Das Gartenjahr

  • Okay, dann kann ich dann so in 20 Jahren mit den ersten Quitten rechnen? Das ist ja ein Klacks. :lachtot:

    Keine Ahnung....pflanz ihn einfach. Kann man sicher nachlesen, vermutlich sind die "neueren" Sorten etwas früher ertragreich?

    so 3-5 Jahre schätze ich- aus dem Bauch heraus. Ich weiß das nicht.

  • Setzt mir keine Flausen in den Kopf, ich bin erst 20! :klugscheisser:
    Sonst belaber ich meine Mutter und setze ihr einen Quittenbaum in den Garten, damit sie mit 70 ihre ersten Quitten ernten kann, mit einem 40 jährigen Ich :rotekarte: :lol: Der Gedanke gefällt mir nämlich irgendwie.


    EDIT:


    so 3-5 Jahre schätze ich- aus dem Bauch heraus. Ich weiß das nicht.

    DAS macht es nicht besser xD

  • ich schwöre, mein letzter Beitrag zu dem Thema...wirklich sorry.

    Meine Begeisterung ist eine Kindheitserinnerung.
    Wir lebten am Bodensee, da gab es einen hübschen, kleinen Garten, und da hatte jemand tatsächlich Apfelquitten als Spalierobst gezogen- ein ganz wunderbarer Anblick, also wer da Lust hat, gerne ausprobieren.

    Apfelquitten, wie gesagt- damit konnten meine Eltern nix anfangen. Aber es gab die Früchte, man frug die Nachbarn usw.

    Und dann holte Vater das Beil. :D
    Und dann machte Mutter Saft und Gelee daraus.

    Seitdem bin ich denen verfallen, und die jährliche Aktion mit dem Beil werde ich nie vergessen. :lol:

    Bitte drauf achten, Ihr Quittenbaumkäufer: Nur Birnenquitten sind halbwegs gut zu zerteilen!

  • Die nette Dame in der Baumschule sagte damals, dass Quitten als Busch eher tragen als als Stamm. Der Busch braucht wohl etwa 3-4 Jahre, der Baum etwa 5-6 Jahre. Wobei ich mir noch nicht vorstellen kann, wie an den dünnen Ästchen Quitten hängen sollen... Ich hatte auch extra nach einer Birnenquitte gefragt, die selbstbefruchtend ist und möglichst krankheitsresistent. Ich mache morgen mal ein Foto von dem Bäumchen, wenn es euch interessiert.

  • Die nette Dame in der Baumschule sagte damals, dass Quitten als Busch eher tragen als als Stamm. Der Busch braucht wohl etwa 3-4 Jahre, der Baum etwa 5-6 Jahre. Wobei ich mir noch nicht vorstellen kann, wie an den dünnen Ästchen Quitten hängen sollen... Ich hatte auch extra nach einer Birnenquitte gefragt, die selbstbefruchtend ist und möglichst krankheitsresistent. Ich mache morgen mal ein Foto von dem Bäumchen, wenn es euch interessiert.

    Das ist erstaunlich (und ich breche also mein Versprechen ;) ), an wie dünnen Ästen die Früchte hängen. Die Zweige sind sehr elastisch, da bricht nichts ab.
    Quittenbüsche kenn ich jetzt gar nicht.

    falls ich dran denke, mache ich auch mal ein Foto von unserem Oldie. Der sieht wirklich struppig aus und steht mitten in der Wildnis.
    Wie immer hab ich ein paar Früchte drangelassen, ein albernes Ritual- etwas soll für die Natur bleiben. Vieleicht haben auch Vögel im Winter noch was davon.

  • Da es gestern einfach nur vom Wetter bescheiden war, habe ich mal Unmengen an Pesto, Chiliöl, Chilisalz.

    Oregano hab ich jetzt mal noch gelassen, werd ich diese Woche dann noch mal machen....werden dann bestimmt auch wieder 3 5-10l Einer voll werden.
    Chilis hab ich auch noch genug.

    Muss mir mal neue Gläser besorgen, hab jetzt fast alles verbraucht

    Und vor lauter Langeweile hab ich dann noch die Truhe mit den Gemüse und Knochenresten leer gemacht und Süppchen eingekocht.

  • Das ist ja sehr hübsch und so ordentlich gerade und so....ich hoffe sehr, wir schreiben einander hier noch, wenn Du die ersten Früchte erntest! :smile:

    Meines zeig ich lieber nicht, es ist wirklich grottenhäßlich. Aber es lebt und blüht und hat uns dieses Jahr wirklich positiv überrascht. :dafuer:
    Wobei- hässlich gibts in der Natur eigentlich nicht.

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