
Der Läufigkeitsthread
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Gast67804 -
5. März 2015 um 07:01
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Jaein.Natürlich nimmt kein Hund zu, wenn die Kalorienversorgung dem veränderten Kalorienbedarf angefasst wird. Diese Veränderung zu beobachten und die passende Menge festzustellen ist aber gar nicht sooo leicht.
klar, aber wenn man davon spricht, dass der Hund 'auseinander gegangen ist wie eine Dampfnudel' spricht das für mich für eine deutliche Zunahme, die man auch an dem entsprechenden Fettpolster spüren sollte.
Und das sollte doch dann eigentlich spätestens der Zeitpunkt sein, in dem man das Futter eben deutlich reduziert..Klar muss man dann bisschen rumprobieren und schauen, wie viel der Hund von welchem Futter braucht..
Aber ist doch auch bei unkastrierten Hunden nicht anders..Es stimmen doch selten die Angaben auf der Packung
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Ich kenne eigentlich auch fast keine Hündin, die nach der Kastration nicht zugenommen hat. Man muss dann halt aufgrund der fehlenden Geschlechtshormone und dem veränderten Stoffwechsel vermehrt aufpassen.. Ich kann mir schon vorstellen, dass es danach teils schwierig ist, die Ernährung dazu wieder passend einzustellen.
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Ich kenne eigentlich auch fast keine Hündin, die nach der Kastration nicht zugenommen hat. Man muss dann halt aufgrund der fehlenden Geschlechtshormone und dem veränderten Stoffwechsel vermehrt aufpassen.. Ich kann mir schon vorstellen, dass es danach teils schwierig ist, die Ernährung dazu wieder passend einzustellen.
Sheela ist vor 11 Monaten im Alter von fast 12 Jahren kastriert worden und hat nicht ein Gramm zugenommen, obwohl ich die Futtermenge nur ganz geringfügig angepasst habe (ich füttere eh "nach Gefühl" und Rippenspürbarkeit
).
Grüßle
Bea -
Mich würde es ja sehr interessieren, ob Amber zunehmen würde (nicht, dass ich aufgrund dessen meine Hündin jetzt kastrieren lassen würde
), aber sie teilt sich ihr Futter IMMER selbst ein, überfrisst sich nie. Im Gegenteil, lieber werden ein paar Mahlzeiten ausgelassen, wenn sie keinen Hunger hat.
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Also ich verstehe nicht so ganz was so schwer dran sein kann die Futtermenge anzupassen?
Hund nimmt zu - weniger Futter
Hund nimmt ab - mehr Futter
Fertig...
Aber falls Aika in einem Jahr 5Kg mehr hat, nehme ich das Geschriebene auf jeden Fall zurück. -
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und jemandem mit Teppichboden eine Hündin mit Blutungen zuzumuten, geht irgendwie nicht.
Unsere Schäferhündinnen hatten in der Wohnung ein Höschen an wenn sie läufig waren, genauso wie die Dackeldamen.
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.sorry, wenn ich das jetzt so hart sage, aber wenn ein Hund nach einer Kastration extrem zunimmt, stimmt einfach die Futtermenge nicht.
Ich kenne eigentlich auch fast keine Hündin, die nach der Kastration nicht zugenommen hat.
Ich zitiere mich mal aus meinem Thread:Da der TA auf der Strecke lag, bin ich kurz rein und habe Sina gewogen.
Vorher wog sie 6,5kg, jetzt 8 Wochen nach der Kastration wiegt sie 6,1kg. Die TA-Helferin hat gemeint, Sina wäre der 1. Hund den sie kennt, der nach der Kastration abgenommen hat.Ich habe wenige Tage vor der Kastration bereits die Futtermenge reduziert, damit sie keinesfalls zunimmt, da die Bewegung nach der Kastra und nach dem Fädenziehen aufgrund der großen Hitze auch nicht so gut gegeben war.
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EDIT: ich habe gerade versehentlich meinen ganzen Text gelöscht
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Ich meine aber gehört/gelesen zu haben, dass man die Futtermenge nicht einfach so reduzieren sollte, sondern das Futter anpassen sollte an den Energiebedarf usw. Schließlich hat der Hund ja trotzdem noch den gleichen Hunger wie vorher.
Sina bekam vor der Kastra 140g Trofu, nach der Kastra 120g Trofu. Da sie damit abgenommen hat und sie jetzt aufgrund der hundefreundlichen Witterung wieder wesentlich mehr Bewegung hat, bekommt sie halt wieder etwas mehr.
Nachdem unsere Schäferhündin operiert wurde und sie monatelang nicht Gassi gehen durfte, haben wir zuerst das Futter etwas reduziert, das hat aber nicht viel gebracht, sodass wir auf Light-Futter umgestellt haben, denn wenn wir ihr normales Futter noch weiter reduziert hätte, wäre fast nichts mehr in der Schüssel gewesen.
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@Dackelbenny
Wie schön! Du hast ja einen Teil meines Textes retten können!Nachdem unsere Schäferhündin operiert wurde und sie monatelang nicht Gassi gehen durfte, haben wir zuerst das Futter etwas reduziert, das hat aber nicht viel gebracht, sodass wir auf Light-Futter umgestellt haben, denn wenn wir ihr normales Futter noch weiter reduziert hätte, wäre fast nichts mehr in der Schüssel gewesen.
Ja genau, das meinte ich mit Futter anpassen. Nicht weniger, sondern andere Futterzusammensetzungen.
Aber leider kenne ich mich da auch zu wenig aus damit. Mein Text basiert wirklich nur auf hören/sagen. -
Vielleicht ist es bei mir einfacher weil ich barfe... dann gibts halt weniger fettes fleisch und dafür mehr karotten....
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