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Ich kenne auch von allen solche und solche.
Letztens erzählte einer aus dem Verein von einem rottweiler auf dem Schrottplatz. Der wurde 3 Jahre so ausgebildet das er nicht bellt sondern unters Auto kriecht und wartet bis der Einbrecher so weit auf dem Gelände ist das er es nicht mehr zurück schafft.....
Fragt nicht wie man dem das bei gebracht hat. Wills gar nciht wissen. aber der macht ernst.
Fast nie sieht jemand den Hund, der kommt auch nicht an den Zaun.... das ist gruselig und weil das so gruselig ist hat er seit er diesen Hund hat auch keine Einbruchsversuche weil sich so was unter den "Leuten" herum spricht. Jeder hat schiss.....
aber Aufgrund dessen das ich Interesse an Hundesport habe ist die Art und weise wie DSh arbeiten nichts für mich. Manche jiffeln nervös bei der Arbeit oder kläffen in der Leine wie Blöd vor dem Abruf üben. Mich reizt das. Rotti setzt sich einfach hin und wartet bis der Druck an der Leine nach gibt und startet dann durch. Volle Power aber ohne auch nur einen Ton raus zu lassen. Ich kann gekläffe nicht gut ab, erst recht nicht in der Tonlage.
Deswegen. Führen können ja, wollen nein. Ich brauch was das nervlich einfach anders gestrickt ist. Eben wie Rotti.
JR habe ich auch Negativbeispiele aber weil die auch wie Hauf hier herum laufen und als "Anfängerhunde" verkauft werden
Fett unterfordert und hysterisch kläffend sind die so in ihrem Gehabe abgehoben das unsere nur kaltschnäuzig die Nase hebt und sich umdreht und geht. Wären die größer gebe es ne Exkursion in Sachen korrekte Kommunikation unter Hunden....
sehr schade. JR sind keine "Anfängerhunde" und echte Sportkanonen.
der Dackel einer Freundin hat Frauchen mal gebissen nur weil sie ihn vom Kläffen abringen wollte. Da hat er zum ersten mal im leben ne Ansage vom liebenden Frauchen bekommen. War wohl sehr Welt zerstörend für ihn. Jetzt benimmt er sich deutlich besser.
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Wow, wenn man hier liest, wird einem ja schwindelig.
Unsere Statistik: 0 Bisse ausgeteilt, 0 Bisse empfangen.
Ich frag mich immer, wo diese ganzen unverträglichen Beißhunde sich verstecken
Wir wohnen jetzt am 3. Ort in 5 Jahren und so richtig richtig auf Krawall gebürstete Hunde haben wir ungelogen noch nie getroffen.
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freue dich. Die Vorfälle die ich hatte waren wirklich meist Unfälle. Der Dackel mix hat nicht zugebissen aber ist so Körper betont mit offenem Maul in unsere gedonnert das der Zahn einfach hart dagegen geschlagen ist. der Bc ließ sich abwehren. Die Tierschutzhündin Mix war schlicht panisch und unsere gerade dumm im weg. Da lag der Fehler auch an uns Menschen. die Hunde die ich als ernsthaft aggressiv empfunden habe hingen Gott sei dank noch an einer Leine. Aber ich möchte denen dennoch nicht noch mal begegnen weil Frauchen nicht so wirkte als könne sie das länger halten...... Das war ein terrier Mix 65 cm Schulterhöhe
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Berichtet bitte massenweise von freundlichen DSH. Sagt mir, dass sie nett sind. Ich möchte es so gerne glauben, aber es fällt mir anhand meiner Beobachtungen zunehmend schwer.
Raufergruppe 9 Hunde, 4 als soziale "Stabilisatoren" ohne Mauli, der Rest Raufer.
Die 4 sozialen Anker, davon 2 Labbis, 1 DSH und 1 Münsterländer. Der DSH ein toller Rüde, super bei der Kommunikation, hat sich von nix aus der Ruhe bringen lassen. http://www.petfoto.de/fotos/data/media/14/DSC08562.JPGUnd das ist schon ein Privileg in die Gruppe als "Anker" zu dürfen. Kenne aber auch beides beim DSH, wie bei jedem anderen Hund auch.
Blutig ausgehende Attacken nie, weil wir es nicht dazu haben kommen lassen.
Ernsthaft angegriffen mit Beschädigungsabsicht (wo es zum Kontakt zwischen den Hunden kam) von:
1x Boxermischling (Hündin)
1x Terrier-Mischlinge (Hündin)
2x Terrier-Beagle(?)-Mischling (Rüde) > der Einzige der sich nach einigen Monaten nochmal die Tracht Prügel seines Lebens abholen wollte.
1x Colliemischling (Rüde)
1x Münsterländer (Hündin)Also eine bunte Mischung.
Sie hätte ohne Mauli die obrigen Kandidaten zusammengebissen, hat die dann aber "nur" ordentlich vermöbelt.
Gab mit dem Pilzchen also nie blutige Zwischenfälle, aber nur weil sie entsprechend gesichert wurde und/oder wir so ziemlich alles weggeblockt haben was sich hätte nähern wollen.
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Ja gut, Leinenbegegnungen habe ich jetzt mal außen vor gelassen. Wenn ein Hund gesichert ist, ist mir egal, ob der potentiell beißen würde :)
Ich selbst bin einmal von einem Yorkie gebissen worden, der Silverster panisch unter dem Bett saß und den wir als Kinder "trösten" und rausziehen wollten. Klassischer Fall von selbst schuld, zumal der Hund irgendeiner Bekannten von Bekannten gehörte und wir einfach fremd für den waren.
