Leinenführigkeit an kurzer Leine überhaupt nötig?!

  • So, nun komme ich endlich mal zum Antworten:

    Hast du keine Angst, dass er bei schleppender 5m Leine mal auf die Straße hüpft oder ein Radfahrer drüber fährt? Hier ginge das nicht lange gut. Zumal ich persönlich einen großen Bogen um euch laufen würde, weil ich den Hund so nicht als gesichert empfinden würde und die bammelnde Leine als potentielle Gefahr. :dagegen:

    Nein, damit hatte ich noch nie ein Problem. Die Schleppleine liegt ja bei mir auf dem Boden. Außerdem rufe ich Newton immer ran, wenn wir "Gegenverkehr" (Radler, Jogger, Spaziergänger, Rollerblader, angeleinter Hund, etc.) bekommen und lasse ihn absitzen. Falls da die Schleppleine noch irgendwo im Weg liegen sollte, kann man problemlos drüber fahren bzw. laufen.


    Ringtraining soll angeblich gut helfen, dass Hund und Halter lernen locker, fließend und doch nah beieinander zu gehen/laufen. Da ist die kurze Leine nie unter Spannung. Sieht man schön auf Hundeausstellungen. Leider wird so ein Training in unserer Umgebung nicht angeboten, sonst hätten wir das spätestens ab der Junghundezeit gemacht.

    Ja, das hab ich auch gehört. Ich warte auch, bis es mal eines in Süddeutschland gibt. Der Labbi-Schwerpunkt scheint irgendwie in Norddeutschland zu liegen... :(

    Warum trainierst du nicht, indem du die Schlepp langsam kürzt, also nach und nach weiter aufnimmst? Und dabei beobachten, wie weit DU das schaffst ohne anzufangen, dran zu ziehen. Wenn mal kurz Zug drauf kommt, ist das ja kein Ding, aber jeglicher Dauerzug muss tabu sein. Nicht nur für den Hund, vor allem für dich. Kein Gegenhalten, kein Tauziehen.

    Mmmmhhh, kann mir das im Moment nicht vorstellen, wie ich das genau trainieren soll. Wenn ich die Schleppleine kürze, kann er ja nicht mehr seinen 5m-Radius laufen und dann ist automatisch Zug da. Oder wie verhindere ich dann, dass er daran zieht?


    Es ist übrigens nicht so, dass es an den kurzen Leine Dauerzug oder ein "Tauziehen" gibt. Ich sage mal zu 80% bin ich zufrieden. Wenn die Ablenkung gering ist, klappt es meist sehr gut. Aber sobald ein Hund auftaucht, oder mehrere Ablenkungen zugleich, wird es eben schwierig...

    Wenn dein Hund sich ohne (Kurz-) Leine so gut benimmt, bleibt ja nur die Erklärung, dass der Fehler bei dir liegt.

    Ja, eindeutig. Das weiß ich auch. Aber irgendwie bekomme ich es einfach nicht besser hin. :( Wir machen gerade einen Leinenführigkeitskurs in der Hundeschule. Da habe ich schon mal gemerkt, dass ich viel zu spät und auch falsch reagiere. Gerade bei Hundebegegnungen.

    Noch was zur Schleppleine: Wenn Newton im fünf-Meter-Radius läuft, findest du da eine fünf-Meter-Schleppleine nicht zu kurz?
    Ich meine, wenn er gerade den Radius ausnutzt wenn sein Hirn auf Energiesparflamme schaltet, hast du doch gar keine Möglichkeit mehr das Leinenende zu erreichen?

