
Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Die haben gar keine Unterwolle alle. Mein Rattler und mein Whippet haaren bis jetzt kaum.
Der Chi - Jack russel Mix von meinen Eltern ist hingegen eine Katastrophe was das angeht. Der hat Unterwolle.
Aber wenig haaren heißt nicht gar nicht haaren. Aber es ist kein Vergleich zu Hunden mit Unterwolle. Jedesmal wenn der weiße Schäferhund oder der labrador von Freunden ne Std da waren liegen hier gefühlt mehr Haare als meine zusammen in einem Jahr verlieren
Fellpflege habe ich noch nie irgendwas gemacht.
- Vor einem Moment
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Hallo,
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An sich ist mir die Fellpflege ja egal, aber gerade frage ich mich schon, ob man sich das Leben nicht einfacher machen könnte
Ich finde, das kommt ja auch immer noch darauf an, was man selbst unter viel oder wenig Pflege versteht.
Ich selbst halte z.B. die Pflege bei meinen Perros für recht anspruchslos.
1-2x im Jahr kommt die Matte auf eine Länge ab (manche halten das Fell mit 4x scheren kürzer und pflegeleichter), kämmen und bürsten ist tabu, wenn sie richtig dreckig sind gehen sie in den Bach nebenan.....
Aber Kletten und Co muss man eben mit den Fingern rauspuhlen (das mache ich gern abends beim TV gucken) und wenn der Rest Dreck aus dem Fell fällt, muss man eben 1x mehr saugen.
Manche Perros verfilzen eher, da muss man halt ab und an die Zoten auseinander ziehen (mache ich auch abends nebenbei, wenn es sein muss).
Aber dafür geniesse ich es halt, keine einzelnen Haare herumfliegen zu haben. -
Du pflegst deinen Pudel halt auch recht aufwändig. Wenn man eine richtige Frisur haben möchte, ist der Aufwand einfach ganz anders. Wolle "züchten", auskämmen, blowern, was weiß ich alles - das ist natürlich ne Hausnummer.
Ich muss ehrlich sagen, mein Pudel ist gar kein Aufwand. Der wird rundum kurz geschoren, ich mag langes Zottelfell gar nicht, und dem Hund wird es auch zu warm mit dicker Wolle. Im Winter seltener. Insgesamt vielleicht 5-6 mal im Jahr.
Baden nach Bedarf. Bürsten gar nicht. Wirklich Nie. nen Blower hat der Hund auch noch nie gesehen.
Und der ist nicht verfilzt oder irgendwas.Freilich nicht das, was normalen "Pudelleuten" gefällt, aber ich empfinde das als extrem pflegeleicht. Und außerhalb der Pudelwelt (bzw. dem DF) fand auch noch nie jemand den Hund nicht hübsch. Wobei ich jetzt eh nicht so auf Äußerlichkeiten abfahre - und überhaupt nicht auf Plüsch in jeder Form. Das passt also. Und wer ne Frisur gut findet, kriegt von mir auch keinen blöden Spruch. Eher Respekt für die viele Arbeit.
Was hier im Forum immer als notwendige Pflege beim Pudel dargestellt wird, fällt bei mir unter: Man kann sich das Leben aufwändig machen, muss man aber nicht. Finde ich immer schade, dass den Leuten so der Pudel ausgeredet wird. Dann wird ein Mix geholt, und die machen fellmässig oft viel mehr Probleme.
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Aber wenig haaren heißt nicht gar nicht haaren. Aber es ist kein Vergleich zu Hunden mit Unterwolle. Jedesmal wenn der weiße Schäferhund oder der labrador von Freunden ne Std da waren liegen hier gefühlt mehr Haare als meine zusammen in einem Jahr verlierenFellpflege habe ich noch nie irgendwas gemacht.
Das stimmt alles.
Und ich weiß ja nicht, inwieweit das auf andere sehr kurzhaarige Hunde ohne Unterwolle zutrifft, aber RR-Haare sind die Pest.
Lange Haare kann man von der Kleidung zupfen oder mit der Fusselbürste entfernen. Oder sie sammeln sich zu Wollmäusen, die man dann bequem aus den Zimmerecken aufklauben kann.
RR-Haare sind klein, kurz, fies, haben Widerhaken und sind überall. Und dort bleiben sie auch.
Polstermöbel, Teppiche, Autositze, Pullis, Socken, Unterwäsche...
Das Gute daran ist, dass man sie nicht so arg sieht (wenn die Farbe einigermaßen dazu passt), das Schlechte ist allerdings, dass man sie spürt.