Ansonsten bin ich im Wald beim Joggen mal von 2 Dobermännern gestellt worden, das war weniger witzig. Die lebten auf einem Grundstück mitten im Wald als Wachhunde und die Besitzer hatten das Tor offenstehen lassen. Ich muss echt sagen, ich hatte waaaaahnsinnige Angst (hatte damals keine Ahnung von Hunden und wusste absolut nicht, wie man in so einer Situation reagiert) und will nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, hätte der Besitzer nicht (von irgendwo hinter der Hecke) gepfiffen. Die beiden haben aber zum Glück top gehört und sind sofort umgedreht und abgezischt. Unsere Nachbarin ist ein paar Tage später beim Joggen von einem der beiden böse in den Oberschenkel gebissen worden.Schäferhund habe ich nur einen näher erlebt, in der Junghundegruppe. Der hatte keine wirkliche Beschädigungsabsicht, war aber wahnsinnig überdreht und hat seinen Stress regelmäßig abgebaut, indem er sich auf meine Hündin gestürzt hat. Die Besitzer waren leider unfähig, die Leine festzuhalten und das zu verhindern. Wäre interessant, wie das Hund-Mensch-Gespann zusammen "groß" geworden ist.
Beißunfälle mit Jagdhunden etwa - die sind soooo selten, obwohl hier Wildschärfe vorliegt - muss ja Gründe haben.
Die meisten Jagdhunde, die ich kenne, haben einfach wenig bis überhaupt gar keinen Wach-, Schutz-, oder Hütetrieb oder zeigen territoriale Aggressionen. Gibt auch ein paar Ausnahmen, aber die sind wirklich sehr rar. Ich denke, das nimmt in Artgenossenbegegnungen vermutlich schonmal viel Konfliktpotential heraus. -
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Geht es hier ums BEISSEN, oder um Raufereien?!
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Ich denk Raufereien würden die meisten hier nicht mal mehr ansatzweise zusammengezählt bekommen.
Davon ab gehen die meisten unverträglich in der Regel nicht die klassischen Gassistrecken zu den klassischen Zeiten ab.
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Hier gehts ja nichtmals um wirkliche Beißereien. Ein Hund, der beißen will, lässt sich nicht mal eben von einem Zweibeiner, der blockt oder sonstwas tut, davon abhalten. Mal davon abgesehen, ich wiederhole mich zwar, aber ich werde niemals verstehen wie man auf sich prügelnde/beißende Hunde auch noch eintreten kann. Egal, ob es der eigene oder fremde Hunde sind.
Beispielsweise, mein Hund ist kein Beißer, vermöbelt aber Hunde, die uns zu nahe kommen und ich ihn machen lassen würde. Ich hatte das einmal, dass ein Hund in uns reingerannt ist und der fremde Halter ankam und auf Loki eintreten wollte. Ich habe in der Zeit Rotz und Wasser geschwitzt, weil ein Loki sich nicht einfach treten lässt, sondern sich wehrt. Dem Typen wollte der ernsthaft ins Bein beißen, es kam nur nicht so weit, weil der Typ dann doch lieber seinen Hund weggezogen hat. Vielleicht hat er auch auf mein "Nicht treten!"-Gebrülle reagiert. Keine Ahnung, nur mal so als Denkanstoß. Dann habt ihr ein kaputtes Bein und mein Hund kann sich weiterhin eurem nun alleine dastehenden Hund widmen.. und ich stehe mit zwei prügelnden Hunden da.Ich finde Sansus Auflistungen doch interessant, wenn man sehr sicher weiß, dass der Hund ohne MK nicht nur prügeln würde.
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@kamikazeherz
Ich denke mal die meisten machen das einfach um ihren Hund irgendwie zu retten. -
Eben, die Hunde in meiner Auflistung wollten wirklich beißen und das sind auch genau die, die ich nicht blocken konnte, da hätte ich sonst was veranstalten können.
Alles andere wollte nur prollen, pöbeln, raufen,... die ließen sich auch von mir abhalten an unsere Hündin ranzukommen, die in meiner Auslistung hätte man nicht abbringen können, das waren ernst gemeinte Attacken, die im Vollspeed ohne Ansatz von Tempoverringerung mit eindeutiger Körpersprache in sie reingerasselt sind.
Und das sind dann auch die, wo der Atompilz freies Spiel, wenn auch mit Mauli, bekommen hat und ich die Leine fallen gelassen habe, damit sie sich wehren kann. Und bis auf den einen Mischling, war keiner von denen mehr so blöd das bei ihr nochmal zu versuchen, sind dann halt keine Bisse von ihr aus, aber eben Prellungen und in einem Fall auch Platzwunden (also ein bisschen blutig, aber nicht mit einem richtigen Biss zu vergleichen).
Dazwischen gegangen bin ich erst wenn die quietschend am Boden lagen oder flüchten wollten, da hab ich Sunny dann runtergezogen, weil sie ja von selbst kein Ende gefunden hat und das auch "durchgezogen" hätte in diesen Situationen.
Edit: Ich denke auch, das das bei vielen aus dem Affekt passiert, wenn sie treten, reingreifen,... in so einer Situation denken die wenigstens richtig nach. Bei manchen klappt es, aber man kann auch richtig richtig pech haben.
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