Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg
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Wenn der Hund wirklich deswegen nicht mehr frisst und trotzdem nicht operiert werden soll, dann hat der Hund ansonsten schon noch was was das Risiko hoch treibt.
Nichts anderes versuche ich die ganze Zeit zu erklären.....
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Bis ein Hund wegen Zahnschmerzen Futter verweigert, muss einiges passieren. Vor allem wenn nicht mal flüssiges angenommen wird. Da hat ein Hund schon ein bisschen Selbsterhaltungstrieb und weiß, dass er fressen muss.
Wenn er es nicht tut, klingt das für mich leider wirklich als hätte er sich vielleicht doch schon aufgegeben. Futterverweigerung ist dafür meist ein drastisches Zeichen.Zur OP: Mein Hund wurde vor fast 7 Jahren operiert..da war er 16 Jahre alt und hat mich danach noch 2 Jahre begleitet. Seitdem hat sich in der Narkosetechnik noch so viel getan. Das Alter eines Hundes ist kein Grund, keine lebensnotwendige OP zu wagen. Vor allem wenn es Pasa ja (wie du sagst) ansonsten ganz prima geht.
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Naja laut TE geht es Pasa super, er ist nur alt, gelähmt und frisst halt nur gar nicht. Ansonsten ist doch alles gut.
Trotzdem traut sich keiner der Ärzte mehr ran, da wird keine OP mehr erfolgen und keine größere Untersuchung. Und natürlich ist der Besitzer bereit so viel Geld wie möglich an eine Tierklinik abzudrücken, ist also ein guter Kunde und vehementer und offensiv auftretender Gegner von Sterbehilfe.
Welch Diskrepanz. Irgendwo dazwischen muss ja die Wahrheit liegen. Und wir werden sie nicht herausfinden können.
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Ich finde diesen Thread auch ehrlich gesagt langsam etwas anstrengend. Völlig vernünftige Argumente und Entscheidungshilfen werden mit 'Ihr tötet wegen jeder Kleinigkeit eure Hunde' abgeblockt. Nein, ich töte nicht wegen jeder Kleinigkeit meine Hunde. Aber ich halte sie auch nicht für mein eigenes Ego am Leben, wenn Sie mir SEHR deutlich zeigen, dass sie nicht mehr wollen.
Die Wahrheit wird uns hier nicht erzählt bzw. wird sie vermutlich auch gar nicht wahrgenommen. Da macht sich jemand die Welt, wie sie ihm gefällt. Das Sterben eines treuen Begleiters ist ein extrem harter Weg, den wir wohl alle schon gehen mussten. Aber wer ohnehin nur hört, was er hören will, muss vielleicht auch keine Diskussion dazu eröffnen.
Ich wünsche Pasa ganz viel Kraft und einen leichten Weg - wohin auch immer der führen wird.
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Ich glaube, das arme Tier versucht jetzt selbst sein Leben zu beenden... da kann man nur noch hoffen, dass es schnell vorbeigeht. :/
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Tierquälerei hat ja bekanntlich viele Gesichter.
Erinnert mich an den Thread , in dem es um die behördliche Anordnung der einschläferung eines Hundes ging auf Grund seiner Erkrankungen - die Halterin hatte damals auch noch eine Petition angeleiert weil sie der Meinung war dem Hund ginge es doch gut . So im Nachhinein würde das im Vergleich zu dem was Hier der Fall zu sein scheint schon fast stimmen ..
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Neben dem Narkoserisiko ist es - so hat es mir der TA erklärt - generell wohl auch so, daß Bandscheiben-Ops nicht immer, oder oft nicht, erfolgreich sind. Besonders nicht, wenn der Hund in dem Alter vermutlich keine Muskeln mehr aufbauen kann, bzw. immer stärker abbaut. Also die Genesung wäre so sehr schwer. (Außerdem wären es ja zwei Narkosen wegen dem MRT und der OP). Außerdem stellt sich wohl oft heraus, daß schon mehrere Vorfälle bestehen und das dann sowieso nicht zu machen ist.
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Neben dem Narkoserisiko ist es - so hat es mir der TA erklärt - generell wohl auch so, daß Bandscheiben-Ops nicht immer, oder oft nicht, erfolgreich sind.
Und die Zahn-OP, wenn der Hund NUR wegen der Zähne seit Tagen so Schmerzen hat, dass er sogar Flüssig-Nahrung verweigert?
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Und die Zahn-OP, wenn der Hund NUR wegen der Zähne seit Tagen so Schmerzen hat, dass er sogar Flüssig-Nahrung verweigert?
Verstehe ich jetzt nicht, weder den Satz an sich, noch den Zusammenhang ;-)
Hier wurde von Lockenwolf gefragt, wieso keeenr operieren will, weil das Narkoserisiko ja nicht so schlimm sei, auch in dem Alter.. Dazu habe ich mich geäußert. Eben dahingehend, daß es neben dem Narkoserisiko noch andere medizinische Bedenken gibt, nämlich die mögliche Erfolglosigkeit des Unterfangens bandscheiben-OP. Es war keine Stellungnahme von mir zu irgendeinem Verfahren, ob ich persönlich das machen würde oder nicht. Ich kenne den Hund nicht udn würde mich dazu nicht äußern wollen -
Stefanie.....aber es wurde die ganze Zeit über eine Zahn-OP geschrieben (auch von Lockenwolf) und nicht über eine Bandscheiben OP oder Narkose wegen eines MRT's.....
ES geht hier vorrangig um die sehr schlechten Zähne, die den Hund nicht mehr fressen lassen und die ihm grosse Schmerzen bereiten......
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