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@banane92 Stimme ich dir grundsätzlich zu, dass es auch stark auf den Charakter ankommt.
Meine Antwort war auch mehr auf die konkrete Mischung hier gemünzt, das hätte ich vielleicht deutlicher machen sollen. Denn die Tendenz von Rassen mit viel WTP, die ja schon durch gezielte Zucht dazu gebracht wurden, eigene (körperliche) Grenzen zu ignorieren und weiter und weiter zu arbeiten, sehe ich bei einem Hund wie einem BC-Pudel-Mix, der in dem Sinne ja keinen 'Job' mit klar definiertem Ende mehr hat, schon kritisch.
Im schlimmsten Fall hat man dann einen Hund, der ständig unterschwellig 'arbeitsbereit' ist und jederzeit auf jedes (vermeindliche) menschliche Angebot anspringen würde. Und ich hatte @Theobroma in dem anderen Thread so verstanden, dass sie genau so einen Hund mit dieser Erwartungshaltung und der unendlichen Energie dahinter nicht wieder haben wollte, deshalb mein vorsichtiger Einwand, dass WTP nicht nur eine positive Eigenschaft, von der hund gar nicht genug haben kann, sein könnte. Aber du hast recht, ich hätt's weniger allgmeingültig formulieren sollen.
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Ach, wenn der Hund sowieso schon auf der Welt ist macht es eigentlich kaum Sinn, sich den Worst Case auszumalen. Da habe ich mehr davon, wenn ich mir den Hund ganz in Ruhe anschaue und beurteile, wie er charakterlich drauf ist.
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Wir haben uns gegen diese Hündin entschieden - das liegt aber vor allem an der Züchterin. Jemand, dem die Frage, wann man den Hund abholen kann weitaus wichtiger ist als die Frage, ob der Hund ins neue Zuhause passt, ist einfach nicht meins...
Dafür hab ich heute den einzigen zertifizierten Großpudelzüchter in Schottland besucht -
... die 3jährige Nachwuchshündin hätte ich einpacken können. Und die Mama der Welpen, die bald erwartet werden. Nur die Größe ist grenzwertig - Ich muss noch mal den Kofferraum ausmessen, ob nicht eine Box passender Größe da rein passt.
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Woher kennst du die @Winnie82? Finde die Silkens sehr hübsch und sehe öfter welche im Hundeauslaufgebiet bei mur in der Nähe.
Ich geh regelmäßig spazieren mit einer großen Gruppe die sich regelmäßig trifft. Meistens nicht alle auf einmal, wer halt grad Zeit hat. Und auf Ausstellungen trifft man sich noch mit Leuten von weiter weg. Wird über FB organisiert.
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inde einige Mischlinge, Terrier und Labbis in meinem Verein sehr viel übersprudelnder als Mulder (mit englischem Vater). Und ich kann gar nicht glauben, dass ich das alleine mit meiner Erziehung bewirkt haben soll.
Zum Thema Labbi kenne ich leider nur Vertreter, die ich nicht geschenkt haben möchte. Und nur in einem Fall würde ich das möglicherweise (auch) der Erziehung zuschreiben.
Meine HuSchu Kameradenhündin ist sogar so krass, dass unsere Trainerin meinte, mit anderen Haltern und ohne Training wäre sie wohl schon um TH gelandet (die Halter machen das echt klasse mit ihr. Die neigte sogar schon im Welpenalter dazu, ziemlich Aggro zu werden. Sehr steif, forsch und arbeitsintensiv von Anfang an). Im Gespräch mit unserer Trainerin ließ sich auch eine Tendenz erkennen, dass Labbis schon lange nicht mehr so unkompliziert sind, wie es immer heißt. Da hat man mit ner Showlinie eines wirklich seriösen Züchters wohl am ehesten Glück. Arbeitslinie und "Haha, ich hab zwei schöne Labbis übereinander gelassen"-Vermehrer ist Glücksspiel (geworden). Wie gesagt: ich kenne keinen "typischen" Labbi, egal welcher Herkunft und Erziehung. -
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Hallo ihr
Lieben,
Heute komme ich mal zu euch, mal aus purem Interesse und bin richtig dolle gespannt, was ihr mir ratet.
Da wir nun die Entscheidung getroffen haben, dass hier sobald Suri aus dem gröbsten raus ist ein 2. Schnuffel einziehen darf, wir gehen mal so in 1 bis 1,5 Jahren davon aus überlegen wir natürlich kräftig.
Wer Suri noch nicht kennt. Sie ist ein 8 Monate alter Bordercollie, ziemliche coole Socke und als Welpe zu mir gekommen.
