Neues "Kampfhundgesetz" in Italien

na dann herzlichen glückwunsch!

ich finde es immer wieder interessant, wie sich die rasselisten in den verschiedenen ländern unterscheiden. da ist der am staff hierzulande DIE bestie schlägt hin und in italien taucht er nichtmal auf der liste auf...

aber es gibt ja selbst innerhalb deutschlands riiiiesen unterschiede. das ist doch echt lächerlich. wenn auf diesen listen wirklich die gefährlichen hunderassen zu finden sein sollen, warum steht der schäferhund dann nicht drauf, der in die meisten tötlichen beißvorfälle verwickelt war??
weil er wohl hierzulande eine riesige lobby hat, welche die "kampfhunde" nicht haben! selbst die deutsche dogge war in mehr beißunfälle verwickelt. warum steht die nicht auf der liste??
und warum stehen auf der liste hunderassen, die noch nie aufgefallen sind??

diese ganze rassenlisten-tuerei ist eine einzige farce und soll nur zur beruhigung der bevölkerung dienen, tödliche beißvorfälle wird sie meiner meinung nach nicht verhindern, denn jede hunderasse kann einen menschen töten und so lange nicht an das andere ende der leine geschaut wird, wird es wohl auch immer wieder zu solchen tragischen unfällen kommen.

Zitat

Zuerst die gute NAchricht:
Endlich ist es auch hier verboten, Rute und Ohren zu kupieren, sowie die Stimmbaender eines Hundes zu verstuemmeln.

Q-fleck!

Das ist ja mal wieder ein Ding!

Man könnte fast sagen, daß ist "Glück im Unglück"
Gut für die ganzen Tiere, die bisher verstümmelt wurden.
( Wenn das Gesetz auch wirklich so angewendet wird, was wir zumindest auf diesen Punkt bezogen sehr hoffen! )

Zitat

Und nun die schlechte Nachricht:
Als Halter eines Listenhundes kann man, wenn man nicht in der Lage ist, die Sicherheit zu garantieren, dazu gezwungen werden, den Hund einschlaefern zu lassen. Dabei ist nicht einmal klar definiert, WER feststellen soll, ob der Halter die Sicherheit garantieren kann oder nicht. Somit bleibt viel Spielraum fuer Stuempereien... In einem Fall wie dem von Uncas wuerde nach dieser Gesetzgebung wohl leider nicht mehr lang gefackelt werden...

Und ein "Schlag ins Gesicht" für die verantwortungsvollen Besitzer der aufgelisteten Rassen!

Schlimm, wenn es wirklich so ist, wie du vermutest, daß es keine offizielle Kontrollinstanz gibt, die in der Lage ist die betroffenen Tiere adäquat zu beurteilen und die Vorgänge zu überwachen.

Es ist immer und überall das gleiche Spiel:
Es werden willkürlich, ??"angeblich gefährliche Rassen"??
zum "Abschuss freigegeben".

Weißt du, wann das Gesetz in Kraft tritt, oder ist es bereits in Kraft getreten?

Woher hast du die Information? Aus dem Netz?
Wäre sehr nett von dir, wenn du für uns vielleicht einen Link einstellen könntest!

Danke
Sonja & Daniel

Hi,

ich wünschte mir, es würde mal ein Gesetz geben, der die Tiere vor den gefährlichen Menschen schützt.

Ich überlege gerade, was eigentlich ein "Pitbull mastiff" ist, habe ich noch nie gehört.

Na prima...wieder ein Land mehr..wo ich nicht mehr hin will.... :runterdrueck: :runterdrueck: :runterdrueck:

Europa ist wirklich ein bemerkenswertes Fleckcher Erde.

Nur mal einige Eckpunkte:

1. Kein europäisches Land hat eine urspünglich heimische Hunderasse auf der Liste.
2. Jedes europäische Land hat mindestens eine Hunderasse auf der Liste, die es überhaupt nicht gibt.
3. Sämtliche europäischen Rasselisten entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage.
4. Sämtliche europäischen "Kampfhundegesetze" sehen ausschließlich die Tötung der Hunde als Problemlösung vor.
5. In sämtlichen europäischen Ländern mit "Kampfhundegesetzen" wird die Tötung von Hunden die nicht nachweisbar gefährlich sind und die Ausgrenzung von Haltern solcher Hunde, von der Mehrheit der Bevölkerung getragen.

Was sagt uns das? 1. Das Volk/die Völker wollen Blut sehen um von der eigenen Inkompetenz abzulenken- "Brot und Spiele" hieß es im antiken Rom. 2. Die Bemessungsprinzipien zur Gefährlichkeit gleichen denen der Hexenjagd im Mittelalter- "verbrennt die Hexe" hieß es damals. 3. Die Volksverdummung wird durch die Medien unterstützt und geschührt und damit auch das Mitläufertum gesellschaftsfähig gemacht- mit derartiger Konsequenz und Ausgereiftheit, erstmalig im Dritten Reich.

Logische Schlussvolgerung. In der breiten europäischen Bevölkerung hat es seit mindestens 2500 Jahren keinerlei geistige oder ethische Entwicklung mehr gegeben.

Zitat

Was sagt uns das? 1. Das Volk/die Völker wollen Blut sehen um von der eigenen Inkompetenz abzulenken- "Brot und Spiele" hieß es im antiken Rom. 2. Die Bemessungsprinzipien zur Gefährlichkeit gleichen denen der Hexenjagd im Mittelalter- "verbrennt die Hexe" hieß es damals. 3. Die Volksverdummung wird durch die Medien unterstützt und geschührt und damit auch das Mitläufertum gesellschaftsfähig gemacht- mit derartiger Konsequenz und Ausgereiftheit, erstmalig im Dritten Reich.

Logische Schlussvolgerung. In der breiten europäischen Bevölkerung hat es seit mindestens 2500 Jahren keinerlei geistige oder ethische Entwicklung mehr gegeben.

Wakan:

Q-fleck: Danke für den Link.

LG
Sonja & Daniel