    Nein, das ist kein Problem. Die Situation, wo ihm das Hirn durchknallt, ist, wenn wir einer gut riechenden intakten Hündin begegnen. Er ist dann nicht ansprechbar und lässt sich als Folge davon auch nicht von ihr abrufen. Meistens tanzen Sie dann so im Kreis rum und bleiben relativ an einer Stelle. Dann stehe ich ja quasi daneben und kann einfach drauf treten.
    Das ist für mich einfacher, als wenn ich mich mitten ins Gewusel stürtze und irgendwie versuche, ihn zu greifen.
    Was ich auch schon hatte ist, dass die intakte Hündin eigentlich am Rad (aber frei) mitläuft. Da war ich heilfroh, dass die Schlepp dran war, denn da wäre ich per Pedes nicht hinterher gekommen.

    Ohne bestimmten Umweltreiz (in dem Fall eben so manch ein anderer Hund) läuft Charly mit lockerer Retrieverleine so gut wie perfekt Fuss. Auch in der Stadt oder sogar in einem riesen Hundegetümmel, wie auf einer Hundeausstellung - alles gut. Aber, ist man alleine auf weiter Flur und es taucht ein Hund am Horizont auf ... will er zügig gucken gehen und zieht mehr oder weniger stark in die Richtung.

    Genauso ist es bei Newton... Dein Beitrag bringt mich aber auf eine Idee. Glaubt ihr, es würde etwas bringen, von der Leine, die ich im Moment habe, auf die Retrieverleine umzusteigen. So a la Neuanfang mit neuem Gerät?

  • Für mich wäre die kurze Leine auch absolut unverzichtbar.
    Ich sehe das wie viele andere, entweder Mia läuft frei oder eben direkt neben mir. Wir haben die Leine eigentlich eh nur alibimäßig an, weil sie auch ohne Leine im Kommando "neben mich" dicht bei mir läuft. Und da wird weder geschnuppert, gepinkelt noch sonst was. Da gehen wir zügig von a nach b.


    Grade wo man eine kurze Leine haben sollte, sehe ich eine lange als total störend. 1. für die anderen Leute. Es nimmt einfach mehr Platz weg und der Hund hat in der zB in der Stadt außer direkt neben mir eh nix verloren. 2. für mich, weil ich dann eben immer gucken muss, kommt wer? Ist der Hund grad im Weg? Nö, wäre mir zu doof. Hund neben mir und wir gehen unseres Weges.


    Und weil du meinst, eine 5-Meter-Schlepp störe niemanden, weil man ja einfach drüber gehen/fahren kann: Doch, es stört/nervt enorm. Man weiß ja nicht, ob der Hund nicht doch in der Sekunde, wo man drüber will, losrennt. Schon hat man den Salat.
    Und ich denke, viele Leute (grad Nicht-HH) wissen NICHT, dass man über ne Leine einfach drüber fahren kann. Da macht man instinktiv nen Bogen. Insofern finde ich, dass das enorm stört.


    Ich würde an deiner Stelle an solchen Stellen (Stadt etc) auf kurze Leine umsteigen und weiterüben. Wenn er dann mal zieht, dann ist es halt so.


    Edit: Ja, ich glaube schon, dass das mit der Retrieverleine (1m zB) eine gute Idee ist und helfen kann!

  • Erzähl doch mal ein bisschen von eurem Kurs! Uns wurden zum Beispiel auch so Sachen gesagt wie neue Leine für absolut konsequentes Training (alte Leine für wenns mal nicht konsequent geht) usw. :smile:

  • Ich halte die Retrieverleine für keine gute Idee. Durch das dünne Band, könnte Newton noch mehr auf Gegendruck gehen, wenn Zug auf die Leine kommt. Eine Retrieverleine sollte nur dann genommen werden, wenn der Hund zu 100% leinenführig ist. Die Verletzungsgefahr ist höher wie beim Halsband.
    Aber befestige doch die kurze Leine mal am Geschirr. Dann kannst du Anspannung nicht so direkt an Newton weitergeben, wie das durch ein Halsband der Fall ist.

  • Es gibt auch dicke weiche Retrieverleinen - wir haben eine von Hunter. Von Anfang an. Gab noch nie Probleme.


