
Rüdenbegegnungen richtig managen
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Brauni2012 -
3. August 2015 um 16:02
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Und inzwischen wehrt er sich manchmal auch...Dein armer Hund.
Oder selber aggressiv werden, damit fremder Hund inklusive der Besitzer wegrennen.Ja genau...du musst dein Tier schützen!
Die nehmen DICH nicht ernst. Und es ist für Halter mit ekligen Hunden ja okay, wenn deiner gemobbt wird.
Und daneben stehst und auch noch fragst, was du machen sollt.Was tust du dir und deinem Hund da an? Du muss ihn beschützen!
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Nichts!
Bei Hunden ist es so, dass der der zuerst geht , der Sieger ist. Rufst du dein Weichei raus, kann der andere das als Auforderung zum Massregeln sehen.Das was du beschreibst ist mir genau EIN MAL mit meinem Collie passiert.
Und wenn es in den nächsten 4 Jahren nochmal passiert, ists auch okay, das schaffen wir schon.
Ich rede von FREMDHUND-begegnungen, von Überfällen von irgendwelchen "Strassenkämpferhunden"....Das lasse ich mir einfach nicht bieten.
Das was ich beschreibe passiert leider recht häufig. Ein paar Mal im Monat vielleicht....
Das sind in der Regel "Fremdhundbegegnungen".
Oder meinst Du damit was anderes? -
Dein armer Hund.
Ja genau...du musst dein Tier schützen!
Die nehmen DICH nicht ernst. Und es ist für Halter mit ekligen Hunden ja okay, wenn deiner gemobbt wird.
Und daneben stehst und auch noch fragst, was du machen sollt.Was tust du dir und deinem Hund da an? Du muss ihn beschützen!
Ja das will ich ja!
Zum "Wie".
Ich weise die Besitzer zurecht.... Ok.
Was passiert dann? Rufen die dann ihren Hund da raus?
Ist doch das gleiche in grün. Nur andersrum. -
Wenn Dein Hund einen guten Grundgehorsam hat und dir vertraut, kannst Du ihn auch hinter Dir ablegen, nach vorne gehen und den "Frechling" vertreiben.
Selbst erlebt: bin ohne Leine entspannt mit Blacky (großer Schäfirüde) unterwegs. Eine "Rüdenwildsau" in Form eines West Highland Terriers rast geifernt auf uns zu. Der Besitzer rennt ca 250 m hinter seinem Hund her und schreit panisch zu mir: "der verträgt sich nicht mit Rüden..." Na herzlichen Glückwunsch! Ein deutliches Platz und Blacky lag - ich stellte mich vor ihn und als der Rüde kurz vor uns war, habe ich meine Regenjacke aufgerissen, sie wie Flügel auseinander gebreitet, mich vorgebeugt und dem Hund ein lautes "Hau ab" entgegengebrüllt. Der Hund war weg und als der HH ihn eingefangen hatte und später auf mich einschimpfte, war der Hund immerhin angeleint. :/
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Na du musst natürlich vorher verlangen, dass die ihren Hund unter Kontrolle nehmen.
Wenn die Situation schon so ist, wie du beschreibst, kannst du meist nur zugucken, wie dein Hund schön untergebuttert wird.
Das ist nicht gerade Vertrauensaufbauend für den Hund.
Wie gesagt, ich lasse das bei keinem meiner 3 Hunde zu, die sind mir zu schade.
Aber wenn man mit 3 geht halten andere eh eher Abstand.
Und wenn nicht, dann haben deren Hunde halt zwei Rüden gegenüber. Und plötzlich sind die alle gar nicht mehr so drauf aus, dass die irgendwas regeln. Meine Hündin hat ein so reinweisses Gebiss.... -
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Aber ... ab wann muss man beschützen?
Schon, wenn bei einer Begegnung einer die Schnauze / Pfote einmal kurz auf den Rücken legt?
Sorry, falls das eine ganz dumme Frage ist - ich weiß es einfach (noch) nicht ... -
Sorry, falls das eine ganz dumme Frage ist - ich weiß es einfach (noch) nicht ...Das ist nicht DUMM. Das ist die Unerfahrenheit. Und das nutzen andere mit ekligen Kötern gnadenlos aus.
Das ist ein MENSCHLICHES Problem! Ich will überhaupt keinen Kontakt zu Fremdhunden.
Und andererseits gehe ich mit netten Menschen in Auslaufgebieten ect. Meine Hunde können das, aber ich will kein fremden, aufdringlichen Kackköter an meinen haben. Punkt und aus.
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Wenn Dein Hund einen guten Grundgehorsam hat und dir vertraut, kannst Du ihn auch hinter Dir ablegen, nach vorne gehen und den "Frechling" vertreiben.
Selbst erlebt: bin ohne Leine entspannt mit Blacky (großer Schäfirüde) unterwegs. Eine "Rüdenwildsau" in Form eines West Highland Terriers rast geifernt auf uns zu. Der Besitzer rennt ca 250 m hinter seinem Hund her und schreit panisch zu mir: "der verträgt sich nicht mit Rüden..." Na herzlichen Glückwunsch! Ein deutliches Platz und Blacky lag - ich stellte mich vor ihn und als der Rüde kurz vor uns war, habe ich meine Regenjacke aufgerissen, sie wie Flügel auseinander gebreitet, mich vorgebeugt und dem Hund ein lautes "Hau ab" entgegengebrüllt. Der Hund war weg und als der HH ihn eingefangen hatte und später auf mich einschimpfte, war der Hund immerhin angeleint. :/
Das tue ich allerdings auch. Das wurde recht früh in der Hundeschule besprochen und auch umgesetzt....
Mir geht es wirklich um diese Situationen, wo das Gerangel gerade beginnt... Da stehe ich meist hilflos daneben und weiß nicht was zu tun ist.
Ist Carlo an der Leine und einer kommt wild auf ihn zu, schiebe ich den Hund auch weg....bzw. ich musste auch mal einen giftigen geifernden Jacky etwas fester mit dem Bein "wegschieben".... Die Besitzer kamen dann langsam angetrudelt...
Oh, wie mich diese Leute immer aufregen. Ich werde beim schreiben schon wieder leicht sauer.
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Na du musst natürlich vorher verlangen, dass die ihren Hund unter Kontrolle nehmen.
Wenn die Situation schon so ist, wie du beschreibst, kannst du meist nur zugucken, wie dein Hund schön untergebuttert wird.
Das ist nicht gerade Vertrauensaufbauend für den Hund.
Wie gesagt, ich lasse das bei keinem meiner 3 Hunde zu, die sind mir zu schade.
Aber wenn man mit 3 geht halten andere eh eher Abstand.
Und wenn nicht, dann haben deren Hunde halt zwei Rüden gegenüber. Und plötzlich sind die alle gar nicht mehr so drauf aus, dass die irgendwas regeln. Meine Hündin hat ein so reinweisses Gebiss....Oft passiert das leider auch trotz Absprache. Dann "meinen" die Besitzer ja, dass ihr Hund verträglich ist und bla bla... Und dann stecken die Hunde wieder so einer Situation.
Letztens haben ich sogar einen kleinen Jungen angebrüllt, der einen 30 kg Rüden "führte"... Eigentlich sind die Eltern ja Schuld. Aber die saßen anscheinend Zuhause auf der Couch.
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Aber wie @Liv dann sagte... kann ich ab diesem Punkt, dann leider nur noch zusehen.
Echt blöd für die Hunde.
Dann werde ich versuchen in Zukunft noch besser Situtionen vorauszuplanen bzw. werde Fremdhundekontakte TROTZ positiver Absprachen meiden. -
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