Problem mit (fremdem) attackierendem Hund
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was ist denn mit einem großen Regenschirm mit "Automatik"? Als Schutzschild zum abhalten und wegschieben? Zur not auch in geschlossener Form etwas was man einer Nervensäge vor die Füße schmeissen kann. Das öffnen vom Schirm kann man evtl gut schön füttern bei deinen falls Angst davor besteht. Zudem ein verlängerter Arm damit du nicht getackert wirst sondern der Schirm. Das stell ich mir persönlich deutlich leichter zu händeln vor als eine Sprühdose.
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Also es gab bisher noch mehr Vorfälle mit dem Hund. Ich habe die Dame beim OA gemeldet. Denke aber nicht dass es was nützt. Pfefferspray hab ich jetzt immer einstecken. Und beim nächsten mal setze ich es auch ein.
Jetzt kommt das nächste GROSSE Problem. Ein freilaufender Kuvasz (o. Ä.) Hütehund Jungrüde, der alleine in der Gegend rumspaziert und uns belästigt. Der Besitzer ist meistens komplett außer Sicht- und Hörweite. Das wird immer schlimmer. Habe schon mehrmals mit ihm gesprochen, Null einsicht. Sein Hund sei ja lieb (NOCH, mal abwarten wenn der erwachsen wird!). Der Hund ist bisher nicht aggressiv aber mein Rüde findet es nicht lustig, wenn er sich an unsere Hündin ranmacht. Zumal die auch erst läufig war. Ich habe echt Schiss dass wenn der älter wird er sich mal meinen Rüden schnappt und es zum Kampf kommt. Gestern war ich kurz davor ihn mit Pfefferspray wegzujagen, hab es aber nicht übers Herz gebracht. Ist ja nicht aggressiv gewesen. Ich habe mehrmals geschriehen, der Besitzer war aber so weit weg und nirgends zu sehen, dass er das nicht gehört hat. Was soll ich tun? Mit dem Jacky werde ich fertig, aber nicht mit einem 60kg Hütehund, der zum Töten von Bären und Wölfen gezüchtet wurde und der tut und lässt was er will.

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Wir haben bei uns im Dorf einen ähnlichen Fall. Mehrere Hundebesitzer und auch Eltern haben da schon mündlich vorgesprochen und gebeten, den Hund entsprechend zu sichern. Die Halter zeigten keine Einsicht. Wir haben dann den Besitzer schriftlich (unter Androhung von Meldung bei der Polizei und beim Ordnungsamt) aufgefordert, den Hund so zu sichern, dass er nicht selbstständig vom Grundstück kann. Seither ist er größtenteils im Zwinger. Die erste Woche hat er nachts die Nachbarschaft zusammengebellt. Seither habe ich das Personal der Besitzer allerdings des Öfteren beim Gassigehen gesehen. Jetzt ist es besser.
Wenn Reden keine Einsicht bringt, würde ich es vllt auch mal schriftlich versuchen.
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Ich weiß leider nicht wie der Besitzer heißt oder wo die genau wohnen. Dann hätte ich ihn schon beim OA gemeldet, damit die einen entsprechenden Brief schicken, dass der Hund zu sichern ist. Ich denke auch nicht dass das etwas bringen würde, wenn ich da etwas schreibe, denn ich habe dem Besitzer schon mehrfach ins Gewissen geredet. Der zeigt eben Null Einsicht, sein Hund täte niemandem etwas und das ist wohl das einzige Argument, das für ihn zählt. Ich habe ihm auch erklärt dass meine Hunde ein Rudel sind und wenn sein Rüde da reinprescht wird mein Rüde sauer. Der ist aber durch Maulkorb und Leine vollkommen wehrlos und zudem bestimmt 15kg weniger als der andere Hund. Aber das zählt nicht, weil wo ist denn die Gefahr für seinen Hund? Meine können ja nichts tun.
Ich hab keine Lust rauszufinden, wie es aussieht, wenn die Situation mal eskalieren sollte. Und das wird sie igendwann. Allerspätestens wenn dieser Rüde komplett erwachsen wird und meine Hündin mal wieder läufig ist. -
Als Tipp, weniger heftig als Pfefferspray ist eine Wasserflasche, damit tutst du dem Hund nicht weh, viele lassen sich damit aber schon in die Flucht schlagen.
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Das stimmt und ist ansich eine gute Idee, aber für mich wenig praktikabel. Da ist meine ganze Tasche dann schon mit der Flasche voll und die wiegt auch was. Besonders wenn wir mit den Hunden Joggen gehen ist das dann eher ungeschickt.
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