Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
- SheltiePower
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Wir haben hier die Tennisbälle von Kong. Die werden auch ständig gekaut, weil sie auch noch so schön quietschen. Alle anderen Bälle waren nach ein paar Stunden/ Tagen zerstört, von daher kaufen wir nur noch die Sachen von Kong
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Hi
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Wir haben hier auch einen sehr zerstörerischen übermotivierten Hund. Deshalb wohnt bei uns auch nur das Zeug von Kong.
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wir haben den grinz ball von rogz.
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Hat jemand eine Empfehlung für einen Ball der ein wenig springt wenn man ihn fester auf den Boden wirft und auf dem der Hund auch mal rumkauen kann ohne Stücke rauszubeißen? Gibt es sowas überhaupt?
Wie sind denn die Bälle von Chuckit und Kong?
Der Chuckit sieht so nicht aus, als könnte man darauf rumkauen ohne dass er kaputt geht und der Kong sieht aus wie ein Klotz mit null Sprungkraft. Aber vielleicht täuscht das ja?Kong kann ich ebenfalls empfehlen, jedoch gibt es noch stabilere Baelle und zwar von Bionic
Der rogz Grinseball ist ebenfalls stabiler als er aussieht!LG Anna
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Naja, da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Aber ich finde, ich weiß, das ist ziemlich naiv von mir, dass, wenn man jemandem Respekt entgegenbringt, bekommt man den auch zurück (oftmals jedenfalls).......
Hm, das mag in vielen Situationen sicher zutreffen - aber wenn der Respekt dann so aussieht, verzichte ich gern drauf:
http://www.news.de/politik/855…walt-bei-fluechtlingen/1/
Sorry, wenn ich Dir als 14jähriger sowas Heftiges schreibe - aber sei bitte echt vorsichtig, wenn Du Dich in den Kreisen bewegst.
Klar darf man solche Berichte nicht verallgemeinern - aber was, wenn man in sowas reingerät? Wenn man selbst DER EINE Fall ist beim nächsten Mal? Diese Menschen haben mit Sicherheit voll den Horror hinter sich in den Monaten der Flucht, sowas hinterläßt Spuren, würde jedem so gehen (hat also nichts mit der Herkunft der Menschen zu tun) - ich denke, das ist nichtmal außergewöhnlich, wenn sich unter solchen Umständen Dinge ereignen, an die sie in nem normalen Zustand vielleicht gar nicht denken würden, und ich glaube auch, die Zustände in diesen Flüchtlingsheimen sind auch nicht so, daß ein Mensch da in aller Ruhe vom Streß runterkommen und "ankommen" kann im fremden Land, sondern die Menschen stehen da unter massivem Streß und erleben Aggressionen und leben diese auch u.U. aus.
Ich möchte Dich bestimmt nicht davon abhalten, einem Menschen zu helfen, hier anzukommen - nur glaube ich, daß Du die Situation der Menschen dort ein bißchen unterschätzst. Nicht, daß Du dann mit Deinem guten Willen, zu helfen, am Ende selbst bedrängt wirst.... Paß einfach gut auf Dich auf :-)
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.....weiß man sehr schnell, dass da wirkliche didaktische Fähigkeiten dafür gebraucht werden zu unterrichten und die bringen eben eigentlich nur Lehrer mit sich.
So n Quatsch - die beste Möglichkeit, eine Sprache zu lernen, ist immer noch die, einfach in das Land zu gehen, und zu versuchen, sich mit Land und Leuten auseinanderzusetzen. Und dafür brauch ich keinen studierten Sprachlehrer (wär ja noch schöner!), sondern nen Einheimischen, der mir mit etwas gutem Willen Dinge zeigt und erklärt und die Sprache näherbringt.
Von "ich heiße..." über "das ist ein Tisch" hin zum Einkaufengehen etc. - das lernt sich doch in der Praxis viel einfacher, als im Klassenzimmer!
Und was haben Lehrer an didaktischen "Fähigkeiten" (ich weiß es wirklich nicht, daher die Frage): 1 Semester Didaktik mit einer Wochenstunde? Was lernt man in der Zeit? Was ich da schon kennengelernt hab in meiner eigenen Schullaufbahn.....
Einen Lehrer brauche ich dann, wenn ich anfangen möchte, Grammatik zu erklären, weil irgendeine Prüfung gemacht werden soll oder so - damit da System reinkommt. Aber zum reinen Sprechen, da ist das Erleben der Sprache viel wichtiger für. Und auch für die Motivation: was soll ich mit ner Sprache, die ich in Theoriestunden lerne, aber nicht draußen anwenden kann, weil ich mich zB nicht zu sprechen trau? Im Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung bleibt einem meist nix Anderes übrig, als sich einfach mal zu trauen.
