Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Zucchini : Ja zu allem
Ich kenne eine Menge kläffender, unsozialer Havis - aber ich bin zu 100% davon überzeugt, dass das an den jeweiligen Besitzern liegt. Die kenne ich nämlich auch 
Die Haarpracht zu pflegen finde ich auch nicht dramatisch. Sie bringen nur viel Dreck ins Haus, weil das Fell dafür ein echter Magnet ist.
Wo wohnt ihr denn? Dann könnt ihr Neville gerne mal kennen lernen. Ich würde den als sehr rassetypisch beschreiben.
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Hallo,
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nikus : Wir wohnen in der Nähe von Kiel.
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Collies gehören zu meinen absoluten Favoriten. Wenn sie nur ein bisschen kleiner wären...
aber irgendwas ist wohl immer. Vielleicht finde ich eine Linie, mit besonders "zarten" Collies.Ich danke euch für die ganzen lieben Ratschläge!
Wir hatten eine britische Colliehündin im Verein, die war deutlich kleiner als mein (zu groß geratener) Wheaten. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob es sich nicht um einen großen Sheltie handelt.

Allerdings war die Hündin super sensibel und ist bei winzigen Dingen panisch geworden, die mein Terrier noch nichtmal registriert hat.

Genau das "super sensible" will ich nicht. Zu Amis habe ich bisher gelesen, dass das vergleichsweise zu Briten eher nicht vorkommt. Gibt's Ami bzw. Mischlinien auch in "kleiner"?
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nikus : Wir wohnen in der Nähe von Kiel.
Oh nein, da war ich letzte Woche erst
Total schön die Gegend um Kiel! Wir wohnen in Bielefeld. -
nikus : ich warte einfach bis zu eurem nächsten Urlaub hier. Die meisten kommen wieder.

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Ich muss jetzt auch mal mit einer Frage hier reingrätschen und hoffe, den richtigen Thread erwischt zu haben.
Und zwar geht es um einen oder zwei unserer zukünftigen Hunde.
Irgendwie habe ich mich auf Havaneser eingeschossen. Fragt mich nicht, warum.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das passen könnte.
Wir werden ja auch nicht jünger, sind beide keine Leisetreter und Feinmotoriker. Es kann durchaus mal passieren, dass wir dem Hund auf die Pfote treten oder uns mal laut streiten. Das sollte den Hund nicht an seine Belastbarkeitsgrenze bringen. Wir sind viel unterwegs, dafür müssen Hunde bei uns klein und anpassungsfähig sein. Nicht zu klein, nicht empfindlich, nicht übersensibel. Wir mögen fröhliche aktive Hunde, die sich gerne bewegen aber auch ganz entspannte Gammeltage gut vertragen.
Und- nach 3 Terriern - bitte wenig oder gar kein Jagdtrieb.

