
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Ich habe mal nachgerechnet, wann ich dann "fertig" wäre... Wenn der Gewichtsverlust nicht irgendwann stagniert... Mitte August... Wenn ich es solange "streng" durchziehen würde, d.h. weniger als 50g Kohlenhydrate/Tag essen würde...
Wobei ich nach Ostern aber in eine weniger strenge Phase wechseln wollte, d.h. maximal 120g Kohlenhydrate/Tag. Aber dann würde es vmtl noch länger dauern, bis ich die 7 vorne hab.
Die Sache mit den KH verstehe ich nicht
- Vor einem Moment
- Neu
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Ich hab mich gestern mal auf die Waage gestellt - mein intuitives Essen hat schon 2 kg runter gehen lassen :) das war für mich alles noch nie so entspannt! Meine Einkäufe halten nun auch 10 Tage statt nur 6-7 O.o (es sei denn mein Gemüse geht mal früher aus :) ). Ich bin also relativ zuversichtlich dass ich im Laufe des Jahres zu einem für mich optimalen Gewicht komme.
Mittlerweile ists für mich sogar richtig eklig wenn ich mal größere Portionen esse, weil mir dann prompt schlecht wird
Bin wirklich sehr gespannt ob das nun weiterhin runter geht oder für mich so ok ist :) -
Die Sache mit den KH verstehe ich nicht
Also es gibt low carb und low carb.
Wenn man es ganz super streng macht, nimmt man weniger als 10g Kohlenhydrate pro Tag zu sich. Wie man das hinbekommt, keine Ahnung. Die nächste Abstufung wäre dann weniger als 50g Kohlenhydrate am Tag. Das mach ich gerade. Die weniger strenge Version dann maximal 120g Kohlenhdyrate am Tag.
Ich kann mir vorstellen, dass der Gewichtsverlust langsamer wird, wenn man mehr Kohlenhydrate zu sich nimmt, weil man dann meist auch mehr Kalorien zu sich nimmt.
War das deine Frage?
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Also es gibt low carb und low carb.
Wenn man es ganz super streng macht, nimmt man weniger als 10g Kohlenhydrate pro Tag zu sich. Wie man das hinbekommt, keine Ahnung. Die nächste Abstufung wäre dann weniger als 50g Kohlenhydrate am Tag. Das mach ich gerade. Die weniger strenge Version dann maximal 120g Kohlenhdyrate am Tag.Ich kann mir vorstellen, dass der Gewichtsverlust langsamer wird, wenn man mehr Kohlenhydrate zu sich nimmt, weil man dann meist auch mehr Kalorien zu sich nimmt.
War das deine Frage?
Ah, ok, danke.
Ich war halt irritiert, dass jemand KH zählt.
Ich zähle kcal. KH esse ich automatisch weniger, da ich zu geizig bin meine kcal dafür auszugeben und Protein mich besser sättigt.
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@RafiLe1985
Mein Problem mit LC war nicht das abnehmen, sondern das anschliessende Halten des Gewichtes.
Willst du denn dann weiter auf KH achten?
Als ich aufgehört habe streng auf die KH zu achten, habe ich wirklich schnell wieder zugenommen. Deshalb würde ich LC nicht mehr machen.
Der Körper braucht wohl auch mindestens 6 Monate um sich an das neue Gewicht zu gewöhnen. Solange will er wieder in seine “Komfortzone“.
Hast du da einen Plan oder machst du LC weiter, wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast? -
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Aaaaalsoooo - low carb - ich mache das ja, weil meine Zuckerwerte nicht ganz ok sind seit etwa 4 Monaten. Ich zähle nicht, vermeide aber KH und Zucker soweit es möglich ist. Für mich geht das in Richtung dauerhafte Ernährungsumstellung. Gewichtsmässig bringt es mir ca. 500 g weniger pro Woche - ohne das Gefühl zu haben, auf etwas zu verzichten. Man wird nämlich ganz schön kreativ....