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Hat jemand eine Empfehlung für einen Ball der ein wenig springt wenn man ihn fester auf den Boden wirft und auf dem der Hund auch mal rumkauen kann ohne Stücke rauszubeißen? Gibt es sowas überhaupt?
Wie sind denn die Bälle von Chuckit und Kong?
Der Chuckit sieht so nicht aus, als könnte man darauf rumkauen ohne dass er kaputt geht und der Kong sieht aus wie ein Klotz mit null Sprungkraft. Aber vielleicht täuscht das ja?Ich nehm für sowas entweder (gefundene) Tennisbälle (muß man aber gucken, daß Hundi net drauf rumkaut, sind schlecht für die Zähne), oder den Kong - der springt total cool, weil durch die Form völlig unberechenbar von der Richtung her. Das Terriertier liiiiebt das! Ist fast so gut wie das Jagen eines Hasen, der Haken schlägt *gg Nur, daß der Kong weniger schnell ist und und es ihm an der Ausdauer mangelt :-)
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So n Quatsch - die beste Möglichkeit, eine Sprache zu lernen, ist immer noch die, einfach in das Land zu gehen, und zu versuchen, sich mit Land und Leuten auseinanderzusetzen. Und dafür brauch ich keinen studierten Sprachlehrer (wär ja noch schöner!), sondern nen Einheimischen, der mir mit etwas gutem Willen Dinge zeigt und erklärt und die Sprache näherbringt.
Von "ich heiße..." über "das ist ein Tisch" hin zum Einkaufengehen etc. - das lernt sich doch in der Praxis viel einfacher, als im Klassenzimmer!Und was haben Lehrer an didaktischen "Fähigkeiten" (ich weiß es wirklich nicht, daher die Frage): 1 Semester Didaktik mit einer Wochenstunde? Was lernt man in der Zeit? Was ich da schon kennengelernt hab in meiner eigenen Schullaufbahn.....
Einen Lehrer brauche ich dann, wenn ich anfangen möchte, Grammatik zu erklären, weil irgendeine Prüfung gemacht werden soll oder so - damit da System reinkommt. Aber zum reinen Sprechen, da ist das Erleben der Sprache viel wichtiger für. Und auch für die Motivation: was soll ich mit ner Sprache, die ich in Theoriestunden lerne, aber nicht draußen anwenden kann, weil ich mich zB nicht zu sprechen trau? Im Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung bleibt einem meist nix Anderes übrig, als sich einfach mal zu trauen.
Bei aller Romantik: ohne Systematik erlernt sich eine Sprache wohl schlecht. Ich finde das also ganz und gar nicht Quatsch, was Tisana da geschrieben hat. Man muß sich auch in mögliche Probleme hineindenken können, die einem Fremdsprachler begegnen können, dazu erfordert es schon zumindest sehr viel Sprachgefühl. Ich habe übrigens gottseidank Lehrer mit phantastischen didaktischen Fähigkeiten und viel Passion erlebt, diejenigen ohne, waren eigentlich nur die, die diesen Beruf aus der Not heraus ergriffen haben und eigentlich in die Wissenschaft etc. wollten
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Haben wir nicht alle einmal sprechen gelernt, eine Sprache, deutsch?
Waren alle unsere Mütter, Väter, Großeltern didaktisch gebildet?
Ich denke mal nein.
Wir lernten durch nachsprechen, durch "zeigen und benennen" Gegenstände kennen und wie sie heißen.
Wir lernten "Guten Tag, auf Wiedersehen, danke, bitte" und noch viel mehr.Warum sollte es daher Nicht-Lehrern unmöglich sein, Flüchtlingen die ersten Grundbegriffe der deutschen Sprache nahe zu bringen? Sie dahingehend zu unterrichten, daß sie in der Lage sind, sich wenigstens grob zu verständigen?
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Wie lange dauert denn so ein Spracherwerb bei Kindern? Wie nahe lebt man als Flüchtling mit Muttersprachlern zusammen, das ein Nachsprechen funktionieren würde und als Kind mit seinen Eltern.
Überleg Dir mal, wie Du eien Deutsch-Stunde aufbauen würdest,motivieren, eien Gruppe zusammenhalten, etc -
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