Frage bzgl. Hundekommunikation

  • Ich sag´s mal so:


    Wäre das Ganze auf neutralem Gebiet abgelaufen, wäre der Althund souverän gewesen (sprich: hätte Deinen deutlich aber KURZ in seine Schranken verwiesen, evt auch wiederholt, bis so ein aufdringlicher "Ich WILL aber..." kapiert, dass es nicht immer nach seinem "Spieltrieb" geht), hätte die Trainerin bei derartigem vehementen Unterbuttern des Junghundes ihren abgerufen.......


    .... dann hätte das eine vernünftige, lehrreiche Aktion für Deinen Hund werden können...


    Aber ein "Mein Hund kann das, wir lassen die das unter sich ausmachen!" finde ich in dieser Konstellation als sehr unglücklich.


    Vor allem findest Du so was an jeder Wiese / Hundefreilaufplatz.... und brauchst dafür KEIN Geld zu zahlen ;)

  • Wir sind uns einer Meinung, dass die Reaktion der Trainerin unter aller Sau war. Ich weiß nur nicht, wie ich zukünftig vorgehen soll. Ares braucht und will Sozialkontakt. Diese Trainerin ist das einzige Brauchbare in meiner Gegend. :/ Ich bin unzufrieden...
    Vll. kann i-jemand meine Fragen beantworten? :) Hoftl. hat noch ein DF-ler eine Idee.

  • Um welche Fragen gehts denn?


    Ich kann meine Hundetrainerin mal fragen, ob die wen kompetentes in deiner Gegend kennt. Sie ist recht gut vernetzt. Aber ohne Grund wird nicht eine andere Hundehalterin aus unserem Hundeführerschein Kurs die Fahrt aus dem Bayerischen Wald auf sich nehmen. Die fährt auch alle zwei Wochen 1,5h.

  • Ob ihr die Trainer, die von Gudrun Feltmann ausgebildet worden, für gut befindet oder ihr noch Links für andere Hundeschulen auf Lager habt. :)
    AnjaNeleTeam, das wäre sehr nett! Vll. kennt sie jemanden, der kompetent ist.


    Grundsätzlich ist der einzige Grund, weshalb ich die HS besuche, der, dass Ares Hundekontakt hat. Ist zwar bitter, aber so ganz ohne (oder selten) wäre kein Dauerzustand. Zwar wird in ein, zwei Jahren ein Zweithund hier einziehen (hoftl.!), doch bis dahin...


    Ich bin frustriert!

  • Wg. dem "normalen Lernverhalten": Ares war der festen Überzeugung, dass alle anderen Hunde nur auf Gottes schöner Erde existieren, um ihn zu bespaßen.

    Na und ? Normalerweise können Hunde das auch weniger vehement klar machen. Wenn ihr Hund so heftig reagiert, sollte sie ihn nicht für so was hernehmen.


    Es ist an dir und deiner Erziehung, dass dein Jungspund kontrollierter wird (das machst du ja auch). Ihn beängstigende Erfahrungen machen zu lassen, bringt nur Unsicherheit. Zumal dein Hund sich ja zurückziehen wollte, das aber nicht konnte, weil er im Territorium des anderen Hundes eingesperrt war.


    Ich finde die Aktion idiotisch aus so vielen Gründen... Wenn sowas zwei HH passiert, die damit nicht gerechnet haben - das kommt vor und ist kein Weltuntergang. Viele Leute sind überrascht, wie anders ihr Hund zuhause auf andere reagiert.


    Aber es als Training ausgeben und Geld dafür wollen. Nee.

  • Wir haben schon einige dauerhafte und schöne Kontakte über Facebook realisiert. Nicht wir, sondern unser Hund hat dort ein Profil ... ;-) und wir haben uns bisher drei FB-Gruppen angeschlossen. Regionale Gassigruppe, deutschlandweite und regionale Rassegruppe.


    Probiers mal - kostet nix. Schreibst einfach Leute an, ob man sich mal treffen kann oder antwortest auf ein Gesuch.

  • So, Danke für eure Rückmeldung. Ich spiele nun mit dem Gedanken, mich bei FB anzumelden. Ich seh`s mir über den Account einer Freundin genauer an. Die übrigen Stden bei der Trainerin werde ich hinter mich bringen, die Social Walks z.B. waren ja im Grunde ganz okay.
    Wird schon! :)

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