Hallo alle zusammen!
Ich bin mir garnicht mal so sicher, in welche Kategorie mein Anliegen gehört, weisst mich also bitte ggf darauf hin, falls ich hier falsch bin.
Mein kleiner Hogan (15 Wochen alt, Australien Shepherd) hat den häng dazu, alles vom Boden aufzusammeln. Plastik, Zigarettenstummel etc werden dank Training schon erfolgreich ignoriert, aber sobald Fressbares da liegt ist es vorbei mit dem gelernten.
Nun habe ich seit einigen Tagen das Problem, dass sich vermehrt 'leckeres' vor unserem Haus findet. Donnerstag hab ich dem kleinen Staubsauger ein ziemlich großes Fleischwurststück angenommen, heute ein Stück rohen Schinken (der unter Blättern lag , allerdings sehr frisch aussah). Bei beiden konnte ich keine Auffälligkeiten erkennen (den Schinken musste ich allerdings auch als Faden rausziehen), und ich will auch wirklich keinem etwas anhängen, aber ich habe grade schon ordentlich Bammel, dass einer der Nachbarn oder sonst wer hier was ausgelegt hat. (Kann man das eigentlich untersuchen lassen?)
Sollte ich wirklich bei jedem Verdacht zum TA, auch wenn keine Symptome da sind? Manchmal ist er sehr platt und lustlos, dann wieder normal. Aber das haben Welpen ja manchmal auch so .
Zum Thema 'nichts vom Boden fressen' gibt es ja viele Ansätze, was hat denn bei euch am besten geklappt? Und vor allem, wie handhabt ihr die Zeit bis es endlich gelernt ist, wenn die potenzielle Gefahr so nah ist? Hogan läuft in der Stadt nur an der Leine und ich schau schon mit Adleraugen, aber manchmal ist er so flink. Und ich kann ihm ja nicht verbieten zu schnüffeln und zu erkunden?
Ich verzweifel hier grade ein bisschen, bin wirklich in dauersorge. (Bin aber sowieso ein super vorsichtiger Mensch)
Liebe grüße