Ungeheuerlich nach was für Methoden heute teilweise noch erzogen wird.
Für die Zukunft solltest Du daraus sicherlich gelernt haben, dass man nur anbietet einen Schaden über die Versicherung zu regulieren, den man auch wirklich verursacht hat. Es kann Dir nämlich schnell passieren, das die Versicherung Dich sonst irgendwann nach einem Schadensfall kündigt. Dann bist Du im Zweifel ohne Versicherungsschutz, wenn es einen Schaden gibt, der in die tausende geht.
Ich melde übrigens jeden Anspruch, der gegen mich gestellt werden könnte sofort der Versicherung. Auch wenn da nachher doch keine Forderung kommt, so wissen die im Zweifel Bescheid und kennen den Sachverhalt bereits bevor sich ein Geschädigter meldet.
Eine Forderung würde ich nur begleichen, wenn der Geschädigte an mich direkt herantritt und entsprechende Belege vorweisen kann.
27 Euro würde ich meiner Versicherung im Zweifel nicht melden sondern aus eigener Tasche bezahlen. Der Verwaltungsbetrag ist viel höher als der Schaden.
Solche Schadensmeldungen treiben für alle die Versicherungskosten in die Höhe.
Die Hundeschule würde ich meiden. Persönlich find ichs besser anderen Hundehaltern von positiven Erfahrungen in einer anderen Hundeschule zu berichten, als von negativen Erfahrungen. In der Erziehung gibt es kein schwarz und kein weiss. Viele Methoden führen zum Ziel und viele Methoden sind umstritten. Selbst die Weltbekannten Fernsehtrainer sind mit Ihren Methoden ja immer mal wieder in der Diskussion.
Ich finds gut, das Du für Deinen Hund entschieden hast da nicht mehr hin zu gehen. Für die anderen kannst Du die Entscheidung nicht treffen.
Gruß
Wolf