Sie pieken.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich mehrmals am Tag irgendwo verschwinde, um piekende Hundehaare aus der Innenseite meines BHs oder aus den Socken zu entfernen.
Und über eine Maschinenwäsche lachen diese Piekshaarmonster nur.
Der Trockner kriegt einen Teil davon raus. Aber längst nicht alles.Also, wie gesagt, sie haaren nicht besonders viel und nicht besonders auffällig, aber jedes einzelne Haar, das sie verlieren, ist dazu ausgelegt, den armen Hundehalter bis in alle Ewigkeit zu quälen.
Dafür - und das ist der Hauptgrund, warum hier immer wieder Ultra-Kurzhaarhunde ohne Unterwolle einziehen werden - bleibt kein Dreck und vor allem kein Ungeziefer am Hund hängen.
Es gibt wenig, was mich so in Angst und Schrecken versetzen kann, wie der Gedanke, mit einer unentdeckten Zecke auf der Couch oder im Bett zu schlafen.
Und an meinen Hunden sieht man jede Zecke und jeden Pickel.
Das ist m.M.n. der größtmögliche Pluspunkt. -
Das stimmt alles.Und ich weiß ja nicht, inwieweit das auf andere sehr kurzhaarige Hunde ohne Unterwolle zutrifft, aber RR-Haare sind die Pest.
Lange Haare kann man von der Kleidung zupfen oder mit der Fusselbürste entfernen. Oder sie sammeln sich zu Wollmäusen, die man dann bequem aus den Zimmerecken aufklauben kann.
RR-Haare sind klein, kurz, fies, haben Widerhaken und sind überall. Und dort bleiben sie auch.
Polstermöbel, Teppiche, Autositze, Pullis, Socken, Unterwäsche...
Das Gute daran ist, dass man sie nicht so arg sieht (wenn die Farbe einigermaßen dazu passt), das Schlechte ist allerdings, dass man sie spürt.
Sie pieken.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich mehrmals am Tag irgendwo verschwinde, um piekende Hundehaare aus der Innenseite meines BHs oder aus den Socken zu entfernen.
Und über eine Maschinenwäsche lachen diese Piekshaarmonster nur.
Der Trockner kriegt einen Teil davon raus. Aber längst nicht alles.Also, wie gesagt, sie haaren nicht besonders viel und nicht besonders auffällig, aber jedes einzelne Haar, das sie verlieren, ist dazu ausgelegt, den armen Hundehalter bis in alle Ewigkeit zu quälen.
Dafür - und das ist der Hauptgrund, warum hier immer wieder Ultra-Kurzhaarhunde ohne Unterwolle einziehen werden - bleibt kein Dreck und vor allem kein Ungeziefer am Hund hängen.
Es gibt wenig, was mich so in Angst und Schrecken versetzen kann, wie der Gedanke, mit einer unentdeckten Zecke auf der Couch oder im Bett zu schlafen.
Und an meinen Hunden sieht man jede Zecke und jeden Pickel.
Das ist m.M.n. der größtmögliche Pluspunkt.Ich musste ein wenig schmunzeln. Genau so habe ich die RR-Hündin lieber Freunde in Erinnerung. Ich glaube Linas Haare habe ich noch Wochen später gefunden
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Ich musste ein wenig schmunzeln. Genau so habe ich die RR-Hündin lieber Freunde in Erinnerung. Ich glaube Linas Haare habe ich noch Wochen später gefunden
Wochen nur?!?
Der Hund muss kaputt sein! -
Sie war aber ja nur für zwei Stunden da
Was für biestige kleine Haare. -
Sie war aber ja nur für zwei Stunden da
Was für biestige kleine Haare.Zumindest bleibt man so auch nach einem Kurzbesuch noch eine Weile in Erinnerung.
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Das stimmt alles.Und ich weiß ja nicht, inwieweit das auf andere sehr kurzhaarige Hunde ohne Unterwolle zutrifft, aber RR-Haare sind die Pest.
Die Rattler Haare sind auch stachelig und so wie du es beschreibst. Aber der verliert echt wenig. Gerade im Vergleich zu Jack russel, Dalmatiner ist das gar nix.
Die Haare des (meines) Whippets sind anders. Nur halb so lang wie die der Ridgebacks - und die sind schon kurz - die ich kenne und ganz weich. Bis jetzt (ist erst sieben Monate) haart der whippet fast gar nicht. Er fühlt sich wärmer an als der Rattler oder andere Kurzhaarhunde. Das Fell isoliert scheinbar noch weniger.
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Die Nordischen haben alle Stockhaar und haaren zweimal im Jahr wie Sau
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