Hochspringen und Knabbern?
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Heute ist wieder einer dieser Tage wo ich sie erschlagen könnte.. (Und bitte nehmt das jetzt nicht wörtlich..)
Na ja, das Gefühl hast du deinem Hund aber schon vermittelt, als du sie auf den Rücken gedreht und in einem tiefen Ton sehr bestimmt "nein" von dir gelassen hast.
Aaaaaber.. Heute eben war es wieder furchtbar anstrengend. Wir kamen aus dem Tor (vom Hof wo wir Spielen gehen), und da fing sie wieder an.
Ja, Hundeerziehung ist manchmal anstrengend, aber bitte nicht die Nerven verlieren.
Was war vorher genau?Kurzschlussreaktion sah so aus, das ich sie auf den Rücken gedreht habe, mich über sie gelehnt und einmal im Tiefen Ton und sehr Bestimmt ein "Nein" von mir gelassen habe..
Sie war in dem Moment wohl so schockiert das sie sofort ruhig wurde und sofort wegschaute..Wie du nun selbst siehst, bringt so eine "auf den Rücken drehen - Aktion" nichts, außer dass du deinen Hund in Angst und Schrecken versetzt.Bei mehrfacher Wiederholung wird sie das Vertrauen verlieren oder mit einer Gegenaggression antworten.
Das sind Maßregelungen aus dem letzten Jahrtausend.Deiner Hündin mangelt es noch an Impulskontrolle/Frusttoleranz.
Von heute auf morgen lassen sich "Problemchen" nicht abstellen.
Es wäre eine Überlegung wert, eine gute Hundetrainerin aufzusuchen.
Ggf. solltest du die Tobestunde im Park auch noch kürzen und mit deiner Hündin etwas Sinnvolles unternehmen.LG Themis
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Was genau " spielt" ihr denn so?
Wir machen viele Suchspiele zB.. Effektiv Miteinander Spielen die Hunde vielleicht 10-15 Minuten..
Ansonsten machen wir wie gesagt Such, Apportier Spiele etc.Na ja, das Gefühl hast du deinem Hund aber schon vermittelt, als du sie auf den Rücken gedreht und in einem tiefen Ton sehr bestimmt "nein" von dir gelassen hast.
Ja, Hundeerziehung ist manchmal anstrengend, aber bitte nicht die Nerven verlieren.Was war vorher genau?
Wie du nun selbst siehst, bringt so eine "auf den Rücken drehen - Aktion" nichts, außer dass du deinen Hund in Angst und Schrecken versetzt.Bei mehrfacher Wiederholung wird sie das Vertrauen verlieren oder mit einer Gegenaggression antworten.Das sind Maßregelungen aus dem letzten Jahrtausend.
Deiner Hündin mangelt es noch an Impulskontrolle/Frusttoleranz.
Von heute auf morgen lassen sich "Problemchen" nicht abstellen.
Es wäre eine Überlegung wert, eine gute Hundetrainerin aufzusuchen.
Ggf. solltest du die Tobestunde im Park auch noch kürzen und mit deiner Hündin etwas Sinnvolles unternehmen.LG Themis
Das ist es ja.. Nichts war vorher.. Zumindest wie ich denke.. Wir haben alles zusammengepackt und machten uns dann los zum gehen.. Das passte ihr wohl nicht - das wir nachhause wollten und dann fing sie mit dem beißen an.. Mehr nicht..
Mir ist bewusst das die Erziehung anstrengend und Nervenaufreibend ist, deswegen frage ich ja um Rat - ich bin ja gewillt es hinzubekommen :)
Wir trainieren und Üben jeden Tag und heute war halt der erste Rückschlag.. Das es ein wenig Frustriert ist wohl klar..Das sie Angst hatte denke ich ja nicht.. Zumindest kam es mir nicht so vor.. Ich kann mich aber auch Irren.. Ich habe auch nicht vor es wieder zu tun, es war einfach eine Kurzschlussreaktion - wie gesagt..
Ich will die Probleme auch nicht einfach abstellen - das erwarte ich nicht. Ich arbeite von Anfang an hart mir Ihr, und bis auf das haben wir ja alles raus bekommen.
Ich geh aber doch gar nicht mir Ihr im Park toben - glaube da hast du was falsch gelesen.. -
ich hab mir eine Kontrollliste gemacht. Für mich selber. Also morgens xx für sehr gut. Mittags x- einmal ausgerastet aber wieder zur Ruhe gekommen. Abends -- Katastrophe.
Anfangs war fast alles - - und dann kamen immer mehr x und jetzt sind nur noch ganz selten die Minuszeichen dabei. Das half mir selber zu sehen, ob der Weg erfolgreich ist oder nicht. Man ist sonst immer selbst so frustriert und sieht nur noch schwarz. Dabei gehts aber wirklich von Woche zu Woche besser.
Es ist eben kein Schalter den man einfach nur umstellt, sondern es ist mehr eine Weichenstellung, die sich langsam aber sicher zum richtigen Weg findet. -
ich hab mir eine Kontrollliste gemacht. Für mich selber. Also morgens xx für sehr gut. Mittags x- einmal ausgerastet aber wieder zur Ruhe gekommen. Abends -- Katastrophe.
Anfangs war fast alles - - und dann kamen immer mehr x und jetzt sind nur noch ganz selten die Minuszeichen dabei. Das half mir selber zu sehen, ob der Weg erfolgreich ist oder nicht. Man ist sonst immer selbst so frustriert und sieht nur noch schwarz. Dabei gehts aber wirklich von Woche zu Woche besser.
Es ist eben kein Schalter den man einfach nur umstellt, sondern es ist mehr eine Weichenstellung, die sich langsam aber sicher zum richtigen Weg findet.
Das ist eine sehr gute Idee! Danke! :) Ich sehe ja auch das es viel besser wird, aber manchmal hat man einfach so tage wo einem alles zu viel wird. Da sieht man das Positive vielleicht nicht so klar wie an anderen Tagen.
Das werde ich definitiv so Anfangen
Super Idee
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