Wenn man Low Carb Ernährung als "Diät" praktiziert, wird es auf die Dauer nicht funktionieren, denn sobald wieder "normal" (was auch immer das ist) gegessen wird, steigt auch das Gewicht wieder. Das ist wie bei allen anderen Diäten auch. Mehr Kalorien = mehr Gewicht.
Ich habe lange Zeit auch gemosert "Kohlenhydrate braucht man doch, egal was man isst, die Kalorien zählen" usw. usw. Inzwischen bin ich etwas schlauer geworden. Auch Gemüse hat Kohlenhydrate, Nudeln, Reis, Kartoffeln und Getreideprodukte (insbesondere Weizen- und Mais-Produkte) braucht man nicht in immensen Mengen, ebenso ist es mit extra Zucker. Bei Brot esse ich derzeit nur morgens eine Portion Vollkornbrot - meist Dinkel oder Roggen (wobei ich das auch früher schon gekauft habe), manchmal auch ein Vollkornbrötchen oder ein 100 % Roggen Bauernbrot. Tagsüber schränke ich die Kohlenhydrate weitgehend ein - also wenn es mittags Kartoffeln oder Spätzle usw. als Beilage gibt, landen in meinem Bauch nur sehr wenige Stückchen. Abends versuche ich, Kohlenhydrate weitestgehend zu meiden (ja - ich weiss, dass KH die Uhr nicht kennen!) - das hat mit der Verstoffwechselung von KH in der Ruhephase zu tun. Mit KH ist mein Zuckerwert morgens deutlich höher als ohne - und das ist halt nicht gut (für mich). Bei gesunden Menschen ist es wirklich egal, um welche Uhrzeit die KHs gegessen werden.
Was aber für einen der richtige Weg ist muss für einen anderen nicht auch 1:1 richtig sein.
Fazit aber - wer nach einer Abnehmphase wieder in alte Muster fällt und hemmungslos futtert, der wird schnell wieder sein altes Format erreichen. Es geht darum, auch im Kopf einen Schalter umzulegen und dauerhaft eine Ernährungsform zu finden, die nicht nur aus Verzicht, sondern auch aus Genuss besteht und so leicht durchzuhalten ist.
Übrigens gibt es bei uns am Wochenende einen low carb Käsekuchen - den ich auch früher schon öfter gebacken habe und der uns sehr gut schmeckt.
Gruss
Gudrun -
Wenn man Low Carb Ernährung als "Diät" praktiziert, wird es auf die Dauer nicht funktionieren, denn sobald wieder "normal" (was auch immer das ist) gegessen wird, steigt auch das Gewicht wieder. Das ist wie bei allen anderen Diäten auch. Mehr Kalorien = mehr Gewicht.
Für manche ist "normal" - so wie vorher. Jou, dann nimmt man wieder zu.
Versteht man unter "normal" - dem Bedarf angepasst, hält man.
Ganz simpel -
Willst du denn dann weiter auf KH achten?
Hast du da einen Plan oder machst du LC weiter, wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast?
Egal wie ich abnehme, ich werde IMMER darauf achten müssen, dass ich nicht wieder zunehme. Bei mir ist nicht das Problem, dass ich zu viel esse. Sondern ich esse schlicht und ergreifend falsch. Ich hatte leider als Kind/Jugendliche nicht die Möglichkeit ein gesundes Essverhalten zu lernen und habe es bis heute nicht geschafft, mir ein solches dauerhaft anzueignen.
Mit low carb habe ich jetzt endlich mal das Gefühl, dass ich damit auch dauerhaft "auskommen" könnte. Zumindest den Großteil des Tages. Wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe, habe ich vor bei mindestens zwei low carb Mahlzeiten pro Tag zu bleiben. Die dritte darf dann "normal" sein.
Die größte Herausforderung wird es allerdings sein, weiter auf Süßigkeiten zu verzichten. Ich neige da ganz klar zu Suchtverhalten. Sprich, wenn ich was im Haus habe, das ich gerne mag, ist es weg. Einteilen, Fehlanzeige. Klappt nicht. So kommt dann an einem Tag schonmal ne ganze Packung Milky Way weg... Einfach so... :-/
Wenn man Low Carb Ernährung als "Diät" praktiziert, wird es auf die Dauer nicht funktionieren, denn sobald wieder "normal" (was auch immer das ist) gegessen wird, steigt auch das Gewicht wieder. Das ist wie bei allen anderen Diäten auch. Mehr Kalorien = mehr Gewicht.
