Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Toll, Eve! Ich muss auch sagen, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist, wie ich mich vor ein paar Monaten gefühlt habe und wie jetzt.
Ich werde noch lange recht streng Kalorien zählen müssen. Für mich ist die Gefahr einfach zu groß, in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Mein Leben lang will ich es eigentlich nicht machen, aber wenn es sein muss, dann mach ich das auch. Ich werde nur jetzt schon etwas ungenauer, wiege also nicht mehr alles ab.
Ich rechne mit mindestens einem Jahr, sobald ich mein Zielgewicht erreicht habe. Ich muss ja auch erstmal herausfinden, wo überhaupt mein Verbrauch liegt. Für später habe ich mir überlegt, vielleicht nur noch die Hauptmahlzeiten zu tracken. Mal schauen. Aber ich mach´s eigentlich auch gerne.Momentan hänge ich wieder etwas fest, aber das ist mittlerweile normal und auch logisch. Das Defizit ist recht gering, kleine Ausreißer haben größere Auswirkungen und man braucht mehr Geduld. Tiefstgewicht war 62,5 kg, jetzt bleibe ich seit mehreren Tagen auf 62,9 kg kleben. Naja, wird schon wieder!
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Hallo,
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Ich hab jetzt schon einige Zeit nicht mehr Kalorien gezählt. Ich hab mir über einen Zeitraum einiges in meiner App angeschaut und kann jetzt gut abschätzen, was wie viele Kalorien hat.
Da ich aber auch nicht mehr weiter abnehmen möchte (vom Gewicht her), ist es mir auch „egal“ geworden, ob ich an einem Tag mehr zu mir nehme. Dennoch glaube ich, dass ich nie über meinem Kalorienbedarf bin.
Am Mittwoch (oder wars Donnerstag
) war ich bei 57,5 KG unten, jetzt hab ich aber meine
58 KG wieder. Die mag ich!
Meine Motivation die letzten Tage/ die letzte Woche war ein T-Shirt in Größe S, das möchte ich zum Geburtstag meines Mannes anziehen (da steht ein süßer Text für ihn oben). Ich wollte da unbedingt gut reinpassen- und tu es auch
An solchen Dingen seh ich, dass sich das alles 100% auszahlt, was ich da tue.Heute Morgen hab ich mir zum Beispiel extra den Wecker früh gestellt, damit ich noch am Laufband trainieren kann, bevor ich los muss.
Ich bin so froh um meine Disziplin!

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juhuuuu... ich habe mich von der "fettleibigkeit" verabschiedet und befinde mich jetzt - laut BMI - im übergewichtbereich

40 kilo sind jetzt wech und mein ziel sind erstmal noch 5 und dann bin ich glaube ich im wohlfühlmodus angelangt.
pah, das war aber auch ein kampf.. fast zwei jahre stillstand sind echt demotivierend, aber ich bin dran geblieben und jetzt läufts wieder
Erstmal Glückwunsch und Respekt!
Dein Beitrag hat mich bewogen mal nachzusehen, hatte mich damit vorher nicht auseinandergesestzt. Bin momentan noch adipös, aber dürfte in nächster Zeit auch ins "normale" Übergewicht rutschen. Mein Wunschgewicht liegt aber noch über dem Idealgewicht. Kann mir nicht vorstellen mal nur 46-59 kg zu wiegen. Bin ja sehr klein, aber hab selbst bisher eher 65 kg angepeilt, das empfinde ich für mich schon als schlank. Naja, mal sehen, wie es so weiter geht und was ich noch erreiche.
Übrigens werde ich nicht so schwer eingeschätzt wie ich bin. Als ich einer anderen Teilnehmerin sagte, dass ich mir nicht vorstellen kann 59 kg zu wiegen, meinte sie das wären ja nicht mehr viel. Ähm ja doch. Oder ich hab einfach nur schwere Knochen...

