Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Mein Problem an historischen Romanen ist meist, dass mich dieses Königs und Adels und Kriegsgedöns irgendwann nervt. Wenn es historische Romane gibt, die sich eher aufs einfache Volk beziehen und spannend geschrieben sind, wäre ich da durchaus interessiert. Wie ist denn die Warringham Saga so? Wenn mir Hiobs Brüder gefällt, wäre ich durchaus bereit, mehr von der Autorin zu lesen (und leider bin ich ja völlig bekloppt nach Reihen/Trilogien etc. Meine Erfahrungen im Hinblick auf historische Schinken sind sehr dünn gesät- Follett (die Säulen der Erde) und natürlich Outlander. Das war's schon.
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Bei der Waringham-Saga sind die Hauptcharaktere (erfundene und teilweise verarmte) Adlige und zum Königshaus haben sie normalerweise immer eine Verbindung. Allerdings bekommt man eigentlich immer auch viel vom normalen Leben im Mittelalter mit.
Ich glaube, Hiobs Brüder hatte von ihren Miztelalterromanen am Wenigsten mit Adel und Königen zu tun, wobei ich im Moment irgendwie gar nichts mehr von "Das zweite Königreich" weiß

Ich persönlich fand alle Romane von Gablé bisher sehr lesenswert, aber bei mir ist es auch eher umgekehrt, ich lese normalerweise lieber etwas über Adel und Monarchen.
Mir fällt zu deinen Vorstellungen sonst noch neben Follett noch spontan Daniel Wolf ("Das Salz der Erde" habe ich bisher nur von ihm gelesen).
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Ich lese auch nicht viele historische Bücher, aber zwischendurch muss das sein. Dann lese ich z.B. Tracy Chevallier.
Die Bücher sind nicht so dick, es geht nicht um viele verstrickte Verbindungen in Königshäusern und Adelsfamilien.
Es geht eher in Richtung Kunst (-Geschichte), aber ganz sachte.Und die Tuchvilla möchte ich auch bald gern lesen.
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Ich habe gerade Erbarmen von Adler Olsen beendet. Das Ende fand ich etwas..... Mmh... holperig, zu schnell und zu plump aufgelöst. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Teil 2 Schändung ist gerade angekommen.
Jetzt habe ich aber gestern noch Der Tote vom Strand von Hakan Nesser begonnen. Der Schreibstil ist mir noch etwas suspekt.. teils wird es mir dann zu blumig und metaphorisch.
Bin jetzt auch hin- und her gerissen, ob ich es liegen lasse, um Schändung zu lesen, oder ob ich es fix zu Ende liege....

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Bei der Waringham-Saga sind die Hauptcharaktere (erfundene und teilweise verarmte) Adlige und zum Königshaus haben sie normalerweise immer eine Verbindung. Allerdings bekommt man eigentlich immer auch viel vom normalen Leben im Mittelalter mit.
Ich glaube, Hiobs Brüder hatte von ihren Miztelalterromanen am Wenigsten mit Adel und Königen zu tun, wobei ich im Moment irgendwie gar nichts mehr von "Das zweite Königreich" weiß

"Das zweite Königreich" spielt sich in den Londoner Kaufmannsgilden (Tuchhändler) ab.
Der junge Protagonist hat zwar im zweiten Teil des Buches auch Kontakte zum Königshaus, aber das bleibt eher zweitrangig. -
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@Stachelschnecke Hast du auch die Vorgänger von "Kinder der Freiheit" gelesen? :) Ich fand den 1. Teil, "Fall of Giants", am fesselndsten. "Kinder der Freiheit" mochte ich insgesamt auch, aber da fand ich die Personen irgendwie etwas farblos. Sie wirkten so... eindimensional.
"Room" hab ich auch gelesen. Auf Englisch liest es sich soo genial! Hab mal ins Übersetzte reingelesen und fand gleich, daas es sich komisch las^^ Ein mMn sehr gutes, berührendes Buch mit interessanter Erzählperspektive.
"Tote Mädchen lügen nicht" hab ich auch gelesen, fand es aber nicht so toll. Hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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@Stachelschnecke Hast du auch die Vorgänger von "Kinder der Freiheit" gelesen? :) Ich fand den 1. Teil, "Fall of Giants", am fesselndsten. "Kinder der Freiheit" mochte ich insgesamt auch, aber da fand ich die Personen irgendwie etwas farblos. Sie wirkten so... eindimensional.
Klar hab ich die anderen auch gelesen. Der Dreiteiler sieht sooo schön aus in meinem Regal.
Äh... ja. Im Moment bin ich gerade erst 200 Seiten weit, aber ich weiß was du meinst. Allerdings finde ich das kaum störend, weil man die Charaktere ja quasi durch die anderen Bände, wo ihre Familien begleitet wurden, kennt. Würde das Buch für sich alleine stehen, wäre es mir auch zu wenig. Aber so fällt es mir kaum auf, ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Die Stammbäume zu Anfang des Buches waren allerdings sehr hilfreich für mich, weil es schon eine Weile her war, dass ich die ersten zwei Bände vor der Nase hatte. Und dann kam auch sofort alles zurück ins Gedächtnis, hat mich gewundert, wieviel da doch hängen geblieben war (die beiden anderen waren ja auch nicht unbedingt dünne Büchlein). Ich könnte mir durchaus vorstellen, die anderen irgendwann auch nochmal hintereinander weg zu lesen, ich find die Reihe sehr gelungen.Spoiler anzeigen
Und ich vermisse Walter von Ullrich sehr schmerzlich.Sein Tod war richtig doof, fand ich.
Bei 'Raum' hab ich auch die ersten 20 Seiten angelesen, ich finde die Idee und die Handlung generell total interessant- ich finde nur den Schreibstil sehr... anstrengend bisher.
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@Brauni2012
Die Tuchvilla habe ich gerade fertig gelesen und es war gut :)
Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich hab eben bei Medimops die zwei Folgebände bestellt. -
Eine Frage an die Fantasy Fans.
Ich habe mir schon seit Monaten "Falaysia - Fremde Welt" auf die Wunschliste gesetzt.
Die guten Rezensionen haben mich dazu animiert.
Hat jemand die Reihe gelesen und kann mir sagen, ob die sich lohnen? -
Ich bin heute wieder am "Grabbeltisch" bei Netto fündig geworden... ich wünschte ich hätte mehr Geld mit gehabt

Heute ist erst mal Wolfskuss von Lori Handeland eingezogen. Davon gibt es noch 10 weitere Bände.
Morgen hole ich noch "Julia für immer" von Staycey Jay, davon gibt es dann noch "Romeo für immer"
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