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österreichischer (Kurzhaar)Pinscher
wobei es a) wenige Züchter gibt und b) auch Rüden selten ü50cm hoch werden
Danke. Die kenne ich noch gar nicht. Von der Beschreibung her hört der sich auch sehr gut an.
Schade das sie so "klein" sind. Für uns kommt nur eine Hündin in frage.
Ich denke mal anschauen werden wir sie uns trotzdem mal.
Das ist ja erst mal alles nur theoretisch und wir hoffen das unsere beiden noch viele Jahre bei uns sind.
LG
sacco
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Sie fallen halt in die Kategorie "Was für ein Mischling ist denn das?" da optisch so uneinheitlich, aber vom Grundgedanken und Rassegeschichte her absolut typische Hofhunde.
Kennt spannenderweise auch in Österreich kaum jemand. Bzw sie werden nicht erkannt, wenn mal einer vor einem steht.
Das Pinscher im österreichischer Pinscher führt auch viele in die Irre. Sind doch sehr anders, als deutsche Pinscher und Zwergpinscher.
Obwoooohl...deutscher Pinscher wär vielleicht auch was für euch. Hm..auch zu klein und manche Exemplare zu jagdlich motiviert, aaaber....
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Mir ist jetzt neben aussie, ein beauceron eingefallen. Die könnten dein anforderungsprofil gut erfüllen.
Lg
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Airedale Terrier?
Den sehe ich hier nicht.
Neutral bis reserviert gegenüber Fremden.
Aus diesem Grunde!
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Also, tut mir leid, aber ich seh bei euch absolut kein aussie. Dem wird es nämlich ganz schnell langweilig und da reicht kein stupides Dummytraining auf dem Hof. Der möchte richtige Beschäftigung an der Seite von Herrchen und Frauchen. Und wenn er das nicht bekommt, dann geht er auch schnell mal gegen euch. Ein aussie ist absolut kein typischer Hofhund.
Von euren Wünschen gegenüber würde ein Wolfsspitz wirklich gut passen.
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Wolfspitz schau dir aber auf alle Fälle mal in Erwachsen an. Die haben ENORM viel Fell.
Jemand im Forum schrieb, dass ihr Wolfspitz nach jedem Baden 24 Stunden nass ist.
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Ich habe jetzt auch noch mal überlegt aber ich möchte eigentlich nicht unter 50 cm. Unsere Hündin hat 52 cm und da sag ich manchmal schon ein paar Zentimeter mehr wäre schon schön gewesen. Klar gibt es auch Hunde in einer Rasse die etwas kleiner oder größer ausfallen. Wir würden den Hund natürlich nicht zurück bringen nur weil er kleiner ist als der Standart es vorgibt.
Mir ist jetzt neben aussie, ein beauceron eingefallen. Die könnten dein anforderungsprofil gut erfüllen.
Lg
An den Beauceron haben wir auch schon gedacht. Aber da kenne ich gar keinen und weiß auch nicht wie die vom Verhalten (z.B. ob der Schutztrieb wirklich so heftig ist wie es uns mal gesagt wurde) drauf sind.
Also, tut mir leid, aber ich seh bei euch absolut kein aussie. Dem wird es nämlich ganz schnell langweilig und da reicht kein stupides Dummytraining auf dem Hof. Der möchte richtige Beschäftigung an der Seite von Herrchen und Frauchen. Und wenn er das nicht bekommt, dann geht er auch schnell mal gegen euch. Ein aussie ist absolut kein typischer Hofhund.
Das ist bei einem Appenzeller nicht anders. Nur das er eher selten gegen seine Besitzer geht. Aber der Rest, bezogen auf richtige Beschäftigung/will Arbeiten/braucht eine Aufgabe ander Seite von seinen Besitzern wobei sie auch zusätzlich selbstständig arbeiten, wird schnell langweilig, reicht kein stupides Dummytraining ( mag er nicht) usw., ist bei ihm genauso.