    Allerdings löst auch eine Retrieverleine nicht das Problem, das Rafile hat, eben die Hundebegegnung an der Leine.


    Die haben wir ja auch irgendwie.


    Mir fällt auf, dass viele Hunde (vorwiegend Rüden) angeleint verrückt (anpöbeln, knurren, fletschen, ängstlich/unsicher sind) spielen, wenn sie auf einen angeleinten unbekannten Hund treffen. Sind beide im Freilauf gibts keine Probleme, da wird individuell aufeinander zugekommen, die Lage gescheckt und gut ist. Bei Charly ist es so, dass er - falls unangeleint - zum angeleinten hinrennt, sich "kurz informiert" und dann sofort zu mir zurückkommt, wenn ich ihn abrufe.


    Dieses Hinwollen und auch Hingehen kann ich eben nicht verhindern, es sei denn ich leine rechtzeitig an. Dann zieht er eben beim ein oder anderen Hundegegenüber ... Das ist schon blöd.


    Ich kenne ein paar Hunde, die laufen akurat bei ihrem Besitzer, gucken nicht rechts nicht links - Hunde? Uninteressant! Aber da wurde von den Haltern von Anfang an kein großer Wert auf viele Sozialkontakte gelegt, sondern auf Ausbildung im Sinne von Hundesport usw. - Mittelpunkt für den Hund ist und bleibt der Halter. Bei unserem Charly sind eben nicht nur wir interessant, sondern auch Artgenossen. Er ist es gewohnt täglich mit mindestens zwei, drei, manchmal zehn Hunden und mehr zu aggieren - frei. Also seine eigene kleine Welt, in der wir zeitweise regelrecht abgemeldet sind. Im Grunde ist das ja okay - hat aber auf der anderen Seite den Nachteil, dass er eben hinwill, auch wenn er nicht darf/soll/kann.


    Es kommt zwei dreimal die Woche vor, dass ihn dann zusätzlich neben Leine richtig auch am Kettenhalsband festhalten muss, da er wie gesagt, bei manchen Hunden richtig austickt - ich weiß auch nicht wirklich warum. Bei ein zwei kann ich es mir erklären, bei anderen gar nicht. Manchmal macht er sogar Mädels an. Aber wie gesagt: IMMER nur an der Leine und wenn er andere Hund auch angeleint ist und, wenn beide Halter Abstand halten (wollen), also nicht direkt aufeinander zugehen und die HUnde sich beschnuppern lassen. Darauf steh ich gar nicht, aber manchmal ist es eben so, dass die Leute sich schnurrstracks und zügig mit ihrem Hund auf uns zubewegen, bis sich Nasen berühren ... Gott sei Dank, ging das bisher auch immer friedlich gut ...


    Manchmal meine ich, Charly keift nicht die Hunde an, sondern die Halter. Dass die gefälligst die Leine mal abmachen ...

  • Da ich Leinen jeder Art einfach doof finde (ich hab nicht gerne was in der Hand) hab ich bei meinem Retriever einfach bis zum Erbrechen geübt, dass der frei neben mir läuft wenn ich das will. Wenn der jetzt also angeleint laufen muss, gibt es das Kommando fürs nahe bei mir latschen und ich werf ihm ne Moxon um - fertig. Hund ist angeleint, als Gesellschaftstauglich, aber er benimmt sich nicht anders als im Freilauf.


    Alternativ wäre ne Umhängeleine zu nehmen, dann hat man beide Hände frei und kann gut mit dem Körper blockieren, wenn ein Hund kommt. Wichtig ist wirklich, selber ruhig zu bleiben, denn im Ernst, was kann schlimmstens bei nem Fremdhund passieren? Deiner will schnuppern, der andere nicht, es wird kurz geblökt, fertig. Hättest du jetzt nen Beschädigungsbeißer an der Leine müsste man anders agieren, aber seitdem ich für mich weiß, okay selbst wenn deine Hunde mal grad nicht hören, es passiert nichts schlimmeres als das der andere Halter evtl. sauer ist auf mich, bin ich viel entspannter und seitdem pöbeln meine Jungs nicht mehr.

