Hilfe: Boxer stark abgemagert + dicker Bauch.
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Drück Dir auch ganz doll die Daumen....
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Hi
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hallo, habe heut erst alles gelesen!! das tut mir richtig leid für euch beide!!
was ist denn heut beim ultraschall raus gekommen? leider kann ich dir auch nur mit daumen drücken weiter helfen!!!!!!
berichte mal bitte wie es heut war! -
Hallo, zusammen
Heute war ich beim TA. Bei der Ultraschalluntersuchung wurden große Knoten im Bauch festgestellt. (Bauchlympfknoten) Am Hals hat er auch vergrößerte Lymphknoten. Außerdem hat Gino eine vergrößerte Milz und Leber. Es ist einwenig Flüssigkeit im Bauch, nicht viel. Ob es Wasser oder Blut ist, konnte der Arzt nicht sagen. Leider habe ich keine gute Prognose erhalten. Ich soll Gino 2-mal Täglich Prednisolon 50mg bis Sonntag geben. Manche Hunde reagieren angeblich schlecht auf das Medikament. Wenn dies der Fall bei mir sein sollte, soll ich zurückkommen um meinen geliebten Gino zu erlösen. Ich hoffe nicht dass ich es muss.
Da der Hund sich in einem schlechtem zustand befindet lohnt nach angaben des TA keine weitere Untersuchung wie Röntgen.
Ich bin so verzweifelt, ich weis nicht mehr weiter.
Kennt jemand das Medikament?
Gibt es alternative Möglichkeiten um die Inneren Organe wie Milz und Leber zum abschwellen zu bringen? Vielleicht Homeopatische?
Ich habe ein wenig rescherschiert. Ist es möglich dass ein Zeckenbiss diese Krankheit verursacht hat z.B Laishmaniose. Die Symptome würden passen. Die Zecken waren letzten Herbst besonders stark verbreitet.
Vielleicht weiß jemand Rat
Gruß
Andreas -
Hallo Andreas,
das klingt ja gar nicht gut.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dich jetzt arg beutelt.Du sagst die Prognose ist schlecht und der TA will nicht mehr röntgen.
Hat er dir eine Diagnose genannt?
Die Symptome klingen nach einem lymphatischen Sarkom. Ich bin jedoch kein TA.Prednisolon ist ein Cortisonpräperat, wird vielfältig eingesetzt und wirkt unter anderem entzündungshemmend.
Vielleicht holst du noch eine 2. Meinung eines anderen Tierarztes ein.
So hast du nicht das Gefühl etwas versäumt zu haben.Wappne dich aber auch, dass deinem Hund nicht mehr zu helfen ist und er einen würdevollen Tod verdient hat.
Lasse ihn nicht leiden und sich quälen.
Gib ihm soviel Nähe wie möglich, zeige ihm deine Liebe und lasse ihn in Frieden gehen.Sehr traurig und mitfühlend,
Friederike -
Hallo Andreas..ich fuehle so sehr mit Dir..denn ich habe meine gliebte Daisy im Sommer letzten Jahres gehen lassen muessen.
Ich würde Dir empfehlen eventuell eine Tierklinik in der Nähe aufzusuchen...damit Du für Dich weisst,,das Du alles getan hast.
Manchmal ist es aber auch so,dass man selber genau merkt,ob der geliebte Hund noch kann und will oder nicht.
Daisy zeigte mir ganz eindeutig,dass es nicht mehr geht...sie hat nichts essbares mehr angeruehrt...nichts..absolut gar nichts...sie wurde duenner und duenner...sie verweigerte alles...
Dein Beitrag treibt mir echt die Tränen in die Augen...
Ich wünsche Euch zwein alles alles Gute...
:blume: :blume:
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Hallo Andreas,
es tut mir sehr leid was Dein treuer Begleiter nun durchmacht. Ich habe kein medizinisches Wissen und kann Dir auch keinen Rat geben, ich drücke Deinem Vierbeiner aber ganz fest die Daumen daß es ihm noch einmal besser geht. Dir wünsche ich von ganzem Herzen ganz viel Kraft um ihm zu helfen.
Fühl Dich gedrückt -
Hallo Andreas,
es tut mir für so leid für Euch.
Es ist immer schwer zu ertragen, wenn man merkt, dass man fast am Ende des gemeinsamen Lebensweges mit seinem Hunde angekommen ist.
Vielleicht schaffst Du es, in erster Linie an Deinen Hund und seine Lebensqualität und weniger an Deine Verlustangst und Trauer zu denken. Er hat es verdient, dass Du ihm hilfst.
Gib die Hoffnung nicht auf, aber halt ihn nicht unnötig fest.
Ich kann gut nachfühlen, wie es in Dir aussieht. Wir haben vor 2 Jahren genau das Gleiche durchgemacht.
Unserem Hund war leider medizinisch nicht mehr zu helfen. Wir haben ihn dann Heilig Abend erlöst und in unserem Garten begraben. Er bleibt unvergessen, wie alle meine Hunde vor ihm.Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und Deinem Hundi alles Gute
Denke an Euch
mocabe -
Ja es ist schwer, vor allem man ist so machtlos. Ich möchte helfen weiß jedoch nicht wie.
Eine Frage habe ich noch. Der Hund hat Appetit und isst auch. Nicht mehr so viel wie früher. Jedoch wenn ich ihm was Leckeres gebe ist er es auch komplett. Er kann aber keinen Kot absetzen. Es kommt nur einwenig Schleim. Es ist nicht Blutig. Er hat seit Tagen nicht richtig gemacht. Angeblich drücken die vergrößerten Organe auf den Darm. Ist das Möglich?
Wie kann ich ihm nachhelfen?
Gruß
Andreas -
Lieber Andreas,
ich habe den Eindruck dass Du im Moment überfordert bist und weder den Tiertarzt, noch die hiesigen Antworten auf Deine Frage verstanden hast darum etwas deutlicher.
Helfen kannst du ihm, wenn Du einen weiteren Tierarzt aufsuchst, dir seine Diagnose anhörst und dir von ihm sagen lässt wie es weiter gehen könnte. Frag nach der Lebenserwartung und ob/wie sehr der Hund leidet.
Gibt es eine Chance auf ein möglichst beschwerdefreies Leben?
Sorry, dies sind zusammen gefasst die Antworten auf Deine Frage wie Du ihm helfen kannst, es ist mehr als möglich dass Du ihn nur noch helfen kannst indem Du Dich von ihm trennst.
Wir denken an Euch -
Eine genaue medizinische Erklärung kann ich Dir auch nicht geben. Genau so war es aber bei unserem Hund auch.
Die vergrößerte Leber, Blase und die stark vergrößerte Prostata drückten so auf den Darm, dass er keinen Kot und auch keinen Urin mehr absetzen konnte. Er hat auf keine Behandlung mehr angesprochen.
Wir haben ihn dann nach intensiver Beratung mit unserem Ta von seinen Leiden erlöst.lg mocabe
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