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Sowas o.ä. meinte ich damit.
L. G. -
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Hi
hast du hier Die alte Leier... Kastration (Rüde) - ja oder nein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Danke...
Ich habe an einen Vorschlag hier aus dem Thread gedacht, der eigentlich für das Pipi lecken sein sollte.
"Anzeigen lassen" ...und als Belohnung gäbe es dann was anderes feines.
Da muss ich mich aber nochmal über den Aufbau informieren. -
Danke...
Ich habe an einen Vorschlag hier aus dem Thread gedacht, der eigentlich für das Pipi lecken sein sollte.
"Anzeigen lassen" ...und als Belohnung gäbe es dann was anderes feines.
Da muss ich mich aber nochmal über den Aufbau informieren.War mein Vorschlag.
Z und B :-)
Hund an der Leine und bei Haufensichtung (nicht ranlassen!) CLICK und Belohnung (wat richtich feinet)....
Ich würde dann ein Wort raufsetzen, eins was im Alltag nicht häufig vorkommt, irgendein sinnlosses Wort.Dann hin arbeiten, dass der Hund eine Ersatzhandlung zeigt.
Aber eine Frage, weil ich nicht anders gelesen habe. Ist das jetzt der Hund, der vorher Pipi geleckt hat? Und nun nach Kastration frisst er sch.....?
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Ich finde Scheisse fressen ja ziemlich Labbi-typisch... die die ich kenne, machen das alle, oder würden, wenn man sie lässt.
Es kann ja auch sein, dass er jetzt einfach mehr Zeit und Energie für die "Futter"suche hat, weil er nicht mehr mit Tunnelblick am Schnüffeln und Pipilecken ist.
Das wird zumindest bei Ganslosser als Grund angeführt, warum kastrierte Hunde mehr jagen würden.
Das Buch (Kastration und Verhalten beim Hund) fand ich gut und informativ, auch wenn es mir nicht sehr geholfen hat. Es geht hauptsächlich darum, welche Verhaltensweisen überhaupt von einer Kastration beeinflusst werden bzw welche nicht (da liegt der Schwerpunkt). Dass Ressourcenverteidigung, Unsicherheit und Jagdverhalten durch Kastration nicht besser werden, hat mich jetzt aber nicht überrascht. Über dieses "Zone-Out" Verhalten schreiben sie gar nichts.
Mein Hund hat prompt direkt zum Beginn der Kastrations-Überlegungen sein Verhalten wieder komplett geändert und ist wieder ganz normal und ansprechbar.
Einerseits gibt mir das das Gefühl, ihn nicht kastrieren zu wollen, sondern die Phasen eben zu überstehen. Andererseits ist der Kontrast so deutlich, dass ich ihn schon gerne immer so hätte (geb ich ehrlich zu). Ich werde das also weiter beobachten.
Im Gegensatz zu allem, was ich bisher so gehört habe, sehen die Autoren es nicht so, dass man nicht zu lange warten soll, weil sich Verhalten sonst festigt. Also keine Eile.
Es sagt und schreibt auch wirklich JEDER was anderes. die Wissenschaft hat festgestellt... tja, so einfach isses halt mal wieder nicht.
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Gehts um Hundekot? Oder Menschensch...? Oder Katzensch...?
Mein Labbi würde NIE an Hundekot gehen, dafür seeehr gerne an Katzenschiss.
Und Hasenköttel natürlich -
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War mein Vorschlag.
Z und B :-)Hund an der Leine und bei Haufensichtung (nicht ranlassen!) CLICK und Belohnung (wat richtich feinet)....
Ich würde dann ein Wort raufsetzen, eins was im Alltag nicht häufig vorkommt, irgendein sinnlosses Wort.Dann hin arbeiten, dass der Hund eine Ersatzhandlung zeigt.
Aber eine Frage, weil ich nicht anders gelesen habe. Ist das jetzt der Hund, der vorher Pipi geleckt hat? Und nun nach Kastration frisst er sch.....?
mit Ersatzhandlung meinst du jetzt, dass er mir die Kacke irgendwann von alleine anzeigt??
Ja, dass ist der (Ex-) Pipilecker, der jetzt Sch... frisst.
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Gehts um Hundekot? Oder Menschensch...? Oder Katzensch...?
Mein Labbi würde NIE an Hundekot gehen, dafür seeehr gerne an Katzenschiss.
Und Hasenköttel natürlichWährend der Chip-Phase war es nur Katzensch...
Seit der Kastration war es nun schätzungsweise 1mal Katze, 1mal Mensch und 1mal Hund.
Katze bin ich mir sicher, weil es in unserem Garten war.
Mensch fast sicher, weil Klopapier daneben lag im Gebüsch.
Hund nur fast sicher, weil es mitten auf einer Wiese lag... -
*würgs* das sind ja tolle Aussichten .
Bisher hat Henry fast nie was vom Boden gefressen. Hat ihn null interessiert, egal ob da Sch**** lag oder ne Stulle oder ne Döner...Ich hoffe, dass bleibt nun auch so,ich beobachte ihn aber mit Argusaugen. Immerhin sollte sich das im Laufe von sechs Jahren irgendwie eingeprägt haben ,dass vom Boden nix gefressen wird. Er nimmt ja nicht mal in der Küche was auf wenn mir da was runterfällt vor seine Schnauze. Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Also von allem ein bisschen...
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Wenn bei der chemischen Kastra keine Inkontinenz aufgetreten ist, liegen die Chancen bei quasi Null, dass sie etwas mit der chirugischen Kastra zu tun hat bzw. durch sie verursacht wird.
Das ist aber sehr pauschalisiert!! Natürlich können im Laufe einer OP auch mal rein technische Mißgeschicke passieren, z.B. das Verletzen von Nerven o.ä.
Ich würde in jedem Fall nochmal den TA aufsuchen. Wenn ein Hund Urin verliert sollte man das nicht so einfach abtun!!
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