Was sollte Welpe kennenlernen?

  • Sinnvoll ist es regelmäßig für Routine (geregelter Tagesablauf, eine Standardgassistrecke etc...) und neue Reize zu sorgen. Die Dosis macht das Gift. Weder das eine, noch das andere Extrem ist sinnvoll. Nach neuen Erfahrungen sind Ruhezeiten wichtig - ich habe das immer so gelegt, dass danach der Tag ziemlich öde war.


    Mir persönlich ist es wichtig, dass ich meine Hunde stressfrei in jede Umgebung mitnehmen könnte, wenn ich das brauche. Und das funktioniert auch, obwohl ich eine hochsensible Rasse habe.


    Mit der Gewöhnung an fremde Umwelt beginne ich mit den Welpen ab der 5. Woche.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Was ich mehr aus Spass als aus "Praegungszwang" gemacht ist mit Alltagsgegenstaenden spielen.


    Sprich einfach z.b. einen Pappkarton, ne Folie, neTuetevoder was sonst gerade da war ins Wohnzimmer gestellt den Hund probieren lassen und belohnen was er damit macht. Umwerfen und der laute Knall gibt ne Belohnung? Drauf balancieren, durchkriechen etc

  • Welpenspielstd. und so weiter finde ich auch toll nicht nur für den Hund....,
    andere Hunde sehen, verschiedenste Rassen und, von eh wir mögen uns bis zu nein der mag mich nicht alles kennenlernen finde ich für Hund und Halter wichtig.


    So kann ma als Neuling auch Körpersprache seines Hundes gut lernen.

  • Also ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir da nicht so wirklich Gedanken gemacht habe. Nicht falsch verstehen, natürlich hab ich immer an Rocky gedacht und sehr darauf geachtet, dass er keinen Stress bekommt, aber ich hab mir da jetzt nicht wirklich eine (gedankliche) Liste gemacht und das abgearbeitet, sondern er kam halt einfach dahin mit, wo wir/ich hingegangen sind.
    Wenn es ihm mal zu viel wurde, hab ich ihn aus der Situation genommen, aber im Großen und Gnazen war er eben dabei. Nachdem er sich an uns und sein neues Umfeld gewöhnt hatte, kam er gleich mal mit zu den Pferden, ins Café, mal zu Freunden, etc.
    Er war eigentlich bei allem immer sehr cool. Ich denke, das lag aber auch daran, dass ich mich da nicht total verkopft habe und somit selbst ganz entspannt war. So hat er sich immer sicher gefühlt - Frauchen ist ja auch relaxed, also kann es nicht schlimm sein.
    Heute juckt ihn eigentlich fast gar nix mehr, außer auf unseren bekannten Gassirunden wir ne neue Parkbank aufgestellt - die wurde gestern erstmal angebellt :-)

  • Hallo,


    ich glaube auch, es kommt darauf an, welchen Alltag dein Kleiner später haben wird.
    Meiner muss zum Beispiel täglich mit dem Auto fahren. Daher stand das ganz oben auf der Liste.
    Weiterhin finde ich eine gute Welpengruppe sehr wichtig.
    In die Stadt habe ich ihn auch mal mitgenommen, wobei das rückblickend total sinnfrei war. Meistens verbinde ich den Besuch in der Innenstadt mit einem Arzttermin, etc. wo er eh nicht mit kann.
    Was ich noch wichtig finde, sind öffentliche Verkehrsmittel. Kann ja durchaus sein, dass das Auto mal ausfällt.
    Ansonsten würde ich ihn einfach überall dahin mitnehmen, wo er später auch mitkommen soll, d.h. zum Beispiel zu Freunden oder ins Restaurant, etc.


    Liebe Grüße,
    Rafaela

  • Also bei mir ist es so das ich beispielsweise mit der Älteren nicht groß in Zoo gehen kann oder wo etwas mehr Trubel ist, selbst Fressnapf besuchen ist echt ne nummer, sie steht da völlig unter Strom. Wo wir jetzt etwas trainieren um es in den Griff zu bekommen.



    Grace ist so ein ziemlich unerschrockener Hund , wo die große die Biege macht ist Grace die die stehen bleibt. Wollte mit ihr demnächst die RHS besuchen gehen.

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