Ein völlig Fremder hat meinen Hund geschlagen...!
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Naja, man kann hier ewig und drei Tage Anekdoten vergleichen...
Ich würde sicher kein Ordnungsamt alarmieren, weil mich ein Labbi umnietet.
Aber ich finde es schon besser, wenn solche Hunde daran gehindert werden, zu Leuten hinzulaufen. Einfach wegen ihrer Masse.Mich hat mal ein Labbi-Berner-Mix umgeworfen und sprang fröhlich auf mir rum. Frauchen konnte ihn nicht runterziehen, selbst eine ältere Dame. Ich musste ihr dann den Hund sogar noch einfangen.
Wäre ich kein "Hundemensch" hätte ich das nicht lustig gefunden, ganz wohl war mir auch so nicht dabei... Aber keine Angst, ich hab die natürlich nicht angezeigt, und auch nicht angemeckert.
Leinenzwang tät da eh nicht helfen, die konnte den ja nicht halten.
Ich kenne auch eine Dame, die von ihrem eigenen Labbi umgerannt wurde und dann einen gebrochenen Halswirbel hatte. Ist halt nicht wirklich harmlos, ein großer ungestümer Hund....
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Und was haben diese Anekdoten noch mit der Ausgangsfrage zu tun? Die TE hat doch alles richtig gemacht. Dass jemand so bescheuert ist, kann ja nun wirklich niemand vorhersehen.
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Die Thread-Erstellerin hat ihren Hund zu einem ihr unbekannten Menschen hingelassen.
Und jammert hinterher, dass der ihr unbekannte Mensch, dessen Reaktionen sie nicht vorhersehen konnte, da sie den Menschen nicht kannte, ihren Hund geschlagen hat.
Wo hat sie da "alles richtig" gemacht?
Wenn ich mit den möglichen Folgen, denen mein Hund in der Umwelt durch sein Verhalten ausgesetzt ist, nicht leben kann, dann darf ich meinen Hund nicht einfach überall hin laufen lassen.
Völlig egal, ob die Leute sagen "ach das macht nichts, lassen Sie den Hund doch zu uns kommen".
Und die Anekdoten zeigen auf, wie schnell aus einer alltäglichen Szene ein echtes Problem werden kann. Wenn man an entsprechende Personen gerät.
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Ähm...ich weiß jetzt nicht was Du alles gelesen hast aber ich habe meinen Hund "nicht einfach so überall hinlaufen" lassen. Der Herr machte auf mich einen netten Eindruck, hat vorher gefragt und in solchen Situationen lies ich bislang meinen HUnd mit dem Hinweis, dass sie durchaus stürmisch sein kann zu anderen Menschen hin.
Und "gejammert" habe ich auch nicht, wo hast Du das denn gelesen?
Wenn Du nichts konstruktives beizutragen hast, dann lass es doch bitte einfach. Ich finde den Ton deines Postes ziemlich unangebracht, um ehrlich zu sein.
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Die Thread-Erstellerin hat ihren Hund zu einem ihr unbekannten Menschen hingelassen.
Und jammert hinterher, dass der ihr unbekannte Mensch, dessen Reaktionen sie nicht vorhersehen konnte, da sie den Menschen nicht kannte, ihren Hund geschlagen hat.
Wo hat sie da "alles richtig" gemacht?
Wenn ich mit den möglichen Folgen, denen mein Hund in der Umwelt durch sein Verhalten ausgesetzt ist, nicht leben kann, dann darf ich meinen Hund nicht einfach überall hin laufen lassen.
Völlig egal, ob die Leute sagen "ach das macht nichts, lassen Sie den Hund doch zu uns kommen".
Und die Anekdoten zeigen auf, wie schnell aus einer alltäglichen Szene ein echtes Problem werden kann. Wenn man an entsprechende Personen gerät.
Ich finde deinen Post auch ziemlich unverschämt. Nicht jeder möchte paranoid durch die Gegend laufen. Und man muss wirklich nicht damit rechnen, dass ein Fremder, der fragt und mit dem Besitzer redet, den Hund dann schlägt.
Ich lasse meinen Hund zu niemanden, auch wenn gefragt wird, was aber damit zusammenhängt, dass ich 1. erst gar nicht möchte, dass er sich das angewöhnt, zu Fremden zu rennen und 2. mein Hund eh nicht von Fremden gestreichelt werden möchte. Der will nur schnuppern, das war's.
Aber deswegen muss ich doch als HH auch nicht paranoid durch die Gegend rennen, es gibt genug Leute, die sich darüber freuen und wo gar nichts passiert.
Finde deinen Post ziemlich armseelig...
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Die Thread-Erstellerin hat ihren Hund zu einem ihr unbekannten Menschen hingelassen.
Und jammert hinterher, dass der ihr unbekannte Mensch, dessen Reaktionen sie nicht vorhersehen konnte, da sie den Menschen nicht kannte, ihren Hund geschlagen hat.
Wo hat sie da "alles richtig" gemacht?
Wenn ich mit den möglichen Folgen, denen mein Hund in der Umwelt durch sein Verhalten ausgesetzt ist, nicht leben kann, dann darf ich meinen Hund nicht einfach überall hin laufen lassen.
