
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Dein Körper bedarf etwa ca. 2.000-2.500 kcal, wenn du über 2 Wochen ihm weniger zuführst, dann setzen auch beim Körper Aktivitäten im Stoffwechsel frei und diese können kontraproduktiv sein.
Sorry, wenn ich in reinen Uniphasen 2000 Kalorien täglich zu mit nehmen würde, wäre ich aber ratzfatz einige Kilo schwerer.
Ihre errechneten 2400 Kalorien Tagesbedarfs kommen doch auch einfach daher, dass Übergewichtige einen höheren Bedarf haben, oder nicht?
Es gibt Quellen im Netz, die 7000Kalorien für einen Kilo Fett berechnen. Daher kommt also ihre BerechnungUnd zwei Kilo in zwei Wochen, ist doch wirklich gemäßigt und völlig i.O. Und es ist fast unmöglich rein über Sport spürbar abzunehmen. Also muss man ja schon irgendwie am Essen was drehen.
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Hi,
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Nun wenn ich mal eine diverse Seite aufrufe und nach Grundumsatz und Kalorien prüfe, so komme ich alleine auf Grundumsatz von 2.000 kcal laut diesen Seiten. Bedenke, dass ist wenn ich 24h gar nichts tue und nur liegen bleibe.
Und nein, 2kg. in 2 Wochen ist nicht die Welt, dass ist bei mir normal Schwankung.
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Ich halte 2 Kilo in 2 Wochen bei einem übergewichtigen Menschen auch nicht für viel. Und 1400 kcal halte ich für eine ganz normale Kalorienzufuhr als Frau um abzunehmen. Wie soll man denn sonst abnehmen? nur 200 kcal einsparen und in 5 Jahren das Wunschgewicht erreichen? Während meiner Diät habe ich zwischen 1200 - 1500 kcal zu mir genommen und mein Stoffwechsel ist ganz sicher nicht ruiniert, im Gegenteil, ich muss aufpassen nicht noch mehr abzunehmen, obwohl ich mich eigentlich täglich mit mindestens 3 Mahlzeiten satt esse.
Hier zB. ein guter Anreiz zum nachdenken: Link
Zu dem Link, in dem der angeblich ruinierten Stoffwechsel der Biggest Loser Kandidaten beschrieben wird, möchte ich das hier mal in den Raum werfen: Nochmal die biggest-Loser-Studie – Fettlogik überwinden. -
Aha... Sporthochschule Köln erzählt demnach Unsinn?
Was bei diesem Artikel nicht deutlich heraus kommt, bei dem anderen Beitrag denn ich gesehen habe, aber deutlich gesagt wird... es geht um Jahre von Diäten... d.h. es gibt nicht DIE Antwort und auch nicht ist es IMMER gültig, weil einfach wir Menschen unterschiedlich sind, aber es besteht einfach diese besagte "Gefahr".Und nein es geht nicht um 200 kcal einzusparen, es ist wie die Wurst.. d.h. hat 2 Enden.. eine Ende ist die bewusste Ernährung und das andere Ende ist die Bewegung.
Bewegung führt nicht nur zum Kalorienverbrauch, sondern auch dazu, dass Muskulatur aufgebaut wird, dadurch erhöht sich der Grundumsatz. -
Hallo,
ich habe gestern angefangen und ich muss sagen... es geht mir blendend.
Mein Mann macht sogar mit!Wir haben gestern nur Eiweißshakes zu uns genommen und werden das selbe heute auch tun. Das sind zwei "Fastentage", damit wir einen Einstieg haben. Gewogen haben wir uns nicht, ich denke, man sieht dann an der Kleidung selbst den hoffentlich bald eintretenden Erfolg. Ich möchte mich dieses Mal nicht von meiner Waage unter Druck setzen lassen, denn die blöde Kuh habe ich weggesperrt und die kommt erst wieder raus, wenn sie sich entschuldigt hat...
Gestern gab es bei mir noch 3 Kaffee dazu mit fettarmer Milch (die lasse ich mir NIE verbieten, egal was andere sagen).
Heute früh gab es einen Shake, dazu einen Kaffee. Jetzt habe ich den zweiten Kaffee vor mir stehen und die Flasche Wasser ist auch schon gerichtet.
Ich werde weiter berichten. Mal sehen, ob wir es schaffen, heute auch nur Shakes zu uns zu nehmen, oder ob wir vielleicht heute Abend doch eine Mahlzeit genießen werden.
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Aha... Sporthochschule Köln erzählt demnach Unsinn?
Offensichtlich werden unreflektiert Informationen weitergegeben. Wenn bei Biggest Loser eigenen ausgedachte Formeln zur Berechnung des Grundumsatzes benutzt werden, die ein viel höheren Kalorienumsatz ausspucken als die gängigen Formeln, dann muss man sich nicht wundern, wenn sie ihr Wunschgewicht nicht erreichen und halten können.
Und nein es geht nicht um 200 kcal einzusparen, es ist wie die Wurst.. d.h. hat 2 Enden.. eine Ende ist die bewusste Ernährung und das andere Ende ist die Bewegung.
