Ein völlig Fremder hat meinen Hund geschlagen...!
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Ich würde wirklich gerne mal so einen superduper Vorbildhundehalter und seinen in jeder Lebenslage perfekt funktionierenden Hund kennen lernen. Von woher kommst Du denn, ich kenne so jemanden im echten Leben nicht, darf ich mal bei Dir ein Praktikum machen?Also ich würde bei einem perfekten supi-dupi-hundehalter kein praktikum machen wollen
. ich mag meinen unperfektionismus eigenlich ganz gerne, denn er bedeutet dass ich stets und immer noch dazu lernen kann.
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hmm warum hacken denn jetzt hier alle auf yane rum?.
Nur weil der ältere Herr völlig unvorhersehbar und unverschämt agiert, heißt das ja noch lange nicht das die TE alles richtig gemacht hat. Natürlich hätte sie anders reagieren können. Sie hätte eher eingreifen können. Sie hätte auch vorausschauender handeln können - hat sie nicht. Fehler passieren und ich für meinen Teil hätte meine Lektion gelernt (und ich denke sie wird in solchen Fällen in Zukunft auch anders handeln).
Aber deswegen jetzt auf jemandem rumzuhacken, der mMn auch berechtigte Kritik übt, find ich nicht ganz fair... -
KleineHexe: ich glaube, das ging ratzfatz. Der Herr brüllt sitz, der Hund hört nicht, zack auf die Nase. Wie hätte die TE da schneller reagieren können?
Und für die Zukunft gelernt? Also, unser Hund darf zu fremden Leuten nach Absprache. Und eine Absprache hat hier ja stattgefunden. Dass jemand so durchgeknallt ist, kann man weder vorhersehen noch dürfte das die Regel sein.
Aber klar, man kann seinen Hund auch so erziehen, dass alle Fremden tabu sind und vielleicht sogar "böse". Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte einen Hund, der zu Fremden freundlich ist. Also braucht er auch Kontakt zu Fremden. Und in 20 Jahren mit Hund ist mir jemand so Durchgeknalltes noch nie begegnet. Die TE hatte einfach Pech und ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass die meisten oder auch nur etliche Menschen so sind. -
KleineHexe: ich glaube, das ging ratzfatz. Der Herr brüllt sitz, der Hund hört nicht, zack auf die Nase. Wie hätte die TE da schneller reagieren können?
Und für die Zukunft gelernt? Also, unser Hund darf zu fremden Leuten nach Absprache. Und eine Absprache hat hier ja stattgefunden. Dass jemand so durchgeknallt ist, kann man weder vorhersehen noch dürfte das die Regel sein.
Aber klar, man kann seinen Hund auch so erziehen, dass alle Fremden tabu sind und vielleicht sogar "böse". Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte einen Hund, der zu Fremden freundlich ist. Also braucht er auch Kontakt zu Fremden. Und in 20 Jahren mit Hund ist mir jemand so Durchgeknalltes noch nie begegnet. Die TE hatte einfach Pech und ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass die meisten oder auch nur etliche Menschen so sind.Genau so ist es, das alles lief in Sekundenbruchteilen ab... ich hatte gar keine Möglichkeit zu reagieren.
Es hört sich bei einer schriftlichen Schilderung oft so an, als wäre wahnsinnig viel Zeit zum Reagieren gewesen, war es aber nicht.
Vielleicht hätte ich durchaus anders reagieren können aber ich möchte wie @Ophelia30 ebenfalls, dass mein freundlich auf jedermann zugehender Hund auch so bleibt und nicht plötzlich alle Fremden komisch und vielleicht sogar böse findet. Das finde bei einem 43 Kilo.Hund, in dem Durchaus auch Schutztrieb vom Hovawart schlummert nicht wirklich cool.
Deshalb durfte sie gestern auch nach Absprache wieder jemand Fremdes begrüßen und hat sich wie immer vorblidlich und sehr freundlich benommen.
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Ganz ehrlich? Ich finde 20m viel, mein Hund bewegt sich normalerweise in einem 10m Radius und ich finde das völlig ausreichend.
Welcher Radius für ein Hund/Haltergespann in Ordnung ist ist sicherlich individuell und das kann wegen mir jeder halten wie er will, aber wenn mein Hund in 20m Entfernung Kontakt zu Fremden aufnimmt, dann muss ich mich nicht wundern, dass ich nicht schnell genug eingreifen kann, wenn doch mal was nicht so läuft wie erwartet.
