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Golden Retriever? Ich weiß, Jagdtrieb ist da auch Hundabhängig, ich kenn hier aber keinen, der im Wald nicht frei laufen kann. Sonst klingen die für mich erst mal sehr passend
Collie (Lang- oder Kurzhaar), wenn man es etwas sensibler, etwas reizempfänglicher und etwas reservierter mag (klar, auch Hund-abhängig)
Oder vielleicht ein Dalmatiner? Ein Wolfspitz?
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Ein Großspitz <3
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Also mir fiel gleich ein Labbi oder Goldi ein
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Bearded Collie
Kenne ich (leider) nur als ziemlich nervenschwach und ängstlich.
Der Großspitz fiel mir auch ein.
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Wir haben 2 Spitz in der Nachbarschaft (2 verschiedene Halter) und die beiden bellen den ganzen Tag ununterbrochen . Absolut nervige Hunde die beiden.
Weiß nicht ob das generell bei der Rasse so ist , aber wenn ja , dann kannst dir schon mal ne Taktik überlegen das er sich sowas nicht angewöhnt falls es ein Spitz wird .
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Wir haben 2 Spitz in der Nachbarschaft (2 verschiedene Halter) und die beiden bellen den ganzen Tag ununterbrochen . Absolut nervige Hunde die beiden.
Weiß nicht ob das generell bei der Rasse so ist , aber wenn ja , dann kannst dir schon mal ne Taktik überlegen das er sich sowas nicht angewöhnt falls es ein Spitz wird .Wenn man den Spitz halt lässt, dann kläfft er. Ist bei anderen wachenden Rassen nix anderes. Ist halt generell die Frage, ob man Rassen mag, die melden und ob man damit umgehen kann. Die Spitze unserer Züchterin schlagen an, wenn jemand kommt, hören aber sofort auf und sind freundlich zurückhaltend, wenn der Besuch autorisiert wurde. Das kenne ich nicht anders vom Aussie.
Ich fand die Shelties meiner Oma zum Beispiel immer viel kläffiger und nerviger, als die Großspitze, die ich kennenlernen durfte. Die Großspitze meldeten tatsächlich, wenn etwas war. Die Shelties bellten dauernd wegen allem...oder wegen garnix...Bellties eben. -
Ist bei den Shelties genauso Erziehungssache
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Eben
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Collie (Lang- oder Kurzhaar), wenn man es etwas sensibler, etwas reizempfänglicher und etwas reservierter mag (klar, auch Hund-abhängig)
Das Gegenteil aller Collies, die ich kenne.
Kenne ich (leider) nur als ziemlich nervenschwach und ängstlich.
Es ist einfach traurig, was anscheinend da so als Collies oder Beardies so rumäuft in der heutigen Hundewiesenscene.
Ich kenne Beardies nur als knackige mutige Hunde, mit langem aber pflegeleichtem Fell, etwas derbe in der Strucktur.
Klar das feine Gehör und die Neigung zu Schussangst haben fast alle Hütehunde.
Aber "Nervenschwach/Ängstlich" und "Sensibel und Reizempfänglich" beim Collie?
Sensibel steht ja hier für "nervenschwach"...
Ein Glück kenne ich solche Hunde nicht. Ich kenne jedoch einige absolut nervenschwache DSHs und einige Golden, die so sind.
Und ich führe das bei allen Exemplaren auf eine unterirdische Zucht zurück.
LEIDER!! sind diese Züchter oft auf dem Showtreppchen ganz oben! Und das ist das Problem! Nicht die tollen von mir genannten Rassen.
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Ich muss da Liv zustimmen.
Wir haben hier nen Bearded im Wald, das ist ne coole Socke. Und obwohl der nicht ausgestellt wird, trägt er langes Haar und das ist recht pflegeleicht (er saut sich auch gerne mal ein).Überhaupt sehe ich auf Ausstellungen die Bearded und auch Bobtails als obercoole Hunde. Liegen ohne Sicherung auf ihren Tischen und pennen, obwohl der Aussteller total abgelenkt ist oder sogar einfach mal weggeht. Im Ring selbst zerren die Leute an denen mit Bürsten rum usw. und die sind da einfach nur cool bei.
Auf der letzten Clubausstellung war ich Babysitter und in der Nähe eines Fotografenteams. Grad die Fellmonster haben sich da rumdrücken, umstellen und überhaupt herrichten lassen während andere Rassen auch gerne mal ne Fliege machten.
Ich bin jedesmal fasziniert. -
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