Sport ist immer gut und empfehlenswert, aber wie viel Sport man in seinen Alltag einbauen kann und will, ist sehr individuell. Ich z.B. mache so ungern Sport, dass es für mich eine permanente Überwindung und "Qual" ist, Sport nur um des Sportwillens zu machen. Und das blöde ist, man muss es sein Leben lang beibehalten, es bringt ja nichts kurzfristig während einer Diät Muskeln aufzubauen und danach nichts mehr zu machen. Etwas, was ich so ungern mache, kann ich nicht lebenslang in meinen Alltag einbauen. Trotzdem habe ich abgenommen und bin schlank, ganz ohne Sport und ruiniertem Stoffwechsel. Mein Freund ebenso, er hat eigentlich so richtig Sport mit Sport erst angefangen, nachdem er 20 kg abgenommen hatte.
Aber wie gesagt, Sport einzubauen ist immer gesund und empfehlenswert, abe rman muss schon recht viel Sport machen, damit sich der allgemeine Kalorienumsatz signifikant erhöht und ich halte Sport für keine zwingende Voraussetzung um abzunehmen ohne seinen Körper zu ruinieren. -
Nun wenn ich mal eine diverse Seite aufrufe und nach Grundumsatz und Kalorien prüfe, so komme ich alleine auf Grundumsatz von 2.000 kcal laut diesen Seiten. Bedenke, dass ist wenn ich 24h gar nichts tue und nur liegen bleibe.
Und nein, 2kg. in 2 Wochen ist nicht die Welt, dass ist bei mir normal Schwankung.
Du bist aber laut deinem Profil ein Mann und deshalb vermutlich größer und schwerer als die meisten Frauen. Mal ganz davon abgesehen, dass Männer normalerweise eh einen höheren Grundumsatz haben.
Für Frauen ist ein Grundumsatz von 1400 Kalorien normal bis hoch, je nach Größe und Gewicht. Mit 2000-2500 Kalorien am Tag würde ich bei VIEL Bewegung und Sport mein Gewicht halten und nicht abnehmen.
Abnehmen kann man auch ohne Sport und das sogar ohne Muskelmasse zu reduzieren.
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Ich glaube gerade beim Sport kommt es darauf an , etwas zu machen, was man gerne tut. Ich finde es hilft unglaublich verschiedene Dinge auszuprobieren.
Ins Fitnessstudio zu gehen war für mich auch immer eine überwindung. Nach etwa einem halben Jahr hab ich mich dran gewöhnt und bin schon lieber hingegangen. Seit ich Crossfit mache, gehe ich noch lieber zum Sport. Das ganze macht mir so viel Spaß und man merkt sehr schnell Fortschritte. Klar, es ist ein Sport bei dem man regelmäßig an seine Grenzen kommt, aber genau das reizt mich daran.
Es kommt auch immer darauf an, wie lange man den Sport durchzieht. Wenn man nur sporadisch geht, hat man schnell keine Lust mehr. Wenn man aber regelmäßig geht und sich feste Termine setzt, merkt man, finde ich, schnell, dass man in einen Rhytmus kommt und motivierter wird.
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@RafiLe1985
Lass dich nicht vergraulen. Es gibt immer welche die ungefragt ihre Meinung zum besten geben müssen. Überlies es einfach.
Du verlierst Gewicht, bist erwachsen und solange du dich gut dabei fühlst ist es schnurzpiepegal wie viel nun erst mal Wasser ist und welche Muskeln wie und warum abnehmen und ab wann nun die Fettverbrennung einsetzt. Hauptsache man hat Erfolg, denn der motiviert zum Durchhalten. Wenn die Waage weniger anzeigt, freu dich einfach drüber. Abnehmen und Ernährungsumstellung ist sowieso schon nicht leicht und da muss man nicht alles bis ins kleinste Detail wissenschaftlich analysieren und begründen. Man kann sich auch ganz echt und mädchenmässig drüber freuen, dass es klappt.
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du weiter deine Erfolge postest und über deine Erfahrungen berichtest. -
Es kommt auch immer darauf an, wie lange man den Sport durchzieht. Wenn man nur sporadisch geht, hat man schnell keine Lust mehr. Wenn man aber regelmäßig geht und sich feste Termine setzt, merkt man, finde ich, schnell, dass man in einen Rhytmus kommt und motivierter wird.
Sind 4 Jahre regelmäßig Fitnessstudio genug um festzustellen, dass es keinen Spaß macht und man sich auch nach 4 Jahren noch überwinden muss und permanent auf die Uhr schaut um zu gucken, wann man wieder nach Hause gehen kann?
Erstaunlich, dass ich es überhaupt so lange durchgehalten habe, wahrscheinlich nur, weil mein Freund mich immer überredet hat. Und der schönste Moment war, als ich die Kündigung abgegeben habe.
Irgendwie so ein bisschen Sport baue ich schon immer ein, weil ich einfach sonst Probleme wegen zu schwacher Muskulatur bekomme, aber nichts nennenswertes, was dazu beiträgt, dass ich relevante Muskeln aufbaue (nur so viel, dass ich beim Schreibtischjob nicht völlig in meiner Muskulatur verkümmere).
Momentan habe ich für mich Yoga entdeckt, baut jetzt auch nicht die mega Muskeln auf (zumindest auf dem Niveau, auf dem ich es betreibe), aber es reicht um meine "Schreibtischmuskulatur" zu fordern, zu dehnen und zu lockern. - Vor einem Moment
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