Völlig egal, ob die Leute sagen "ach das macht nichts, lassen Sie den Hund doch zu uns kommen".
Und die Anekdoten zeigen auf, wie schnell aus einer alltäglichen Szene ein echtes Problem werden kann. Wenn man an entsprechende Personen gerät.
ich frage mich ebenfalls gerade ernsthaft welche threadinhalte in deinem kopf durcheinander wirbeln, wo du meinst was gelesen zu haben und wie unsympathisch du dich hier präsentierst.
deine einstellung würde ich nicht mal für geld haben wollen.
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Keine Sorge ... ich habe den Thread von Anfang an gelesen.
Und ich finde Aussagen wie bsp. von Ophelia30 "die Threaderstellerin hat alles richtig gemacht" einfach deplatziert.
Fakt ist - man kann nie wissen, wie das Gegenüber reagiert. Wer damit nicht leben kann, sollte seinen Hund einfach bei sich behalten.
Meine Hunde laufen nicht 20 m entfernt zu anderen mir fremden Menschen hin. Wer meine Hunde streicheln will, kommt zu uns her. Vorausgesetzt ich gebe mein OK dazu.
Leckerlies von Fremden gibt es nicht, da bin ich auch bereits bei Bekannten sehr strikt. Schon gar nicht ohne meine explizite Erlaubnis. Und Signale wie "Sitz" oder so hat sowieso kein Fremder meinem Hund zu geben.Wenn also Ophelia30 meint, dass die Threaderstellerin "alles richtig" gemacht hat, stellt sich mir die Frage - WAS hat sie richtig gemacht?
Spätestens als der Mann angefangen hat Kommandos zu brüllen, hätte ich eingegriffen .... das konnte die Threaderstellerin aber nicht, da sie zu weit weg war. So ... was hat sie "alles richtig" gemacht?
Zumindest war sie nicht in der Lage ihren Hund vor den Übergriffen eines Fremden zu schützen.Da jetzt ein "sie hat alles richtig gemacht" daraus zu konstruieren???
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wer fehler bei anderen sucht, der wird auch immer welche finden.
in einer solchen situation gibt es meines erachtens kein richtig und falsch - und auch wenn man die aussage einer anderen person nicht so unterschreiben würde, ist es doch bezeichnend sich dafür zu entscheiden auszuholen und nochmal auf all die vermeintlichen "fehler" aufmerksam zu machen die man selbst so gefunden hat.aber jetzt wissen wir ja alle wie du es gehandhabt hättest, und wie es ganz ohne zweifel richtig gewesen wäre
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Nochmal: Weder habe ich diesem Menschen die Erlaubnis dazu gegeben, meinem Hund ein Kommando zu geben, noch hat er mit mir im Vorfeld abgesprochen, dass er ihr gerne ein Leckerlie für einen ausgeführten Befehl geben möchte!
Es ging lediglich darum, das sie gerne den Hund begrüßen und streicheln möchten. Arya ist sehr freundlich und benimmt sich gut insofern hatte ich zunächst keine Bedenken.
Aber Du bist sicherlich mit deinem Hund noch nie eine Sitauation gekommen, die sich anders als erwartet entwickelt hat und mit der Du nicht gerechnet hattest.
Ich würde wirklich gerne mal so einen superduper Vorbildhundehalter und seinen in jeder Lebenslage perfekt funktionierenden Hund kennen lernen. Von woher kommst Du denn, ich kenne so jemanden im echten Leben nicht, darf ich mal bei Dir ein Praktikum machen?
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Keine Sorge ... ich habe den Thread von Anfang an gelesen.
Und ich finde Aussagen wie bsp. von Ophelia30 "die Threaderstellerin hat alles richtig gemacht" einfach deplatziert.
Fakt ist - man kann nie wissen, wie das Gegenüber reagiert. Wer damit nicht leben kann, sollte seinen Hund einfach bei sich behalten.
Meine Hunde laufen nicht 20 m entfernt zu anderen mir fremden Menschen hin. Wer meine Hunde streicheln will, kommt zu uns her. Vorausgesetzt ich gebe mein OK dazu.
Leckerlies von Fremden gibt es nicht, da bin ich auch bereits bei Bekannten sehr strikt. Schon gar nicht ohne meine explizite Erlaubnis. Und Signale wie "Sitz" oder so hat sowieso kein Fremder meinem Hund zu geben.Wenn also Ophelia30 meint, dass die Threaderstellerin "alles richtig" gemacht hat, stellt sich mir die Frage - WAS hat sie richtig gemacht?
Spätestens als der Mann angefangen hat Kommandos zu brüllen, hätte ich eingegriffen .... das konnte die Threaderstellerin aber nicht, da sie zu weit weg war. So ... was hat sie "alles richtig" gemacht?
Zumindest war sie nicht in der Lage ihren Hund vor den Übergriffen eines Fremden zu schützen.Da jetzt ein "sie hat alles richtig gemacht" daraus zu konstruieren???
Wahnsinn.....endlich mal jemand, der in jeder Situation alles richtig macht. Toll! Warum treffe ich Menschen wie Dich eigentlich im richtigen Leben nie?! -
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