Hallo liebe Gemeinde!
Mit großer Sicherheit gibt's schon viele Beiträge hierzu aber man hat ja stets einen Einzelfall Zuhause sitzen... ;-)
Mein Rüde wird nun im Sommer 3 Jahre alt und hat nun das zweite mal Blut im Urin innerhalb von zwei Wochen. Das erste mal stellte die Tierärztin eine vergrößerte Prostata fest.
Morgen habe wir wieder Termin und ich gehe stark davon aus das wird jetzt wieder die Diagnose sein...
Nun habe ich natürlich schon alle möglichen Quellen gewälzt und festgestellt, entweder Kastration oder aber Therapie mittels Hormone in Form von spritzen oder Chips.
Könnt ihr da von euren Erfahrungen berichten? Was ratet ihr?
Ich war eigentlich immer gegen eine Kastration, trotz dass er ein Riesen Macho ist, welcher alle zwei Meter markiert, andere Rüden hasst und alles was dazu gehört.
Aber nun diese medizinische Komponente... Zumal er seit 3 Tagen zu der im selben Haushalt lebenden Hündin ebenfalls aggressive Verhaltensweisen an den Tag legt, was bislang völlig unbekannt War.
Das macht mir alles ziemlich Kummer zurzeit...