  • denn im Ernst, was kann schlimmstens bei nem Fremdhund passieren? Deiner will schnuppern, der andere nicht, es wird kurz geblökt, fertig.

    Oha ... solche Aussagen kann man pauschal nicht treffen. Ich bin mir zu 99% sicher, dass Charly keinen anderen Hund beißt ... aber, bei einem fremden Hund weiß ich das nicht.


    Gerade letzte Woche einem Junghund aus unserer Labbi-Gruppe passiert: beide angeleint, er hat mal kurz an dem fremden geschnüffelt und zack hatte er die Nase so gut wie ab ... Nicht schön, mehr als zehn Stiche hats gebraucht, den Nasenspiegel wieder zusammen zu flicken. Und unser Hund wurde auch schon unvermutet gebissen, auch an der Leine.


    Also soooo harmlos ist so eine Hundebegegnung nicht wirklich.

  • Erzähl doch mal ein bisschen von eurem Kurs! Uns wurden zum Beispiel auch so Sachen gesagt wie neue Leine für absolut konsequentes Training (alte Leine für wenns mal nicht konsequent geht) usw. :smile:

    Wir hatten erst zweimal Kurs bisher. Beim ersten Mal wurde so eine Bestandsaufnahme gemacht, was die Probleme bei jedem sind und ein paar Techniken gezeigt. Wobei ich echt sagen muss: Im Vergleich zu zwei anderen Teams, die im Kurs sind, haben wir echt KEIN Problem. Da wird dann das, was einen am eigenen Hund eigentlich nervt/stört, direkt mal ins rechte Licht gerückt. Half bei mir zumindest, die Sache im wahrsten Sinne des Wortes, etwas "lockerer" zu nehmen... Es klappte dann auch ganz gut. Das hauptsächliche Problem bei mir ist, dass ich viel viel zu spät reagiere. Die Trainerin sagt, dass da Vieles schon gelaufen ist, was ich nicht gemerkt habe und dann ist die Sache eigentlich schon in der Hose... Ich versuche jetzt immer früher zu reagieren. Nämlich sobald Newtons Aufmerksamkeit auch nur kurz abschweift. Sonst habe ich ihn immer meterweit den anderen Hund anschauen lassen und mich dann gewundert, wieso er hinzieht... Die Trainerin sagte, da wo Hunde mehr als zwei Sekunden hinschauen (können), wollen/werden sie hingehen... Also muss ich da schon ansetzen. Beim Angucken des entgegenkommenden Hundes.

    Ich kenne ein paar Hunde, die laufen akurat bei ihrem Besitzer, gucken nicht rechts nicht links - Hunde? Uninteressant! Aber da wurde von den Haltern von Anfang an kein großer Wert auf viele Sozialkontakte gelegt, sondern auf Ausbildung im Sinne von Hundesport usw. - Mittelpunkt für den Hund ist und bleibt der Halter. Bei unserem Charly sind eben nicht nur wir interessant, sondern auch Artgenossen. Er ist es gewohnt täglich mit mindestens zwei, drei, manchmal zehn Hunden und mehr zu aggieren - frei. Also seine eigene kleine Welt, in der wir zeitweise regelrecht abgemeldet sind. Im Grunde ist das ja okay - hat aber auf der anderen Seite den Nachteil, dass er eben hinwill, auch wenn er nicht darf/soll/kann.

    Das sagte die Trainerin auch. Fast identisch. Am Anfang viel zu viel Wert auf Sozialkontakte und Freilauf gelegt als auf die Leinenführigkeit... :( Nun gut, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen...