Fazit aber - wer nach einer Abnehmphase wieder in alte Muster fällt und hemmungslos futtert, der wird schnell wieder sein altes Format erreichen. Es geht darum, auch im Kopf einen Schalter umzulegen und dauerhaft eine Ernährungsform zu finden, die nicht nur aus Verzicht, sondern auch aus Genuss besteht und so leicht durchzuhalten ist.
Für manche ist "normal" - so wie vorher. Jou, dann nimmt man wieder zu.
Genau, die Frage ist, was denn "normal" ist. Die meisten Menschen, die nicht übergewichtig sind, haben ein "normales" Essverhalten. Deswegen haben sie keine Gewichtsprobleme. Ich denke nicht, dass man von einer "normalen" (d.h. prinzipiell ausgewogenen und gesunden Ernährung) dick wird.
Bei den meisten Übergewichtigen ist es doch so (krankheitsbedingtes Übergewicht mal ausgeschlossen), dass es ganz klare Gründe gibt, warum sie so viel Gewicht mit sich rumtragen. Wenn es nach mir ginge, gäbe es nur Pizza, Pasta, paniert und überbacken und jeden Tag ne Tafel Schokolade und eine Tüte Haribo. Und als Krönung abends noch ein Eis oder Joghurt... Und klar, sobald ich in dieses Muster zurückfalle, nehme ich wieder zu.
Was ich in meinem Freundeskreis (fast alle sind da rank und schlank) bei genauerem Hinschauen rausgefunden habe: Klar essen sie mal in Gesellschaft Lasagne oder Pizza vom Lieferdienst oder fett Käsespätzle... Aber wie gesagt, das ist dann eine Ausnahme, die vllt einmal im Monat vorkommt. Ansonsten wird sich "normal" (eben gesund und ausgewogen) ernährt. Bei mir besteht mein Essensrepertoire, wenn ich wirklich essen würde, was ich MÖCHTE, nur aus solchen Ausnahmen.
Und als dicker Mensch hockt man dann oft daneben und denkt sich, "Mensch, das ist doch unfair. Die können essen was sie wollen und sind rank und schlank und ich quäle mich so mit dem Gewicht." Ja, und dass die anderen eben sonst grundsätzlich gesund und in Maßen essen, sieht man halt nicht.
ich habe gestern meine Steuer gemacht und bin deswegen Kontoauszüge durchgegangen... Wie oft da letztes Jahr von pizza.de eingezogen wurde... Das hat mich schon extrem geschockt. Zu der Zeit, zu der ich wirklich null auf meine Ernährung geachtet habe, waren das teilweise drei Posten pro Woche...
Und das über zwei, drei Monate... Dass ich in dieser Zeit nur vier Kilo zugenommen habe, wundert mich echt...
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@RafiLe1985 - Du sprichst mir aus der Seele. In meiner Kindheit gab es - dem Geldbeutel gehorchend - ein recht kohlehydratlastiges Essen: Kartoffeln, Nudeln, Griesbrei, Brot, Brötchenauflauf aus den Resten, Arme Ritter, Pfannkuchen.... alles was halt preiswert und sättigend war. Für Papa evtl. ein Stück Wurst, Fleisch als Frikadellen einmal die Woche, am Sonntag einen Braten, freitags fürchterlichen Eintopf (mit Bauchspeck oder sowas)....
Manches davon habe ich geliebt, einiges gehasst. Als ich dann auszog, hatte ich zunächst keine Kochmöglichkeit. Also auswärts essen (auf die Dauer zu teuer) oder Brot mit Wurst oder Käse - oder Kuchen oder sowas. Lieferservice gab es zu der Zeit noch nicht so weit verbreitet.