Ich selber habe schon mehrere BC gehabt, ein Aussi hat sich auch mal bei mir verlaufen und ein Hoverwart war auch mal dabei. Ich bin aber dennoch irgendwie bei den Bordercollie hängen geblieben.
Mein Freund hat auch Erfahrung er hatte einen Kromforländer und einen Grand Griffon Vendéen.
Natürlich haben wir über die Kombination BC und BC nachgedacht, dennoch würden wir auch gerne mal über den Tellerrand hinausschauen, vielleicht gibt es ja etwas passendes zu uns und Suri.
Wir sind sehr aktiv, gehen gerne auch mal wandern und wohnen sehr ländlich. Die Schwiegereltern wohnen im Haus, sodass sie nie alleine sind. Den Löwenanteil an Beschäftigung und Erziehung ist meine Aufgabe, dennoch muss es ein Hund sein, der sich nicht unbedingt nur auf mich einschießen sollte, sondern auch mal das Interesse an einem anderen Familienmitglied hat.
Wichtig für mich ist ein kooperierender Hund, der auch gerne mit mir arbeitet. Zu groß sollte er nicht werden, da meine Schwiegermama bei großen Hunden unsicher ist, wobei ich denke, dass sich das verliert, wenn sie häufiger Kontakt hätte.
Er muss nicht unbedingt wachen und „erzählfreudig“ muss er auch nicht unbedingt sein.
Freundlich zu anderen Menschen darf er sein, aber ich muss nicht unbedingt einen Hund haben, der grundsätzlich jeden Menschen toll findet.
Fell darf er gerne habenBesuch haben wir relativ viel und auch mal mit Kind
Hm, mir fällt grad nicht mehr ein.Ich bin gespannt
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Ein Ari
Wobei der zugegeben recht erzählfreudig istNe, ich glaube ein Spitz würde nicht passen, aber Ari ginge wahrscheinlich tatsächlich
Wie wäre es denn mit einem Collie ohne Border? Lang oder Kurz egal. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch gut passen würde. So wie ich sie bisher kennen gelernt habe und alles was ich zusammengetragen habe an Infos dürfte das ziemlich exakt hinkommen. Und mit Hütis hast du ja eh schon Erfahrung.
Genaueres aus eigener Erfahrung kann ich dir dann aber erst ab Dezember gebenVielleicht noch ein Spaniel, wenn du mit Jagdtrieb klar kommst :)
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Hihi ja Ari wäre toll
Über einen Collie habe ich ehrlich gesagt noch nicht nach gedacht. Kenne zwar einige, bin mir aber auch nicht ganz so sicher.
Mit allen Jagdhundrassen habe ich wirklich gar keine Erfahrung und wüsste nicht, ob es etwas für mich wäre. Wichtig wäre mir allerdings, dass ich meine Hunde im Wald freilaufen lassen kann. Was man bestimmt mit geeigneten Training auch hinbekommt.
Den Griffon von meinem Freund durfte ich ja kennenlernen und ich kenne bereits schon 3 weitere wären vom Körperbau schon nichts für mich und irgendwie...ja wie soll ich es sagen, ohne wem auf die Füße zu treten. „ langweilig“ finde grad kein anderes Wort dafür, also für mich.
Und sehr sehr stur. Die Hündin von meinem Freund hab ich irgendwann nur noch Esel genannt und hab mir fast die Zähne ausgebissen.Mit „sensibel“ kann ich ja umgehen.
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Einen weiblichen Monster?
Ich denke, eine Weiße Schweizer Schäferhündin (aufgrund der Größe), würde ganz gut zu euch passen.
Monster ist sehr familienbezogen, Ben war es auch. Sie sind generell sehr für Familie geeignet (außer man sucht sich einen Züchter, der auf "Leistung" züchtet), haben großen WTP und Kooperationsbereitschaft.
Er wacht, aber nicht kopflos. Monster ist das erste gesprächige Exemplar, das ich kennen gelernt habe. Weder Ben, noch Monsters Geschwister oder seine Eltern, noch bekannte Hunde sind so gesprächig wie er. Die meisten sind sogar sehr leise und machen so gut wie keine Geräusche.
Natürlich erzähle ich hier nur von meinen bekannten Hunden, im Forum gibt es oftmals andere Stimmen. Nach Rassestandard würde er aber gut passen
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Wie ist es mit anderen Menschen?
Ich habe 3-4 in der Hundeschule kennenlernen dürfen und die waren eher sehr zurückhaltend und unsicher, alle eine relativ große Individualdistanz.
Auch andere Hunde fanden sie sehr unnötig.Kann aber natürlich sein, dass ich diese extremen Exemplare nur kennengelernt habe.
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