Das Gartenjahr

  • Seeeeehr hübsch..... Reich mir doch mal kurz die Adresse des Standorts rüber...... *ggg

    Aber Spaß beiseite: ich würde sie auf jeden Fall einpacken, weil zu wenig Erde drumherum, um Frost zu widerstehen. Also das Wurzelwerk schön verpacken. Und obenrum auch ein bisserl schützen.

    Geschnitten wird normalerweise im Frühjahr, dann kannst alles, was erfroren ist (wo nix an Blättern rauskommt) rausschneiden, und den Rest einkürzen, damit sie wieder kräftig nachschiebt. Grundtenor bei denen ist ja eher: kräftiger Rückschnitt, dann gibts kräftige Pflanze und mehr Blüten im Sommer.

    • Neu

    Hi


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    • Für die "Füße" kannst doch einfach Säcke mit Strohfüllung nehmen und drumherumdrapieren.Obenrum gibts Folien (mit löchern, muß ja atmen) oder so Vlies zu kaufen. Oder auch Tannenäste, die einfach drübergehäuft werden, je nach Höhe der Rose.

    • Ich habe gestern ein mega Schnäppchen gemacht.
      Ein Elektrorasenmäher für 10 Euro :hurra:

      Und im Norma waren erbärmlich aussehende Stauden auf 1 euro reduziert.
      Da habe ich mir ein Mädchenauge und blühenden Salbei mitgenommen. Ordentlich gewässert und nun sehen sie schon deutlich besser aus.
      Muss ich nur noch irgendwas finden, in das ich die dann einbuddeln kann, in den Boden direkt mag ich hier aus diversen Gründen nicht machen

    • Ich bin momentan auf der Jagd nach Wildpflanzensamen. Ganz toll, ich habe eben auf dem Spaziergang einen einsamen weißen Beinwell entdeckt- zu dem komme ich im Herbst zurück und hole mir ein paar Wurzelschnittlinge für meinen Garten. Er steht da so einsam, weil er umwuchert ist von Giersch, der ihm keine Chance zur Vermehrung lässt. Ich mache ihn unsterblich! :D

      Gefunden habe ich außerdem heute wilde Karde (sehr gutes Bienenkraut und Heilkraut gegen Borreliose). Eine Imkerin hier hat den ganzen Vorgarten voller toller Blühpflanzen für Bienen (Ringelblumen, Ysop, Salbei), da darf ich mir demnächst auch Samen von abpflücken. Die meisten denken tatsächlich gar nicht dran, dass man die ja auch noch weiterverschenken könnte. Mit offenen Augen spazieren gehen hilft!

      Jetzt muss ich mich nur noch auf die Suche nach einer Topinamburquelle machen. Da ich ja erklärter Fan bin, werd ich für meine Töpfe schon ein paar Knollen brauchen. :pfeif:

    • Ich bin momentan auf der Jagd nach Wildpflanzensamen. Ganz toll, ich habe eben auf dem Spaziergang einen einsamen weißen Beinwell entdeckt- zu dem komme ich im Herbst zurück und hole mir ein paar Wurzelschnittlinge für meinen Garten. Er steht da so einsam, weil er umwuchert ist von Giersch, der ihm keine Chance zur Vermehrung lässt. Ich mache ihn unsterblich! :D

      Gefunden habe ich außerdem heute wilde Karde (sehr gutes Bienenkraut und Heilkraut gegen Borreliose). Eine Imkerin hier hat den ganzen Vorgarten voller toller Blühpflanzen für Bienen (Ringelblumen, Ysop, Salbei), da darf ich mir demnächst auch Samen von abpflücken. Die meisten denken tatsächlich gar nicht dran, dass man die ja auch noch weiterverschenken könnte. Mit offenen Augen spazieren gehen hilft!

      Jetzt muss ich mich nur noch auf die Suche nach einer Topinamburquelle machen. Da ich ja erklärter Fan bin, werd ich für meine Töpfe schon ein paar Knollen brauchen. :pfeif:

      Tolle Idee!
      Tombinambur wächst bei mir im Garten ganz ordentlich. Leider schafft er es nicht immer zu blühen...

    • Ist ja auch nicht zwingend notwendig. Die meisten wissen ja eh nicht was sie da haben und nehmen ihn nur als Zierpflanze, aber wer die Knollen essen will, kappt eh oft die Blütenknospen, damit die ganze Kraft in die Knollen geht.

      Ich möchte es tatsächlich auch mal als Experiment ansehen- sowenig wie möglich kaufen, zumindest im Kräuterbereich. Lieber mal nehmen, was sowieso schon da ist und verwerten, was die heimische Flora bietet. Inmitten all der Felder mit den ewig gleichen Hybridpflanzen muss ich eine kleine Oase schaffen.

      Vermutlich werde ich sehr viel in Kübeln ziehen- gerade so Sachen, die bei Wühlmäusen sehr beliebt sind. Wie Topinambur und Süßkartoffeln- und auch meine Heidelbeere, wegen Moorbeetpflanze. Mein Interessengebiet ist ja auch Urban Gardening, da gibt es wirklich supertolle Ideen für alternative Anbaumethoden. Total lustig, mir ist gestern aufgefallen, dass neben meiner Bushaltestelle ein Kürbispflänzchen wächst! Gut, es hat keine Frucht ausgebildet, aber zwischen all dem Beikraut sind da definitiv die entsprechenden Blätter und sogar eine Blüte. Hat wohl mal jemand ein Kürbiskernbrötchen hingeworfen oder so. :D

    • Ich möchte es tatsächlich auch mal als Experiment ansehen- sowenig wie möglich kaufen, zumindest im Kräuterbereich. Lieber mal nehmen, was sowieso schon da ist und verwerten, was die heimische Flora bietet. Inmitten all der Felder mit den ewig gleichen Hybridpflanzen muss ich eine kleine Oase schaffen.

      Das ist eine gute Idee.
      Uns ist es in den ersten Jahren hier so gegangen, dass wir einfach beim durch den Garten schlendern so viele nützliche und schöne Wildkräuter gefunden haben, das ist irre.
      Hier wachsen einfach so Wegerich, Pimpinelle, Liebstöckel, Beifuss und was weiß ich noch alles.
      Minzen auch.
      Nicht alles verwenden wir, aber man könnte.

      Wir haben Bienen und viele Vogelarten auf dem Grund- durch Nicht- Handeln überwiegend, denke ich jedenfalls. Blindschleichen, Frösche, Libellen.

      Einfach mal wachsen lassen und schauen, was es ist, bevor man in den Gartenmarkt einkaufen geht. :dafuer:

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