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Perfekt wäre es für ihn wohl, wenn er Wiener bekommen könnte, soviel er nur fressen kann - ohne davon übelsten Durchfall zu bekommen (deshalb kriegt er seine heißbegehrte Leibspeise nicht mehr). Und dann noch bei uns im Bett schlafen, mitten in der Nacht raufen spielen. Ok, und dass sich den ganzen Tag alles um ihn dreht, durchknuddeln, kraulen, spielen, Futter und Futter und Futter
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Früh morgens aufstehen, Pipirunde ohne Leine, eine ganze Dose Real Nature Wilderness bekommen, danach 1 Stunde schlafen, dann schön ins Feld und Mäusebuddeln, Mäusebuddeln und Mäusebuddeln. Auf dem Rückweg noch den Geruch einer toten Ratte mitnehmen, zuhause noch ne Dose Real Nature Wilderness + ein Stück Rinderkopfhaut kauen und dann erstmal in aller Ruhe schlafen. Dann 30 Minuten streicheln lassen , raus und Hundefreunde treffen...mit denen Mäusebuddeln und tote Ratten finden. Zuhause Leckerchen bekommen, am liebsten Weisbrot...gestreichelt werden und schlafen bis zur letzten Pipirunde. Danach nochmal von der Mutti verwöhnt werden und wieder schlafen.
Ich glaube so oder so ähnlich
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Ich denke, die meisten Hunde der User hier haben ein glückliches Leben.
Wenn es aber nach meinem Hund ginge, würde er seinen Tag wohl so gestalten:- 6:30 Herrli und Frauli aufwecken, sich gaaaanz viel freuen wenn sie endlich wach sind, dann noch ne halbe Stunde im Bett kuscheln und gestreichelt werden
- 7:00 mit Herrli und Frauli ab nach draußen, ohne Leine über Wiesen und durch Wälder rennen bis die Puste aus geht; zwischendurch Hasen, Katzen und anderes "Fressbares" jagen
- 9:00 Frischfleisch bis zum Umfallen inhalieren - ohne Dünnpfiff zu bekommen und danach Schlaaaaaaafen - stundenlang
- 13:00 zum See fahren und über den Sandstrand flitzen, durchs Wasser hüpfen, Ball nachlaufen
- 15:00 wieder daheim schlaaaaaafen
- 17:00 Frischfleisch fressen danach mit Lieblingsspielzeug spielen, herumschleudern, wenn Sir fertig ist schlaaafen
-19:30 Abendrunde, eeewig herumtrödeln
- 20:30 Schlafen bis um 6:30Jop - ich denk das würd ihm so passen
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Ach, ich weiß net - ich glaub, für alle drei ist der perfekte Tag immer der, an dem wir alle beide daheim sind und uns gemeinsam mit ihnen beschäftigen. Ob sie nun einfach daneben liegen, wenn wir lesen, oder zusammen draußen sind.
Ich merk das voll - die sind dann viel übermütiger, freuen sich einfach nur, daß wir beide da sind.
Unterwegs: Freilauf, Wildspuren verfolgen (NEIIIIN!), plantschen gehen im Bach, fremde Rüden verkloppen (geht auch mal gar net...), fremde Menschen verbellen (Hey - das geht aber nicht!), schnuppern, rennen, rennen, rennen..... - dann sinken sie abends ins Körbchen und träumen sehr lebhaft von den (nicht) gejagten Rehlein und den freien Wiesen: die Füßchen zucken wie wenn sie laufen würden im Schlaf, es wird verhalten im Schlaf gewufft oder gefiept (Hetzlaut in leise bei Bossi *gg), und ab und an hört man ein wohliges Stöhnen, wenn sich einer im Körbchen streckt und glücklich wieder zusammenrollt....
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Lucys perfekter Tag bestünde aus 20 Stunden schlafen, 2 Stunden fressen (mit übergeben zwischendrin, gezwungenermaßen
), 30Minuten Eichhörnchenjagd (aber nicht am Stück) und 30 Minuten die belebten Gassistrecken im Ort markieren. Das war es an Bewegung. Dazu 30 Minuten schmusen und 30 Minuten mit irgendwelchem Blödsinn oder Nasenarbeit Futter verdienen.
Grisus perfekter Tag würde darin bestehen, sich immer einbringen zu können und dafür gaaanz viel Lob zu kassieren. Er kümmert sich um viel zu viel (in seinem Kopf), aber eigentlich ist es ja Stress, also glaub ich nicht, dass es ein perfekter Tag wäre, wenn er mit wirklichen "Problemen" konfrontiert wird (bzw. was für ihn halt ein "Problem" ist...). Ein perfekter Tag wäre also eher einer ohne Stressauslöser, an dem er einfach viel dabei ist, immer wieder kleine Aufgaben bekommt und ganz viel positives Feedback, weil er sie toll löst. Nichts Fremdes, nur seine Familie.
Für Smilla wäre wohl ein perfekter Tag: gaaaanz viel Beutespiele, dazu ein Grisu, der genau so spielt, wie sie sich das vorstellt. Mit uns neues entdecken, viel Bewegung, dazu aber auch viel kuscheln, Hauptsache uns alle um sich rum und mit uns Abenteuer erleben. Aufgaben und Zusammenarbeit, jaaaa! Aber aus Spaß an der Freude, nicht wie Grisu aus Pflichtgefühl (oder was auch immer). Agi, Tannenzapfen jagen, Denkspiele, wandern... und dann auf dem Schoß zusammen kuscheln (so nach 10 Stunden Beschäftigung...)
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Sams perfekter Tag würde damit anfangen, dass wir um 10 aufstehen ( bin ich froh dass meinem Hund sein perfekter Tag nicht um halb 7 anfängt
).
Danach noch etwas chillen, bis 12. Dann eine Stunde Fahrrad fahren, 3 Stunden Bällchen spielen, 2 Stunden ohne Leine spazieren gehen, bei dem man an jeder Hundenachricht 20 Minuten stehen bleiben kann
Danach was super tolles essen, Milch trinken und dann im Bett schlafen und noch etwas gegrault werden
Und die Katze ins Tierheim abgeben, ich glaube dann wäre sein Tag richtig perfekt
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