
-
-
Ich denke, der Holländische Schäferhund ist sehr gesund :)
Klar, wie jede grössere Hunderasse kann ED/HD vorkommen.
Meine Herder Hündin ist 50cm gross, 16kg schwer, hat lange schnelle Beine, ne lange Schnauze, spitze Ohren und ein dichtes Fell welches sie auch bei eisigen Temperaturen warm hält. Für mich optisch ein richtiger Hund, der körperlich in der Lage ist alles zu tun und keine Probleme hat zu kommunizieren.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Es wird jede Rasse gewisse genetische Defizite mit sich bringen, einfach weil die meisten Rasse viel Linienzucht beinhalten oder auf zu wenigen Tieren aufgebaut wurden.
Ich persönlich würde es eher daran hängen, ob fast alle, viele, wenige oder sehr wenige Hunde der jeweiligen Rasse das Risiko von gesundheitl. Problemen haben. Aber ein Risiko ist immer mal dabei.
Im Vergleich zum Mops ist der Chihuahua z.B. eine recht gesunde Rasse, sicher auch weil wenig Wert darauf gelegt wird nur ein paar ganz wenige Farbschläge zu züchten, und sowohl LH als auch KH innerhalb der Rasse zugelassen sind.
Sobald es irgendwo Einschränkungen gibt, wird der Genpool enger und Probleme mehren sich meist.
Aber auch beim Chi geht der Trend leider zu immer kürzerer Nase und Glubschaugen - obwohl das genau wie beim Mops gegen den Rassestandard ist! Und die Mini-Chis... naja, Qualzucht wenn das absichtlich produziert wirdWahrscheinlich sind solche Rassen, die mehr einer natürlichen Selektion ausgesetzt sind, wie z.B. die Hunde der Tuareg, wesentlich härter und gesünder, als solche die vom Menschen ausgesucht werden.
-
Naja es ist klar daß Formulierungen kommen wie "für einen Rassehund sehr gesund". Einfach weil es nicht die Rasse "Mischling" gibt von der man sagen kann, sie lebt im Schnitt soundso lang, neigt zu diesen und jenen Krankheiten. Ich meine das würde dann so aussehn: Der Mischling an sich wird im Schnitt 8-18 Jahre alt und neigt zu so vielen Erbkrankheiten wie es Rassen gibt.
Wie ich es verstanden habe ist der Pudel auch eine recht gesunde Rasse. Klar neigt die kleine Variante zu Leiden kleiner Hunde, und die große Variante zu Leiden großer Hunde, aber so rassetypisch wüsst ich jetzt nix. -
Da gibt es so eine Doku "Zukunft ohne Menschen", von heute auf morgen gibt es uns nicht mehr. Welche Hunde würden ohne uns überleben können? Sind das das die Hunde, von denen ich spreche?
-
Ich kann aus Erfahrung sagen das Bolonka Zwetnas kaum anfällig für Krankheiten sind. Kiwi war bisher nur 1 mal krank und das auch nur weil sie draußen was gefressen hat. Schnupfen, Husten, sonst was hatte sie bisher noch nicht. Ich kenne auch wenige Bolonkas die früh Probleme mit Gelenken oder Knochen haben, sie sind bekannt als gute Esser und sehr sportlich. Geführt werden können sie fast in jedem Sport meiner Meinung nach.
Ich halte sie für eine gesunde Rasse. Wahrscheinlich kommt jetzt 'Aber die sind ja klein gezüchtet' - ja das sind sie. Aber im Gegensatz zum Shi Tzu (der ja ähnliche Größe und Gewicht hat) hat der Bolonka noch ne' richtige Schnauze. -
-
Überleben könnten wohl die erfolgreichsten Jäger und die erfindungsreichsten Gauner
Mit "gesunder" oder "ungesunder" Rasse hätte das wohl nur am Rande zu tun. Und innerhalb kürzester Zeit gäbe es wohl auch keine "Rassen" mehr... -
Ich empfinde den Irish soft coated wheaten Terrier als "gesunde Rasse". Wir züchten seit über 20 Jahren und bisher ist jeder Hund bei uns an Altersschwäche gestorben und nicht an einer bestimmten Krankheit.
Jedes Wetter, jedes Futter usw. stecken sie locker weg.
Die Lebenserwartung liegt zwischen 12 und 15 Jahren. -
meines Wissens gibt es bei Belgiern keine rassetypischen Krankheiten untersucht wird nur auf HD( und auch die ist selten) und die Lebenserwartung leigt mit 13 -15 Jahren relativ hoch,
Islandhunde haben außer HD und PRA/CEA auch nix und die Lebenswartung liegt mit durchschnittlich über 15 Jahren sehr hoch( kürzlich hat eine Züchterin 2 "Welpen" aus ihrer Zucht zum 20. und zum 18. Geburtstag gratuliert)
und auch der Corgi gehört m.E. nach zu den relativ gesunden RassenEpilepsie ist ein Thema, zumindest bei den (Show-) Tervueren.
Bei den Malis ist neben HD auch auf ED untersucht (+ DNA, aber das hat einen anderen Grund), mehr aber tatsaechlich nicht. Jedenfalls nicht bzgl. der Zuchtzulassung.
Und es gibt die Ataxie. Da wird gerade an einem Gentest gearbeitet.Die Locken haben ganz andere Probleme als irgendwelche Erbrankheiten bzw. dort könne es sehr schnell übel werden aufgrund des geringen Genpools.
Fuer mich persoenlich gibt es im Grunde ebenfalls keine absolut gesunde Rasse. Manche sind gesuender als andere, aber komplett frei von Erbkrankheiten? Nope.
EDIT: HD/ED wird hauptsächlich in DE zur ZZL verlangt. Im Ausland sieht es teilweise anders aus..
-
Diese Lebenserwartung finde ich aber für einen mittelgroßen Hund auch nicht besonders hoch.
(Klar ist die Lebenserwartung nicht alles)
Zu langsam. Meine Antwort bezieht sich auf den Beitrag von smilietanja.
-
Ich glaube Pudel und Eurasier sind noch gesunde Rassen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!