Was ist denn eine richtige Beschäftigung für einen Aussie?
Wolfspitz schau dir aber auf alle Fälle mal in Erwachsen an. Die haben ENORM viel Fell.
Jemand im Forum schrieb, dass ihr Wolfspitz nach jedem Baden 24 Stunden nass ist.
Das mit dem Fell ist auch etwas das mich beim Wolfspitz abschreckt. Wir haben keine Lust jeden Tag oder jeden zweiten Tag den Hund ewig zu bürsten.
LG
Sacco
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Bei Wolfsspitzen muß man auf die Linie achten - man kann auch Exemplare bekommen mit nicht zu viel Fell.
Als Alternative werfe ich noch den Großspitz in die Runde
. Ich glaube, bei Großspitzen ist es leichter, Linien mit nicht zu viel Fell zu finden. Falls ihr allerdings eine Hündin haben wollt, könnte es größentechnisch schwieriger werden.
Unser Großspitz hat nicht zu viel Fell, außerhalb des Fellwechsels bürste ich alle paar Wochen mal. Falls er unterwegs naß/schlammig wird, ist er nach gefühlt 5 Minuten wieder trocken und sauber (das totale Gegenteil von Cara damals). Er war der größte aus dem Wurf, und hat auch weiterhin seinen Standard nicht gelesen, mit einer Schulterhöhe von 57cm.
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Wolfspitz schau dir aber auf alle Fälle mal in Erwachsen an. Die haben ENORM viel Fell.
Jemand im Forum schrieb, dass ihr Wolfspitz nach jedem Baden 24 Stunden nass ist.
Das dürfte ich gewesen sein - ich sags aber gerne nochmal, mein Ari ist schon ein krasser Fall von plüschig, selbst für einen Wolfsspitz. Und ja da gibt es richtig heftige Auswüchse die nicht mehr schön sind. Wobei es bei solch einem Wind- und Wetter-Doppelfell meist etwas länger dauert. Spitze haben recht festes Fell.
Es gibt aber auch solche:
@CH-Troete s bildhübsche Tess zB: Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
Oder diese Schönheit:
[Externes Medium: https://www.instagram.com/p/BwkhcsmhCVo/?utm_source=ig_web_copy_link]Gerade bei den Hündinnen hat man da echt gute Chancen wenn man auf den Züchter achtet.
Und die werden auch gerne mal 50 und drüber wenn man eine große Linie nimmt, Aris Mama hat auch 52cm glaube ich.
Das mit dem Fell ist auch etwas das mich beim Wolfspitz abschreckt. Wir haben keine Lust jeden Tag oder jeden zweiten Tag den Hund ewig zu bürsten.
LG
Sacco
Also wenn du einen Wolfsspitz jeden zweiten Tag bürstest richtest du wahrscheinlich mehr Schaden an, als es Nutzen bringt. Je nach Hund bürstet man auch mal nur alle 2 Monate wirklich ernsthaft durch. Vielleicht mal wenn Kletten drin sind, oder er im Matsch war (das kann man sobald es trocken ist meist gut rausbürsten). Selbst Ari mit einem Mega-Fell braucht außerhalb des Fellwechsels recht wenig Pflege.
Meinem Collie muss ich zB eigentlich mindestens jeden zweiten bis dritten Tag mal kurz die Behänge durchbürsten (er sammelt da aber auch gerne viel Zeug drin), bei Ari mach ich das im Prinzip so gut wie nie und die sind weniger verwurschtelt.
Ich will jetzt gar keine heftige Überzeugungsarbeit leisten. Ich glaube ihr würdet zB auch mit einem Sennenhund glücklich und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der richtige Typ Aussi auch glücklich wird, weil ich davon ausgehe, dass ihr euch schon angemessen mit dem Hund beschäftigt. Auch ein Aussi braucht keinen Verein, wenn man es richtig macht.
Aber ich würde mir die Spitze zumindest mal anschauen :)
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