Nicht so sehr "gesprächig" wäre auch nicht schlecht.
Vor der Fellpflege habe ich keine Angst, ich habe selbst "langes Fell" und liebe es, Haare zu kämmen und zu pflegen.
Wenn ich der Haarpracht beim Havi nicht Herr werden sollte, wird sie gekürzt.
Wir fahren gerne Rad, wandern gerne und sind häufig auf dem Wasser unterwegs.
Meint ihr, ein oder zwei Havis könnten bei uns glücklich werden?
Genau die selben Voraussetzungen hatten meine Freunde und Vermieter- Mitte fünfzig, gehen aber gerne spazieren und machen auch gerne Tricks oder sowas, aber der Hund sollte grundsätzlich tiefenentspannt sein, kein Jagdtrieb und fröhlich. Sie haben sich eine Havaneserhündin zugelegt und ich muss sagen, sie hätten keine bessere Wahl treffen können. Nicht übersensibel und trotzdem weich, nicht allzu temperamentvoll und sehr schmusig. Ein super entspannender Hund, ehrlich. Ich denke, du liegst damit goldrichtig. Das ist für das was du dir wünschst die perfekte Wahl. Sogar wasserbekloppt sind sie.
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Kann mir jemand (gerne per PN) gute Züchter für Papillons und für Chihuahuas nennen?
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Kann hier eigentlich jemand etwas zum Charakter von Lakeland, Kerry Blue, Irish und Welsh Terrier vor allem im Vergleich sagen? Bzgl. Auslastung, Jagdtrieb und Verträglichkeit?
Eine Bekannte sucht einen charakterlich unerschütterlichen Hund dieser Größe, der wenig haart und nicht sensibel ist.
Hubdewiese etc ist nicht geplant, er sollte aber mit den Hunden am Stall bei ihr klar kommen und mit zu ein paar Freunden mit Hund (Ausreiten kann das Pferd nicht).
Nicht übermäßig Haaren und irgendwo frei laufen können und ab und an mal mit in nen Biergarten.
Ansonsten großes Haus, Garten, keine Kinder, ab und an Fremdbetreuung bei ihren Eltern auf dem Hof, ländliche Umgebung.
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hat doch einen britischen Collie.
Könntest du zu Fell, Nervenstärke, Hundesporteignung und Verhalten zu Fremden etwas sagen?
Naja, Fiete ist vllt jetzt nicht soooo typisch. Nervenstark ist er in vielem schon (Silvester stört ihn wenig), aber er ist sehr unsicher bei Fremdhunden, bis hinzu kopfloser Flucht. Straßenverkehr stresst ihn auch (aber auch das wird immer besser). Die Arbeit hat er nicht erfunden, er ist aber auch aus reinen Showlinien, denkt also sowas braucht er nicht
. Er arbeitet schon gerne mal ein bisschen mit mir, aber rumalbern tut er lieber.Groß ist er nicht. Irgendwas zwischen 58 und 60cm bei 20-21kg. Er sieht nach viel mehr aus wegen des Fells, ist er nass bleibt nix übrig.
Sein Fell ist eine Herausforderung, ohne Groomer habe ich die Winterwolle nicht rausbekommen. Erste Begrüßung der groomerin, als wir reinkamen:"Lassen Sie den bloß nicht kastrieren, dann explodiert der." Allerdings ist es auch quasi nur die Unterwolle, die anstrengt. Das Deckhaar neigt nicht zum Filzen, einmal die Woche bürsten und der Herr ist chic.
Fremden gegenüber ist er unterwegs neutral, juckt ihn einfach nicht. Leute die ihn angrabschen findet er nicht wirklich toll, aber Empörung, wie beim Sheltie kommt nicht auf.
Er ist viiiiel ruhiger, als der Sheltie, was ich auch so wollte, ein anstrengender Hibbel im Rudel reicht definitiv aus.
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Ich muss jetzt auch mal mit einer Frage hier reingrätschen und hoffe, den richtigen Thread erwischt zu haben.
Und zwar geht es um einen oder zwei unserer zukünftigen Hunde.
Irgendwie habe ich mich auf Havaneser eingeschossen. Fragt mich nicht, warum.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das passen könnte.
Wir werden ja auch nicht jünger, sind beide keine Leisetreter und Feinmotoriker. Es kann durchaus mal passieren, dass wir dem Hund auf die Pfote treten oder uns mal laut streiten. Das sollte den Hund nicht an seine Belastbarkeitsgrenze bringen. Wir sind viel unterwegs, dafür müssen Hunde bei uns klein und anpassungsfähig sein. Nicht zu klein, nicht empfindlich, nicht übersensibel. Wir mögen fröhliche aktive Hunde, die sich gerne bewegen aber auch ganz entspannte Gammeltage gut vertragen.
Und- nach 3 Terriern - bitte wenig oder gar kein Jagdtrieb.

Nicht so sehr "gesprächig" wäre auch nicht schlecht.
Vor der Fellpflege habe ich keine Angst, ich habe selbst "langes Fell" und liebe es, Haare zu kämmen und zu pflegen.
Wenn ich der Haarpracht beim Havi nicht Herr werden sollte, wird sie gekürzt.
Wir fahren gerne Rad, wandern gerne und sind häufig auf dem Wasser unterwegs.
Meint ihr, ein oder zwei Havis könnten bei uns glücklich werden?
Die Hunde wären bei Euch sicher glücklich nur - alle Havaneser, die ich kenne (sind jetzt nicht soo viele ), sind schreckliche Kläffer. Dagegen ist unser Hütekleinteil leise, und die bellt schon viel ( oder wir sind durch unsere Retriever einfach verwöhnt ).
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