Das Essen und die Kilos

  • Ich finde man darf sich einfach nicht nur bei irgendwelchen offiziellen Richwerten festbeissen. „Idealgewicht“ bedeutet doch auch sich sowohl physisch als auch psychisch wohl in seiner Haut zu fühlen und leistungsfähig zu sein. Wenn da beides im grünen Bereich ist, interessiert mich z.b ein BMI herzlich wenig bis überhaupt nicht.

  • Ich finde man darf sich einfach nicht nur bei irgendwelchen offiziellen Richwerten festbeissen. „Idealgewicht“ bedeutet doch auch sich sowohl physisch als auch psychisch wohl in seiner Haut zu fühlen und leistungsfähig zu sein. Wenn da beides im grünen Bereich ist, interessiert mich z.b ein BMI herzlich wenig bis überhaupt nicht.

    Genau so :bindafür: .

  • Ich bin knapp 1,60 und strebe so 58 kg an. Wenn es dann noch weiter Richtung 55kg geht wäre ich glücklich, aber muss nicht.
    Leider hänge ich bei 62,x fest :( Immer wenn ich mal die 61 vorne stehen hatte, ging es danach wieder hoch. Ich weigere mich nach wie vor, wieder Kalorien zu zählen (weil das bei mir beim letzten Mal in psychischem Stress ausgeartet ist...) und muss jetzt mal sehen, wie ich den Bogen wieder bekomme.

  • Immer wenn ich mal die 61 vorne stehen hatte, ging es danach wieder hoch.

    So geht es mir derzeit mit den 55 KG. Den zweiten Tag konnte ich die jetzt halten.


    Ich mach' das aber momentan schon mit Kalorien zählen. So hat man eben den besten Überblick, wie viel man zu sich genommen hat und kann dann schon abschätzen, wie das Waagenergebnis am nächsten Tag wohl wird.


    Ist zumindest bei mir so.

  • Ich mache mit meinen Männern ja nun dieses Konzept mit, was schon irgendwie Low Carb ist, aber eben nicht so streng.
    Da wird gar nicht auf Kalorien geachtet und ich staune jedes Mal. Neulich hab ich Muffins gebacken, da hatte EINER schon 350 kcal |) Und jeder hat 3 davon gegessen.
    Genau wie diese BigMacRolle ... auch über 700 kcal pro Portion.


    Aber egal. Solange alle davon abnehmen (sogar ich und mein Grundumsatz liegt irgendwo zwischen 1000 und 1200 kcal ...)

  • Joa, ist aber auch echt "unfair" :lol:


    Mein Mann darf um die 2.100 Kalorien/ Tag zu sich nehmen (mit Sport sogar noch mehr). Ich bin bei weitaus weniger |)

  • Darf ich mal fragen wie groß ihr alle seid? Wenn ich hier was von 52kg Wunschgewicht lese wird mir irgendwie ganz anders :ugly: :fear:

    1,62 mit Schuhen :lol: Also eher 1,60. Da ist das "Idealgewicht" (laut BMI) irgendwo zwischen 50 und 60 Kilo. Ich hab bei knapp 63 angefangen und bin jetzt wie gesagt bei 56 und fange an, mich langsam wohler zu fühlen. Ob ich wirklich bis 52 runter gehen, weis ich mittlerweile nicht mehr so genau. Aber 1, 2 Kilo auf jeden Fall noch und dann sehe ich weiter :)

  • So geht es mir derzeit mit den 55 KG. Den zweiten Tag konnte ich die jetzt halten.
    Ich mach' das aber momentan schon mit Kalorien zählen. So hat man eben den besten Überblick, wie viel man zu sich genommen hat und kann dann schon abschätzen, wie das Waagenergebnis am nächsten Tag wohl wird.


    Ist zumindest bei mir so.

    wenn ich das bei 55 kg hätte wäre ich wunschlos glücklich xD
    Es ist zwar deprimierend, aber da muss man wohl einfach dran bleiben. Notfalls werde ich ab Anfang Juni auch wieder Kalorien zählen (im Juli und August sind ein paar Ereignisse, bei denen ich gerne MINDESTENS unter 60kg wäre) - aber beim letzten Mal ist das Kalorien zählen bei mir leider in psychischen Stress ausgeartet. Das möchte ich nicht so gerne nochmal, dennoch finde ich Kalorien zählen an und für sich absolut klasse und empfehle es auch weiter! Die wenigsten machen sich da ja dann so Stress von...

  • Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen (fühle mich schon missionarisch :D), aber manchmal hilft es wirklich komplett abzuschalten.
    Eine Diät sollte dazu da sein herauszufinden, wie man mit guten Lebensmitteln so umgeht, dass es für den eigenen Körper passt. Der Rest pendelt sich von selbst ein.
    Seitdem ich nicht mehr darüber nachdenke sind 5kg runter (die ich mit wahnsinnigem Stress über 10 Jahre nie runter bekommen konnte), einfach weil ich mich nun mal darauf verlassen habe, dass ich schon wissen werde was ich brauche.
    Eine Woche hab ich viel süßes gegessen, das hat sich dann von selbst gegeben und ich hatte einfach keine Lust mehr darauf (verbotene Frucht und so xD). Meine Lebensqualität hat sich enorm gesteigert, seitdem ich nicht mehr akribisch einem Gewicht hinterhereile und mir und meiner Erfahrung vertraue - ohne Verbote und schlechtem Gewissen.
    Grundsatz dafür ist sicher Gefühl und Freude an hochwertiger Nahrung'

  • ich finde dieses enorme herumhacken auf einer ganz bestimmten Kilozahl sehr bedenklich und ungesund.
    Ich möchte mich bei 60-65 einpendeln. Mehr sollte es nicht mehr werden, aber ich werde mich sicher nicht auf eine bestimmte Zahl versteifen.

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