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Es geht doch ums Packet? Ich bezieh mich doch garnicht auf n einzelnen Punkt. Für mich liest sich das wie ein Rüde hier um die ecke. Hört super. Nur nicht beim Pipilecken- und ist dann völlig hormongestört.
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also Hormongestört bzw. Hypersexuell kann schon die Lebensqualität des Hundes enorm einschränken und wenn das nicht in Griff zu krieg ist, dann muss man über den Schritt nachdenken.
ABER....unkonzentriert....Pippilecken......tröpfeln.....daran kann man arbeiten.
Das ist MEINE MEINUNG und letztendlich muss es jeder selber entscheiden, das aber wohlüberlegt, denn es ist für immer und manch einer wünscht sich das Pippilecken wieder daher..... -
Mal eine etwas unkonventionelle Idee: WENN der Gute ausschließlich durchs Urinlecken so in einen Film kommt, dass er nicht mehr ansprechbar ist, könntest du es doch einfach mit einem Maulkorb versuchen. Es müsste natürlich einer mit Fressschutz sein, damit er seine Zunge nicht unten raushängen und weiterhin lecken kann.
Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, einzugreifen, ohne dass er sich in Trance lecken kann und er kommt mit seinem Ungehorsam (nicht aufs "Weiter" hören) nicht an sein Ziel. Mit Hilfe des Maulkorbs könntest du dann auch das Weierlaufkommando bzw. den Abbruch festigen und müsstest nicht mehr fürchten, dass dein Hund sich an den Pfützen was einfängt. Das nimmt den Druck ein wenig aus den Spaziergängen.
Wenn es klappt und der Rüde dadurch ansprechbarer ist, kann nach ordentlichem Gehorsamstraining der Maulkorb ja auch wieder weggelassen werden. -
Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag weiter vorne überlesen hast, aber ich würde auf jeden Fall das ganzjährige Tröpfeln nochmals untersuchen lassen, er könnte Probleme mit der Prostata haben und dann ist eine Kastration sinnvoll.
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Ich denke, es geht um das Gesamtpaket, und nicht um einen einzelnen Punkt. Was es noch schwieriger macht, das aus der Ferne zu beurteilen. Für mich liest es sich so, als ob der Hund schon bei minimalem Auslöser komplett in einem anderen Film ist. Wäre noch im Rahmen, wenn es saisonal ist zur Läufigkeitswelle, aber ich meine gelesen zu haben, dass es dauernd ist?
Das möchte ich auch weiter beobachten, um das zu konkretisieren. Ich habe auch gerade die Vermutung, dass evtl. alles zusammenkommt. Der Chip lässt nach - Testosteron schießt ein, der Frühling kommt - Testosteron schießt ein, alle sind läufig - Testosteron schießt ein. Ich würde behaupten, dass Carlo´s Eier von einem Tag auf dem anderen plötzlich wieder groß waren! Ich hatte mich nämlich noch gefragt, ob die nun so klein bleiben; schließlich war der Chip schon gut 9 Monate alt; und habe das stark im Auge behalten... plötzlich waren sie zurück.
Das Tröpfeln ist bisher immer dagewesen (außer in der Chipphase). Nach einer 1-2 wöchigen Behandlung mit einer Spülung, war es kurz wieder gut, aber nie ganz verschwunden.
Den Rest werde ich beobachten und erstmal die akute Läufigkeitswelle abwarten, um den Rahmen genau abstecken zu können. Er ist definitiv anders ohne Chip, aber vielleicht kommt es mir aktuell nur so extrem vor, weil gerade alles wie ein Hammerschlag kommt. -
Mal eine etwas unkonventionelle Idee: WENN der Gute ausschließlich durchs Urinlecken so in einen Film kommt, dass er nicht mehr ansprechbar ist, könntest du es doch einfach mit einem Maulkorb versuchen. Es müsste natürlich einer mit Fressschutz sein, damit er seine Zunge nicht unten raushängen und weiterhin lecken kann.
Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, einzugreifen, ohne dass er sich in Trance lecken kann und er kommt mit seinem Ungehorsam (nicht aufs "Weiter" hören) nicht an sein Ziel. Mit Hilfe des Maulkorbs könntest du dann auch das Weierlaufkommando bzw. den Abbruch festigen und müsstest nicht mehr fürchten, dass dein Hund sich an den Pfützen was einfängt. Das nimmt den Druck ein wenig aus den Spaziergängen.
Wenn es klappt und der Rüde dadurch ansprechbarer ist, kann nach ordentlichem Gehorsamstraining der Maulkorb ja auch wieder weggelassen werden.Mmh, das wurde evtl. falsch verstanden. Ohne den Chip ist er grundsätzlch sehr unkonzentriert und zieht mehr. Nicht erst nachdem er Pipi geleckt hat.
Das Ziehen hängt aber auch bestimmt damit zusammen, weil er ohne Rücksicht einfach auf Pfützen zusteuert und an der Leine reißt.
Das dann aktuell mit dem Kinderwagen ist manchaml echt nervig, da dieser schon öfter zu kippeln anfing.
Dadurch ist man natürlich noch unentspannter beim Spazierengang.Trotzdem könnte ich nochmal über deinen Vorschlag nachdenken; aktuell gefällt mir die Maulkorbidee aber weniger, ehrlich gesagt.
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Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag weiter vorne überlesen hast, aber ich würde auf jeden Fall das ganzjährige Tröpfeln nochmals untersuchen lassen, er könnte Probleme mit der Prostata haben und dann ist eine Kastration sinnvoll.
Hatte ich gelesen und auch gedanklich schon abgespeichert! Danke!
Gerade höre ich Carlo schon wieder an sich rumlecken. Das geht jetzt auch ständig so! Einerseits gut - weil er die Tropfen selber entfernt, aber sehr fraglich - da er sich wirklich häufig leckt und trotzdem überall Flecken sind. Daher lasse ich das auch nochmal abklären.
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Ich denke eines muss man sich immer bewusst sein, wenn man sich einen unkastrierten Hund ins Haus holt: Die Hormone sind da und manchmal schlagen sie auch voll durch.
Aber das ist nicht gleich mit hypersexuellem Verhalten gleichzusetzen! Auch mein Rüde war vorallem in jüngeren Jahren (auch so um die 3-4 Jahre) voll und ganz auf Pipi-Pfützen und die Damenwelt konzentriert. Da half nur eines: Geduld und Konsequenz. Ein Hormon-Status ist nicht immer gleich hoch, es gibt mal einfachere und mal anstrengendere Tage.
Ich habe mit meinem Rüden einen "Deal" gemacht, Pipi-Pfützen dürfen begutachtet und "abgeschmeckt" werden, aber nicht stunden- oder minutenlang. Irgendwann gibts ein klares "Schluss bzw. Nein" von mir und dann weiss er auch, dass die Welt weitergeht.Ja auch mein Rüde ist ziemlich "besoffen" wenn er eines Hündin gegenübersteht die in der Standhitze ist. Früher war es ziemlich jede Hündin, mittlerweile kam die Erfahrung dazu und mit ausreichend Bindung und guter Grunderziehung lässt sich auch so ein "liebestoller" Rüde abrufen.
Hormone machen Hundeerziehung nicht einfacher, aber sie gehören zu einem Lebewesen einfach nunmal dazu. Die Kunst ist es eher, als Mensch diese auch zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen...(Halterin von einem unkastrierten Pärchen, dass keinen Nachwuchs produzieren wird)
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Ach noch eine Sache zu dem "tröpfeln". Auch hier war das Tröpfeln bei meinem jungen Rüden vorallem ein Thema. Da war er eben auch sehr "potent" und da hing die ganze Manneskraft auch schonmal auf dem Boden herum...
Mein TA sagte damals zu mir: Animieren sie ihren Rüden sich öfters zu putzen! Das tat ich und es wurde besser. Klar muss der Boden ab und zu gewischt werden, weil da doch ein paar Tröpfchen kommen...aber solange der Hundepenis nicht geschwollen oder entzündet ist...kein Problem!
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