Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Oh, von "Alles, was wir geben mussten" kenne ich bislang tatsächlich nur den Film, nicht das Buch...vom Film war ich etwas enttäuscht, aber dem Buch würde ich durchaus noch eine Chance geben

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Oh, von "Alles, was wir geben mussten" kenne ich bislang tatsächlich nur den Film, nicht das Buch...vom Film war ich etwas enttäuscht, aber dem Buch würde ich durchaus noch eine Chance geben

Ich gucke keine Verfilmungen geschätzter Bücher- lies es, es lohnt wirklich, aber deprimierend ists auch.
Ich finde das übrigens interessant, dass neben Ishiguro auch Margaret Atwood (diese mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels nächste Woche) ausgezeichnet wird- beides Autoren, die eine düstere Vision entwerfen- siehe "Report der Magd."
Beide eine gute Wahl und durchaus ein Zeichen.
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Und-"Seide"? Wie gefällts?
Ganz gut. Ist ja schnell gelesen.
Auffällig ist, dass es sowas ja überhaupt nicht mehr gibt- also Lesetipps in der Glotze..ist Dennis Scheck noch aktiv?
In der Kulturzeit gibt es jede Menge Lesetipps. Heute war wieder "Kinderbuchtag".
Da werden immer so schöne Bücher empfohlen, dass ich am liebsten wieder Kind wäre.
Und der DD (dicke Dennis) geistert auch noch irgendwo rum (alpha, tagesschau24 ...
). Ab und zu zappe ich da mal rein. -
Ich bin jetzt bis zur hälfte durch und bin total gefesselt. Das Buch ist mega spannend! Vor allem finde ich gut, dass nicht nur der Ermittler in der "Ich-Form" Erzählt, sondern auch der Serienmörder. Auch wenn es merkwürdig klingt - es ist total aufregend in sein krankes Hirn reinschauen zu können
Ich werde es morgen vermutlich durch haben.. kann es kaum beiseite legen 
Ich bin durch und schockiert. Das Buch ist der Hammer! Ich Liebe es, wenn Bücher mir eine Gänsehaut bereiten
Das Ende war nicht so, wie ich es mir ausgemalt hatte, aber grade deshalb war es mega gut. Klare Empfehlung! -
Ich hab heute endlich mal mit Night School angefangen.
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Ich hatte „Tief ins Fleisch“ auch letztens vom Grabbeltisch mitgenommen.
Aber mir hat es nicht so gefallen. Der Ermittler war mir unsympathisch.
Hatte irgendwie Mühe es zu beenden
Danach hab ich mal wieder einen Chris Carter gelesen. „Totschläger“ glaub ich.
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Ich hatte „Tief ins Fleisch“ auch letztens vom Grabbeltisch mitgenommen.
Aber mir hat es nicht so gefallen. Der Ermittler war mir unsympathisch.
Grade DER war mir mega sympathisch. Seine "Partnerin" konnte ich nicht leiden.Ich fange jetzt mit dem nächsten Grabbeltisch Buch an: Frag die toten von Linwood Barclay
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Ich muss ja zugeben das ich diese 'Sicht des Möders' gar nicht mag und wenn das (leider) in einem Krimi/Thriller vorkommt die Seiten immer überspringe...vllt liegt es daran das ich das oft viel zu konstruiert finde oder dass sich das oft ähnlich in den Büchern wiederholt. Protagonisten die für mich so gezwungen 'realitäts nah und fertig' wirken kann ich auch nicht leiden, deswegen fallen für mich leider auch alle Carl Morck Fälle von Jussi raus obwohl ich die Grundthematik alte Fälle aufzurollen interessant finde.
Gehts euch da ähnlich oder was nervt euch in Büchern sehr? -
Hihi, bei mir gerade anders. Vor allem bei “Die Menschen, die es nicht verdienen“ hätte ich mir sooo sehr Tätersicht gewünscht! Und den Test am Ende des Buches, würde so gerne wissen, ob ich bestanden hätte..

Fand das Buch so öde, weil es nur um den Kommissar und die Ermittlung ging und eigentlich kaum in die Thematik und die Gründe, wieso weshalb warum.. :-/
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Die Sicht des Täters finde ich am interessantesten. Je kränker desto besser.

Ich mag es nicht, wenn in Büchern viel abgeschweift wird, um die Seiten zu füllen. Ich muss einfach nicht wissen wie eine unwichtige Randfigur in einem Buch eingerichtet ist, was sie für Gardinen hat und welche Farbe ihr Sofa hat.

Oder was ich auch nicht mag, wenn eine Reihe des selben Autors immer gleich aufgebaut ist bzw. die Geschichten immer gleich sind, ohne spannender zu werden.
Ich habe zum Beispiel eine "Hexenreihe" gelesen, in der es eigentlich nur darum ging, die Hexen zu vernichten. In jedem Buch fanden die Hexen einen Weg zurück und wurden wieder besiegt. Ewiger Teufelskreis. Mit dem Zusatz das es von Buch zu Buch geschichtlicher wurde, was ich auch nicht mag
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