Diese Woche gingen "nur" 600 g.runter, es ist "Zyklus-Woche". Der Samstagskurs ist jetzt zuende, muss jetzt schauen, wann ich es unter der Woche zu den Treffen schaffe.
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Ich wurde gestern zum ersten Mal von jemandem auf meine Figur angesprochen der nicht wusste, dass ich am Abnehmen bin. Und derjenige hat eigentlich keinen Blick für sowas, man muss es also schon deutlich sehen.
Ich selbst sehe keinen riesigen Unterschied (also ich gefalle mir schon deutlich besser, aber 9kg weniger erkenne ich im Spiegel nicht
) und habe leider auch kein vorher-Foto, also muss ich mich auf die Waage und die Passform meiner Jeans verlassen. Aber meine Selbstwahrnehnjng war schon immer ein bisschen ... schräg. 
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Ich habe gerade gar kein Bild von mir selbst. Das ist ganz merkwürdig. Ich weiß nicht, wie ich aussehe!
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Ich hatte heute ein richtig motivierendes Erlebnis. Ich habe mir eine Softshell Hose aus China bestellt die ich meist nur mit hüpfen und liegend zu bekommen habe. Heute früh als es zum Schlitten Fahren gehen sollte ziehe ich die Hose hoch, stelle mich aufs hüpfen ein und plötzlich ist die einfach so oben. Ohne rein hüpfen. Ohne extremst zu spannen. Locker ist noch anders aber ein mega Unterschied zu vor 3 wochen :o
Das hat mich so richtig motiviert.
Und mein Freund ist auch so süß, kauft mir extra 85% schoki und meint "wir können uns dann ein Brot schmieren. Also ich Brot und dir mach ich ein Sandwich aus Salat Blättern, hab da was im Internet gesehen"

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Mein Freund ist gerade echt motiviert gesund zu Leben. So hat er auch mich angesteckt
Er hat mir ein interessantes Video gezeigt in dem es um eine Mahlzeit am Tag geht. Das heißt nicht mehr drei sondern nur noch eine am Tag. Es soll sehr gesund sein, hat Anti-Aging-Effekt und man soll dabei abnehmen. Ich finde es sehr interessant und will es nun selber ausprobieren. Da ich eh mich schnell an "fehlenden" Mahlzeiten gewöhne und abnehmen möchte (sollte). Probiere ich es aus. Es soll am Anfang echt schwer sein, weil man Hunger bekommt. Aber nach 2 Tagen bis 1 Woche soll man sich daran gewöhnt haben.
Ich finde es halt schwer weil es ja Gewohnheit ist drei mal am Tag zu essen. Gewohnheiten sind extrem schwer abzugewöhnen. Aber ich schaffe es schon jedes mal beim duschen die Dusche kalt zu stellen und ich hatte es auch mal geschafft von Süßigkeiten los zu kommen. Ich bin momentan echt zuversichtlich und vor allem nicht alleine. Diese Methode ist vielleicht nicht für jeden, aber ich werde es auf jedenfall probieren.
Auch wenn mich viele für verrückt erklären. 
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Ich kenne mittlerweile einige, die intermittierendes Fasten betreiben! Dass man dreimal am Tag essen muss (oder öfter) steht ja eigentlich nirgends festgeschrieben. Ergibt vielleicht Sinn, wenn man hart arbeitet - auf dem Feld oder in der Fabrik.
Ich selbst würde es auch gern machen, schaffe es aber nicht, mir wird schnell schlecht, wenn ich nichts im Magen habe. In dem Punkt könnte ich mich vielleicht umgewöhnen, aber für mich hat Essen auch einen sozialen, kommunikativen Aspekt.
Wenn ich allein wäre und nicht arbeiten müsste, würde ich einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag essen, in einem Zeitfenster von vielleicht 6 Stunden.
Berichte mal, wie es dir damit ergeht! Ist ja schon spannend, auch, wie man alle Nährstoffe, die man benötigt, in eine Mahlzeit packt.
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Werde ich machen. Ich versuche mich auch langsam daran zu gewöhnen. So lasse ich jetzt das Frühstück ausfallen. Dafür gibt es Tee. Ich bin froh das mein Freund es auch machen will, so können wir uns gegenseitig unterstützen.
Zusätzlich möchte ich wieder auf Zucker verzichten. Interessant wird es mit den Nährstoffen. Aber da ich eh gerne sehr abwechslungsreich esse und das durch verschiedene Länder. Bin ich zuversichtlich, dass ich es schaffe.
Der Hunger hält sich aktuell in Grenzen und wird mehr von der Gewohnheit bestimmt.An Geburtstagen oder z.B. Weihnachten werde ich wie die anderen essen. So verderbe ich niemanden den Appetit.
Das sind so wenige Tage im Jahr, da kommt es dann nicht drauf an. -
Eine Anregung, falls du Milchprodukte isst: Wir machen uns manchmal ein "Dessert", in dem schon einiges enthalten ist, das man braucht. Habe es gerade heute wieder gemacht.
Es besteht aus 250 g Magerquark, 250 g Beeren, 10 g Leinöl (meiner Einschätzung nach kommen gute Fette oft zu kurz), 1 Tl Ingwer, 1 Tl Zimt, etwas Pfeffer, 25 g Honig (kann man natürlich ersetzen).
Meine heutige Portion (die Hälfte, mit Süßstoff) hat ca. 200 kcal.Ich streue mir auch gern Sprossen und Keimlinge aufs Brot oder ins Essen, das wertet die Sache noch etwas auf. Passt besonders gut zu Salat oder in Wokgerichte.
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