Ich war nie schlank... aber unmerklich kam Pfund um Pfund dazu.... Dann mal eine Zeitlang Diät - wieder in 42/44 gepasst - und wieder kontinuierlich Pfund für Pfund zurück erobert. Wenn irgend etwas nicht ok war: Ein leckeres Essen war immer ein Trost, eine Belohnung. Und lecker bedeutete bei mir meist: kohlehydratlastig und süss (also Pfannkuchen, Gebäck, Griesbrei mit Obst usw.), später auch kohlehydratlastig und herzhaft (Kässpätzle, Semmelknödel usw.).
Darauf verzichten? Das ging immer nur kurzfristig, weil immer irgend etwas nicht ok war. Mal gab es Stress im Job, mal in der Beziehung, mal in der Familie....
Ich habe mit der Zeit viel Spass am Kochen entwickelt - auch am "vernünftigen" Kochen. Aber das ist ja oft zeitaufwändig - und Zeit war immer knapp. Also gab es wieder Nudeln mit Sosse oder so.... ist ja auch lecker und einfach und schnell. Und wenn ein paar Pfunde gepurzelt waren, hatte man sich ja bewiesen, dass es geht. Also konnte man doch mal wieder....
Ich glaube, bei mir hat es wirklich erst durch den gesundheitlichen Aspekt "klick" gemacht. Ich bin fest entschlossen, nicht mehr in die alten Muster zu fallen - und ich glaube auch, das wird klappen. Denn ich mache ja keine Diät und habe keinen Hunger, sondern lerne neue Dinge kennen, die lecker sind und auch meine Geschmacksnerven nicht beleidigen. Die Portionen sind nicht lächerlich klein, sondern füllen den Teller und den Magen.
Schon jetzt - nach nur wenigen Monaten - stelle ich fest, dass ich manche Dinge inzwischen widerlich süss finde und auch Schokolade mit 85 % Kakaoanteil meine Lust auf Schokolade stillt (ich bringe davon auch nur ein kleines Stück auf einmal herunter - lasse es im Mund zergehen und habe relativ lange den Geschmack.... das zweite Stück schmeckt schon nicht mehr).
Es gibt immer mal zwischendurch auch "normales" Essen - auch mal ein paniertes Schnitzel oder ein paar Pommes frites - aber eben nur ein paar. Die ganze Portion könnte ich schon nicht mehr essen. Auch Kuchen ist nicht tabu - ich lasse halt die frischen, lauwarmen Hefeschnecken oder Kreppel aussen vor und nehme lieber die Quark-Himbeertorte - und nicht jeden Tag....
Das ist für mich nun der richtige Weg - meine Belohnung ist, dass ich keine zusätzlichen Medikamente benötige und meine Zuckerwerte dennoch im Rahmen sind. Und dazu kommt, dass ich inzwischen schon wieder in ein paar meiner alten Hosen passe.... Nächstes Ziel: Ein Tanztrainingsrock, der noch arg in der Taille kneift....
Gruss
Gudrun -
Ja, bei mir war/ist es ganz ähnlich wie bei dir.
In meiner Kindheit gab es - dem Geldbeutel gehorchend - ein recht kohlehydratlastiges Essen: Kartoffeln, Nudeln, Griesbrei, Brot, Brötchenauflauf aus den Resten, Arme Ritter, Pfannkuchen.... alles was halt preiswert und sättigend war.
Als ich ca. drei Jahre alt war, bezogen wir unser Haus. Papa war Alleinverdiener, d.h. das Geld war sehr knapp. Dementsprechend gab es genau solche Gerichte, wie du beschreibst. Günstig und sättigend. Wenn ich an die Lieblingsgerichte aus meiner Kindheit denke... Da ist eigentlich alles gesagt... Deutsche Tomatensoße (auf der Basis von eine Flasche Ketchup) mit Wienerle und Hefeklößen, panierte Fleischwursträdle mit Smiley-Pommes, Grießschnitten mit Apfelmus, Pfannkuchen mit Apfelmus, Dampfnudeln mit Vanillesoße und Sauerkirschen,... Gesund gab es selten bis nie. Freitags gab es in der Regel Fisch, aber paniert und mit Pommes...
