Der Trekking-Thread
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Ok, das macht die Sache schwierig. Kenne dies von meiner Pelly. Lola ist da herrlich unkompliziert, die mag alles und verträgt alles.
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Ich bin aktuell bei einer Investition von 24€ und einer Gewichtsersparnis von 1980g.
Wie?
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Wie?
Ich kopiere das jetzt einfach mal aus meiner Liste raus. Oben ist das Equipment, das ich im Altmühltal dabei hatte, jeweils darunter das Equipment, das ich plane an die Ostsee mitzunehmen.
Essgeschirr
Tasse, Teller, Hundenapf ~220g
2x Berghaferl rund 70g (Investition 4€)
-150gZelt
Vaude Hogan 1,7kg
Vaude Power Lizard 1,05kg
-650gKochutensilien
Eta Spider mit Eta Pot + Pfanne + 230g Gaskartusche 1,4kg
Eta Spider mit 400g Gaskartusche 1,28kg
Eta Spider mit 230g Gaskartusche 1kg (1 Kartusche wird nach 2 Wochen nachgeschickt)
-400gRegenbekleidung
Regenjacke + Regenhose + Rucksackhülle 810g
Poncho + Regenhose 400g (Investition: 100€)
Billigregenjacke + Regenhose + Hülle 410g
-400gIch liebäugle schon länger mit einem Poncho Tarp. Aber ich bin dafür zu geizig. Die Nylon-Variante gibt's inzwischen für rund 40€, die ist mir mit ~400g aber einfach zu schwer.
Schlafsack
Winterschlafsack 1290g
Sommerschlafsack 1070g
-220gErste-Hilfe-Set (überarbeiten)
Set + Maulkorb 400g
Set + Nylonmaulkorb 350g
-50gTaschenlampe
Radlampe inkl. 3 Batterien 160g
Petzl e+Lite inkl. Batterien 28g (Investition 20€)
-130gInzwischen sind es sogar schon 2000g.
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Danke!
So ein Poncho-Tarp macht aber auch nur Sinn, wenn ich weiß, ich brauch kein Zelt, oder?Ansonsten schleppe ich den ja nur zusätzlich mit ...
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Darf ich fragen was für einen Sommerschlafsack du hast Shaela? Ich schau mir gerade den an, bin aber schrecklich unschlüssig
Deuter Softgazer Kunstfaserschlafsack weinrot im Online Shop von SportScheck kaufen
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Danke!
So ein Poncho-Tarp macht aber auch nur Sinn, wenn ich weiß, ich brauch kein Zelt, oder?Ansonsten schleppe ich den ja nur zusätzlich mit ...
Nein, finde ich nicht. Ich würde ein Poncho-Tarp statt der Regenjacke und der Regenhülle meines Rucksacks mitnehmen.
Gerade wenn ich mit anderen unterwegs bin, fehlt mir ein kleines Tarp zum Vorspannen für's Zelt manchmal schon (z.B. wenn man bei Regen gemeinsam kochen will). Aber zusätzlich schleppen wollen würde ich es auch nicht.Darf ich fragen was für einen Sommerschlafsack du hast Shaela? Ich schau mir gerade den an, bin aber schrecklich unschlüssig
Deuter Softgazer Kunstfaserschlafsack weinrot im Online Shop von SportScheck kaufen
Aber klar doch:
Mountain Hardwear Lamina 35 long rechts, Outdoorshop und Kletterladen in Lauf
(Meiner hat Größe regular und wiegt 1070g)Von deinem verlinkten Schlafsack würde ich persönlich die Finger lassen, wenn du damit zelten willst. Das ist mehr ein Hüttenschlafsack. Irgendwelche Werte dazu sind erst gar nicht angegeben...
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Nein, finde ich nicht. Ich würde ein Poncho-Tarp statt der Regenjacke und der Regenhülle meines Rucksacks mitnehmen.Gerade wenn ich mit anderen unterwegs bin, fehlt mir ein kleines Tarp zum Vorspannen für's Zelt manchmal schon (z.B. wenn man bei Regen gemeinsam kochen will). Aber zusätzlich schleppen wollen würde ich es auch nicht.
Ah, ok, unter dem Aspekt macht es mehr Sinn^^
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Mich würde mal interessieren, wie das mit den Schwierigkeitsgraden nach Kartenmaterial so bei euch aussieht.
Hintergrund der Frage: wir waren letztes Wochenende zum ersten Mal in Schottland wandern. Mit drei Kindern (8, 5 Jahre sowie Baby in der Trage) gar nicht so einfach. Wir haben eine Runde ausgesucht, die mit Difficulty 2 (von 5) beschrieben war. Tja, sollte doch recht leicht sein, oder? Resultat war, dass die Kinder rauf teilweise klettern mussten (für uns war es noch "gehbar") und der Weg außerdem teilweise so schlecht findbar war, dass wir uns noch heftig verlaufen haben. Ausgezeichnet sind die Wege hier ja nicht, aber der Trampelpfad war wirklich kaum zu entdecken.
So was kenne ich von "offiziellen" Routen (Kartenmaterial und Buch als Grundlage) in den Alpen nicht.Am zweiten Tag haben wir dann eine leichte Route gewählt - das war dann im Wesentlichen Forststraße und überhaupt nicht schön. Dazwischen scheint es aber nichts zu geben - also die in den Alpen üblichen Wanderwege.
@Sheigra wie ist da deine Erfahrung?
Jedenfalls haben wir gelernt, dass wir hier auch für Tagestouren massig Wasser und Essen mitnehmen müssen, um die Kinder auch bei größeren Umwegen bei Laune zu halten.
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Nach meiner Erfahrung ist alles, was walkhighlands mit 1-3 Stiefeln (Schwierigkeitsgrad) kennzeichnet, für mich als nicht trittsicheren, nicht schwindelfreien Grobmotoriker mit kurzen Beinen gut machbar. Vier Stiefel sind auch noch ok, allerdings meide ich die, wenn in der Wegbeschreibung etwas von "head for heights" oder so steht. Allerdings sind meine Beine deutlich länger als die von kleinen Kindern...
Dass Wege manchmal einfach verschwinden, um dann wieder aufzutauchen, ist normal. Aber es gibt durchaus Pfade, die gut sind und gut erkennbar und gut befestigt - und trotzdem keine Forest Road oder Landrovertrack.
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walkhighlands mit 1-3 Stiefeln (Schwierigkeitsgrad)
Dann schau ich mich da noch mal um... wir haben ein anderes Machwerk (Cicerone Guide) als Info genutzt. Im Sommer geht's ja auf Skye und da werden wir auch wandern wollen und geeignete Wege finden müssen.
Wir fanden es halt schon spannend, dass in einem so "touristischen" Gebiet um den Ben Aan wirklich der Weg verschwindet.Scheinbar wurde da aber auch gerade einiges geändert mit neuem Wildzaun usw.
Allerdings sind meine Beine deutlich länger als die von kleinen Kindern...
Ja, man unterschätzt das echt. Wir mussten wegen des Umwegs durch ein unebenes Heidefeld. Für uns noch machbar, aber für die 5jährige echt ein Problem, weil das Zeug hüfthoch war.
Genauso eben oft die "Tritte" der Wege. Trotzdem fanden die Kinder das spannender und waren motivierter als auf der Forststraße.
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