    Alternativ wäre ne Umhängeleine zu nehmen, dann hat man beide Hände frei und kann gut mit dem Körper blockieren, wenn ein Hund kommt. Wichtig ist wirklich, selber ruhig zu bleiben, denn im Ernst, was kann schlimmstens bei nem Fremdhund passieren? Deiner will schnuppern, der andere nicht, es wird kurz geblökt, fertig. Hättest du jetzt nen Beschädigungsbeißer an der Leine müsste man anders agieren, aber seitdem ich für mich weiß, okay selbst wenn deine Hunde mal grad nicht hören, es passiert nichts schlimmeres als das der andere Halter evtl. sauer ist auf mich, bin ich viel entspannter und seitdem pöbeln meine Jungs nicht mehr.

    Newton will auch nur hin, weil er schnuppern will. Ich bin auch nicht angespannt, weil ich Böses vermute oder so. Newton hat jetzt aber halt schon ein Gewicht, wo es definitiv nicht mehr angenehm ist, wenn er zieht. Und eigentlich brauche ich meinen linken Arm noch... ;)

  • RafiLe - vielleicht besorgst Du Dir ein gutes Geschirr und trainierst gezielt Fuss.
    Signal für den Hund: Geschirr = Fuss, keine Ausnahmen. Darf er wieder entspannt sein, kommt die Leine dran, das Geschirr in den Rucksack.
    Am Geschirr läuft Charly ganz anders als an der Leine, nämlich wirklich eng daneben und nicht eine Nasenlänge voraus, er zerrt so gut wie gar nicht. Wir setzen aber das Geschirr nur dann wirklich ein, wenn wir zum Beispiel auf eine Verstaltung mit vielen Menschen und wenig Platz gehen.


    Und was heißt, das Kind ist im Brunnen? Bist Du so unzufrieden? Wir sind zufrieden - unser Hund kann aufgrund guter Umweltumstände zu 95% frei laufen. Er ist ein friedlicher Genosse und überall beliebt, wie Deiner auch. Zuhause und in fremder Umgebung ist er brav, fährt gerne auto, wartet geduldig auf Futter oder bis wir wieder da sind, unterwegs macht er keinen Ärger, er läuft nicht weg, er jagt nicht, er versteht sich unseren Katzen und vor mit allen Hunden bisher - wenn er frei ist. Das er an der Leine bei dem ein oder anderen aufmuckt, muss man dann eben in Kauf nehmen und ... lernen ihn auch an der Leine kurz zu halten und gegebenfalls (wie bei mir) ihn zusätzlich am ansonsten lockeren Halsband festhalten. Das geht schon, wenn man den Kniff draußen hat, wie man die Leine entsprechend um die Hand wickelt, dass auch ein 40 Kilo Hund keine Chance hat, auszubüchsen.


    In unserer Labbigruppe, die mittlerweile über 20 Hunde stark ist, sind alle Halter so drauf, also entspannt und ja die Hunde dürfen viel miteinander machen, gehen in der Meute in den Fluss, stürmen über die Felder, stehen nicht unter absoluter Kontrolle. Da gibts keinen der groß mit seinem Hund eine Ausbildung macht oder auf absoluten Gehorsam besteht, alle gehen "nur" in eine normale Hundeschule. Die meisten haben sich Labradore ausgesucht, wegen ihrem freundlichen Wesen und ihrer "Beißhemmung". Wir genießen das Zusammensein mit den Hunden eben auf andere Weise, wie zum Beispiel Besitzer von Schutzhunden, Agility-Champs usw. Das die Hunde dort ganz anders und in der ein oder anderen Situaation perfekter funktionieren müssen ist klar und wird entsprechend trainiert - dafür gibts dann aber andere Aktivitäten nicht, die für uns Alltag sind.


    Man kann nicht alles haben ... und wenn ein Hund mal drei vier Jahre alt ist, wird er auch vernünftiger und ruhiger ... hört und liest man immer wieder. Dein Bub ist fast noch ein Baby ... hab Vertrauen, das wird schon.

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