Wobei ich schon denke, dass es teilweise auch Veranlagung ist. Meine Schwester ist mit dem gleichen Essen groß geworden und sie ist rank und schlank. 56kg auf 1,65cm.
Ich glaube, bei mir hat es wirklich erst durch den gesundheitlichen Aspekt "klick" gemacht.
Ich glaube, da habe ich gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, sodass bei mir da bisher nichts vorliegt. Ich musste ja damals, bevor ich das Referendariat begann, zum Amtsarzt. Damals war Übergewicht noch ein Ausschlusskriterium für die Lebenszeitverbeamtung und ich hatte sicher so um die 110kg auf den Rippen damals. Ende vom Lied: Schreckliche Vitalwerte (Blutdruck, Puls, Cholesterin, Blutzucker erhöht), kein Okay für die Lebenszeitverbeamtung, Nachuntersuchung nach dem Ref. Auflagen: Abnehmen und zum nächsten Termin ein großes Blutbild mitbringen...
Ich habe dann während des Refs auch tatsächlich versucht abzunehmen. Habe wie schonmal erwähnt, Metabolic Balance gemacht, was mir aber leider nicht gut tat. Ich hielt das nur sechs Wochen durch. Dann bekam ich Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, etc. Immerhin hatte ich aber dann 10kg abgenommen in den 6 Wochen... Damit ich nicht wieder zunahm bis zur Nachuntersuchung, ging ich dann nach den Prüfungen dreimal die Woche schwimmen und habe Kalorien gezählt. Mit mäßigem Erfolg. Obwohl ich nur 1400 kcal pro Tag aß und wie gesagt dreimal in der Woche zum Schwimmen ging, nahm ich in sechs Wochen, die ich das praktizierte kein Gramm ab... Nun gut, zumindest waren dann meine Blutwerte absolut ok und da der Amtsarzt sah, dass ich tatsächlich, trotz stressiger Ref-Zeit 10kg abgenommen hatte, gab er mir das OK für die Lebenszeitverbeamtung.
Ich glaube, das war ein wirklich nötiges Hallo-Wach für mich. Vor allem, weil sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits viele Verwandte Diabetes haben... Und wenn ich sehe, wie meine Mutter unter den Spätfolgen leidet... Nein, also das will ich nicht!
Schon jetzt - nach nur wenigen Monaten - stelle ich fest, dass ich manche Dinge inzwischen widerlich süss finde
Ja, absolut. Ich habe mir zum vorletzten Cheatmeal eine Maracujasaftschorle bestellt. Hab das kaum runter bekommen, so süß war das. Wobei ich zum Beispiel immer noch tonnenweise Schokolade essen könnte. Genauso Haribo. Das ist mir leider nicht zu süß...
Es gibt immer mal zwischendurch auch "normales" Essen - auch mal ein paniertes Schnitzel oder ein paar Pommes frites - aber eben nur ein paar. Die ganze Portion könnte ich schon nicht mehr essen.
Bei mir gibt es wie gesagt alle zwei Wochen ein Cheatmeal. Leider schaffe ich da immer noch die ganze Portion.
Wirklich gut geht es mir aber danach nie. Bis auf beim Cordon Bleu mit Bratkartoffeln, das hab ich gut vertragen. Aber nach den Pizzen vom Lieferdienst und auch nach den drei Klößen am Dienstag, ging es mir richtig schlecht. Leider wohl nicht schlecht genug, da ich schon wieder die nächste Cheatmeal-Pizza plane...
Nächstes Ziel: Ein Tanztrainingsrock, der noch arg in der Taille kneift....
Das finde ich auch eine sehr gute Methode.
Hab mir letztes Wochenende bei Bonita im Sale mit Absicht eine Hose gekauft, die zu klein ist. Bis zu den Osterferien sollte sie mir passen. :)
Habe seit heute übrigens wieder die 8 vorne! :) Hat also ganze fünf Tage gebraucht, bis ich mich von der Völlerei bei meinen Eltern "erholt" habe. Und das, obwohl ich jeweils nur eine Mahlzeit nicht low carb gegessen habe... Schon krass...
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