Mein Hund darf auch Kontakt zu Menschen aufnehmen, aber dann stehe ich in der Nähe und schaue mir nicht aus der Entfernung an wie mein Hund und eine wildfremde Person miteinander agieren. Das wäre etwas was ich an ihrer Stelle bspw. in Zukunft ändern würde. -
worauf willst du hinaus kleinehexe79 ? auch nochmal darauf aufmerksam machen was die TE falsch gemacht hat?
jetzt haben wir festgestellt dass dir ein entfernungsradius von 20m groß ist (mir übrigens auch).. und dass man da nur zeitverzögert reagieren kann als hundehalter. und nu?
cati hat jetzt mehrmals geschrieben dass sie daraus gelernt hat und ihr das so nicht nochmal passieren wird. daher stellt sich mir auch bei dir die frage, ähnlich wie bei yane - was wollt ihr eigentlich mit dem herumreiten auf den details die man anders hätte händeln können? einfach erklären wie man es richtig macht? einfach nur mal mit dem finger auf fehlern anderer zeigen? sorry, kann ich nicht nachvollziehen.in dem moment wo es passiert es bzw. danach, hat cati auch meines erachtens alles richtig gemacht - nämlich ohne grosses tramtram ihren hund eingesammelt und sich von dannen gemacht. da können andere gerne anderer meinung sein. das ganze vorher - nun, sicher nicht optimal gelaufen, aber sie hat wie gesagt mehrfach erwähnt dass ihr das so nicht nochmal passieren wird.
ich frage mich, warum hier einige es einfach nicht mal gut sein lassen können sondern explizit nochmal darauf aufmerksam machen müssen was falsch gemacht wurde in ihren augen. seltsame geisteshaltung. traurig wie ich finde.
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Prinzipell finde hat thina recht. Wobei ich sagen muss, dass ich mir wahrscheinlich erstmal innerlich einen abgegrinst hätte, wenn jemand Fremdes versucht, meinem Hund ein Kommando zu geben. Weil mir klar wäre, dass er nicht auf Fremde hört (soll er ja auch gar nicht), bin ja schon froh, wenn er auf mich hört
Ich finde nicht, dass man dann damit rechnen muss, dass der Hund dann geschlagen wird.
Von daher bin ich sogar der Meinung, dass das Nichteingreifen bei dem Versuch, ein Kommando zu geben, nicht unbedingt als Fehler bezeichnet werden muss, da ich auch niemals mit einer solchen Reaktion rechnen würde.
Aber wie die TE ja schon mehrfach geschrieben hat, wird ihr das so nicht nochmal passieren, von daher hat sie ja draus gelernt...
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Ganz ehrlich? Ich finde 20m viel, mein Hund bewegt sich normalerweise in einem 10m Radius und ich finde das völlig ausreichend.
Welcher Radius für ein Hund/Haltergespann in Ordnung ist ist sicherlich individuell und das kann wegen mir jeder halten wie er will, aber wenn mein Hund in 20m Entfernung Kontakt zu Fremden aufnimmt, dann muss ich mich nicht wundern, dass ich nicht schnell genug eingreifen kann, wenn doch mal was nicht so läuft wie erwartet.
Mein Hund darf auch Kontakt zu Menschen aufnehmen, aber dann stehe ich in der Nähe und schaue mir nicht aus der Entfernung an wie mein Hund und eine wildfremde Person miteinander agieren. Das wäre etwas was ich an ihrer Stelle bspw. in Zukunft ändern würde.Meine Güte, vielleicht waren es auch 10 Meter, ich bin sauschlecht darin, Entfernungen zu schätzen. Wenn ich so darüber nachdenke waren es wahrscheinlich auch eher 8-10 Meter aber das spielt ja nun auch wirklich keine Rolle in dem Fall.
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Richtig, es spielt keine Rolle. Ist halt eben passiert- kann man nicht rückgängig machen. Die TE hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und wird das auch weiterhin tun. Schuldzuweisungen sind völlig sinnlos und unnötig. Und fertig. Ich finde es völlig legitim sich einfach mal auskotzen zu wollen ohne dass gleich die Keule kommt.
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