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Da habe ich andere Erfahrungen. Das Futter hat bei meiner Hündin die Struvitkristalle im Nulll Komma nix beseitigt und es beugt dem vor, das man mit dem Ansäuern zu viel tut. Das ist mir nämlich - ungewollt natürlich - mit der Uropetpaste passiert und wir waren somit auf dem besten Weg zu Calcium-Oxalat-Steinen, die sich in zu saurem Milieu bilden. Glücklicherweise mußten wir einen Kontrollurin abgeben und der TÄ ist es aufgefallen. Das kann mit dem Futter nicht passieren, weil es dem vorbeugt. Außerdem nur ansäuern ist auch nicht alleinig zum Ziel führend, die Struvitsteine entstehen zwar im sauren Milieu, brauchen dafür aber bestimmte Mineralien, die in dem Futter reduziert auftreten. insofern finde ich es zum Auflösen sehr gut. Ob man es dann noch 6 Monaten weiter gibt, muß man sehen, ich habe das nicht gemacht.
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Ja, auf das Diätfutter. Ich habe damals von RC "Urinary" gegeben, für zwei oder vier Wochen, dann war der Spuk vorbei (ist schon länger her, jedenfalls hat ein 7,5 Kil,o Sack immer gereicht)
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Ok, ja von dem Futter habe ich auch schon gehört, da mein Rüde aber auch viele Allergien hat müssen wir mal schauen, ob das damit geht.......
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Ja klar, dann muß man andere Alternativen wählen. Ansonsten würde ich, wenn es sich ergeben sollte, daß es Struvit ist und Du ansäuerst es immer mit den Teststreifen kontrollieren, damit Du nicht zu viel und nicht zu wenig tust. Aber vielleicht hat sich das beim nächsten TA-Besuch auch schon in Luft aufgelöst. ich würde jetzt schon mal viel zu trinken anbieten, leckere Brühe und co, was sich mit den Alelrgien vereinbaren läßt (hier war es Möhrensaft)
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Hast du Außer Möhrensaft noch einen Tipp an Brühen? Denn er trinkt leider zu wenig.
Kosten diese Teststreifen in der Apotheke was und wie heißen die? -
Ja, ich kenne das Futter auch....auch bei uns gibt es Allegien, weshalb Trofu eh nicht geht.
Und doch, da ist was zum ansäuern drin!
Mein TA konnte mir aber nicht erkläen, was genau da in dem Futter überhaupt drin ist- das machte mich stutzig.
Ausserdem kann Struvit durch Bakterien oder einfach zu basischen Urin entstehen, dass kann muss aber nicht durch die Nahrung sein, denn ich habe 2 Hunde. Beide bekommen exakt das gleiche- nur einer kämpft mit Struvit- liegt also nicht am Futter...
Schau mal hier: Hohe Menge an Struvitkristallen,wer kennt sich aus?
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Ja klar ist in dem Futter was zum Ansäuern drin. Die Wirkungsweise und die Vorzüge in Bezug auf die Steine - es beugt ja der Entstehung von beiden Sorten vor, auflösen kann es nur die Struvit - sind eigentlich genau auf der Packung und im Netz erklärt. Keine Ahnung, weshalb dein TA dazu nichts sagen konnte. Das es am Futter liegt habe ich nicht gesagt, aber das Urinary-Futter hilft zum Beseiigen und hat eben bestimmte Vorzüge - ist aber natürlich kein Muß.
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So war das nicht gemeint und logo hilft das Futter, aber es geht eben auch auf andere Weise und günstiger....ich will auch nichts madig machen, aber manchmal nehmen die Ärzte es auch von den Toten....und mein TA hat sich die Zusammensetzung angesehen und konnte es mir nicht erklären...ja klar, weil da soviel komisches Zeugs drinne ist, was nicht mal ein studierter TA kennt....ich muss leider den Urin regelmäßig testen lassen, das Los hab ich gezogen, aber mein neuer TA hat nichts dagegen, dass wir den Urin so ansäuern und unser Ziel erreichen.
Ach ja, weißt Du denn zufällig das Gewicht des Urins?
Bei einer Urinprobe gibt es auch ein sogenanntes spezifiisches Uringewicht, welches ebenfalls ein guter Richtwert ist.Wir hatten mal ein Gewicht von 1030, das ist wohl so ungefähr der Normalwert, wo der Urinwert liegen sollte
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Ausserdem kann Struvit durch Bakterien oder einfach zu basischen Urin entstehen, dass kann muss aber nicht durch die Nahrung sein, denn ich habe 2 Hunde. Beide bekommen exakt das gleiche- nur einer kämpft mit Struvit- liegt also nicht am Futter...Schau mal hier: Hohe Menge an Struvitkristallen,wer kennt sich aus?
Na logo ist es nicht die Nahrung allein - aber jeder Hund ist etwas anders im Stoffwechsel. Und Fakt ist, wenn die Bausteine für Struvite nicht frei rumschwimmen, dann werden sie auch nicht gebildet. Als meine Hündin Struvite hatte, war sie zu jung für das Spezialfutter, das hätte Mangelernnährung gegeben. Da lag der Fokus auf Bekämpfung der Bakterien, plus unterstützend ansäuern. Auf ein Futter mit eher tiefen Ph und Mg Werten bin ich trotzdem umgestiegen, aber eben auf ein reguläres.Aber das ist alles müssig, solange nicht bekannt ist, welcher Art die Kristalle sind. Nassfutter und viel trinken dürfte aber in jedem Fall nicht falsch sein.
Warum frisst der Hund nicht, ist er aktuell pubertär liebeskrank?
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