Deutschland aus Massentierhaltung stammt: http://www.arte.tv/de/zahlen-gese…mC=6449638.html
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Also, die Kinder sollen die Leichenstücke essen, aber bitte nicht richtig wahrnehmen, das es ein Leben hatte
Weil das ja so verstörend für die Kinder ist und deshalb muss man sie schützen.
In meinen Augen Blödsinn- diese Kinder sind von Anfang an mitverantwortlich das für ihr Wurstbrot Menschen und Tiere draufgehen.
Aber sie verlieren ihre kindlichkeit, wenn sie das nicht wissen.Ich war zehn oder so, da kam mir unser Schäfer mit der Haut meines Lieblingsschafes entgegen. Ich hab ihn Mörder genannt...und ne Woche später beschlossen, das Tiere einfach lecker sind und man sie dafür töten muss. Basta.
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@anfängerinAlina: ganz einfach.. die Bodendecker schneiden einzelnen Pflanzen die Nährstoff- und Lichtversorgung ab. Die Bäume werden von parasitär Lebenden Flechten und Pilzen regelrecht aufgefressen. Und "Baum-Nachwuchs" hat da sowieso keine Chance, die Bodendecker würden das alles platt machen bevor es auch nur ans Blühen denken kann.
Alles was an Tieren so durch den Wald streift lockert das alles auf. Im Fell werden Samen verschleppt, genauso im Kot. Viele Tierarten legen regelrechte Trampelpfade an. Eichhörnchen sorgen mit den vergessenen Nüssen dafür dass Neues wächst. Nur leider werden die kleinen Plüschkugeln verdrängt (ich habe seit ewigkeiten keine mehr gesehen).
Natürlich müsste man dazu auf "ur-rassen" zurückgreifen. Diese würden aber bei moderatem Fleischkonsum ausreichen. Und anfänglich müsste man sie wahrscheinlich sogar bejagen bis sich die population einpendelt.. Aber dann würde das, denke ich, sehr gut klappen.
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Stimmt, beweidung nutzt dem Menschen, aber auch vielen Tieren und Pflanzen die offene Landschaft brauchen.
Andrerseits stellst du dich doch gerne zur Verfügung, um in zukunft jedes freie Wochenende und Urlaube im Landschaftsschutz bei entbuschungen und sensenmahden zu verbringen.Mit Entbuschungen und Sensenmahden an jedem verdammten Tag der Woche kenne ich mich aus, kein Problem. Aber ich sehe darin ehrlich keinen Nutzen für die Natur.Das sind Kulturlandschaften, die vom Menschen gemacht wurden. Wie viel Wald haben wir dafür abgefackelt und verkohlt, damit diese wunderschöne Landschaft enstehen konnten? Ich finde die nicht erhaltenswert.
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Das mag ja sein @Lagurus aber ich werde die 2 % die hier stark vertreten sind nicht als Tierquäler und solchen allgemeinsätzen wie "Nutzviehhaltung ist IMMER ELEND" beschimpfen. Das sag mal nem Kleinbauern hier dessen gänse auf der Wiese laufen. Der Springt dir an den Hals.
Denn mit so was will der nciht verglichen werden und weil die leute ja nicht lesen können ich sagte "Zumindest hier" keine ausnahme. Deswegen halten sich kleinschlachter im Dorf. Die leben von den kleinen Leuten die ihre Tiere dort hin bringen und nicht zig Kilometer weiter.
Ich mag es nicht wenn man generell sagt "Nutzvieh ist elend" denn das stimmt so auch nicht. Ich sehe die guten Beispiele hier ja nun öfter. Auch die schlechten aber auf den Dörfern halt oft die guten. Und da ich auch mit denen befreundet bin, bin ich schon angefressen wenn man denen so was unetrstellt wo die nachts um drei mit der Flasche 4linge aufpäppeln im schafsstall.
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@Lendril Sorry, ich hab die Frage noch mal editiert, weil ich eigentlich wissen wollte, wie das dann am Ende aussieht so ein toter Wald. Kannst du dazu noch was sagen?
Und gegen Wildtiere im Wald habe ich doch gar nichts? -
Also, die Kinder sollen die Leichenstücke essen, aber bitte nicht richtig wahrnehmen, das es ein Leben hatte
Weil das ja so verstörend für die Kinder ist und deshalb muss man sie schützen.
In meinen Augen Blödsinn- diese Kinder sind von Anfang an mitverantwortlich das für ihr Wurstbrot Menschen und Tiere draufgehen.
Aber sie verlieren ihre kindlichkeit, wenn sie das nicht wissen.Ich war zehn oder so, da kam mir unser Schäfer mit der Haut meines Lieblingsschafes entgegen. Ich hab ihn Mörder genannt...und ne Woche später beschlossen, das Tiere einfach lecker sind und man sie dafür töten muss. Basta.
Super. Das ist ganz toll für dich. Es sind aber nicht alle Kinder so. Ich habe mit meinen Schülern Schweineherzen seziert. Drei von den ganz harten Jungs saßen eine dreiviertel Stunde in der Ecke mit dem Gesicht zur Wand, weil sie den Anblick nicht ertragen haben. Soll ich sie mit der Brechstange dazu zwingen, sich mit der Wahrheit auseinander zu setzen? Auch wenn ich es vielleicht gerne würde, es ist nicht mal erfolgversprechend. Was hab ich als Lehrer davon, wenn auch nur ein Kind in meinem Unterricht traumatisiert wird (ich hatte ne Fünftklässlerin, die nur bei dem Wort "Skelett" in Ohnmacht gefallen ist!)? Weder möchte ich das für das Kind, noch möchte ich mich vor den Eltern rechtfertigen. Eventuell meinen Job riskieren? Sicher nicht. Ich möchte Vertrauen zu meinen Schülern aufbauen und ihnen die Informationen liefern, die sie brauchen um sich ihre Meinung und Einstellung zu bilden. Und nicht sie schockieren oder zu irgendwas bekehren.
Und nein, wie kommst du dazu, dass Kinder von Anfang an mitverantwortlich sind für das Wurstbrot, das ihnen ihre Eltern gemacht haben, mit der Wurst, die die Eltern eingekauft haben? -
"Nutzviehhaltung ist IMMER ELEND"
Hör mal, ich les deine Beiträge nicht mehr, weil sie mir zu dämlich und zu aggressiv sind. Aber wenn du zitierst, zitier RICHTIG und vor allem VOLLSTÄNDIG! Danke.
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