Ich glaube wir befinden uns auf der Zielgeraden :-(

    Ich war der Meinung das wir nun mal Gassi gehen könnten,sind gegen 9 zu Hause gewesen.

    Nun waren wir unten,also mit laufen ist bis jetzt noch gar nichts,ich hab ihn auf die Wiese gesetzt ,dort hat er einmal gepullert und das wars. Er hat nur gezittert und wir sind dann wieder rein.

    Fressen kann ich auch vergessen heute,ich denke aber morgen wird es besser,war nach der letzten Sedierung auch so. Da hat er 2 Tage gebraucht bis er wieder "da war".

    Nimmt die älteren Herrschaften doch schon mehr mit wie so einen Jungspund,die stecken das locker weg.

    Hallo Blume,
    schenke Ihm noch eine schöne Zeit auf Erden und dir auch. Genieße die Zeit, die Ihr beide noch zusammen auf dieser Welt habt. Dann wird der Jerry über die Regenbrogenbrücke gehen und allen Kumpels dort sagen: Ich wurde wahrhaft geliebt!

    Fühle dich gedrückt (auch unbekannter Weise)

    Hallo Blume und Jerry,

    wir sind auch in Gedanken bei euch. :streichel:
    Leider ist es wie es ist, aber besser eine schlechte Diagnose als keine. So traurig das auch ist.
    Ich habe das ja auch so ähnlich schon durch und kann eigentlich gar nicht viel sagen, außer
    "du machst das richtig".

    LG Terrortöle

    Mir ginge es da wie Dir an vorderster Front um die Verbesserung der Lebensqualität - deshalb würde ich die Schmerzmedikation sehr großzügig an der oberen Grenze des Machbaren haben wollen, ich kann mir vorstellen, dass Ihr Novalgin/Metamizol als Schmerzmittel habt? Da hat man meist etwas Spielraum nach oben - wenn der Eindruck entstehen sollte, dass die angeordneten Gaben nicht ausreichen.

    Übelkeit kann häufig auftreten, entweder als unmittelbare Folge des Tumors, oder im Sinne eines paraneoplastischen Syndroms, das auch bei Hunden beschrieben wird. Da könnte man in Absprache mit dem TA versuchsweise, falls Jerry das noch nicht bekommen hat, Medikamente gegen Übelkeit geben, oft erkennt man eine Besserung am Fressverhalten.

    Es ist halt immer eine Abwägungssache, grad wenn der Vierbeiner nicht der beste Pillen-Einnehmer ist.

    Mariendistel-Präparate können z. B. helfen, die Restfunktion der Leber zu stabilisieren - aber auch da ist es bei einem Hund, der eh schon nicht so gut frisst, die Frage, ob man ihn dazu bekommt, das Mittel zu nehmen.

    Auch homöopathisch kann man begleitend arbeiten - nicht im Sinne eines Heilungsversuches, sondern um auftretenden Symptomen etwas die Spitze zu nehmen.

    Das ist jetzt so das, was mir adhoc einfällt, so brainstorm-mäßig.

    LG, Chris

    Oh, ich habe die traurige Nachricht gerade gelesen. :-(

    Das tut mir wirklich sehr leid. Ich hoffe, dass er sich schnell wieder besser fühlt und ihr ihn gut stabilisieren und so lange wie möglich verwöhnen könnt.

    Das tut mir so leid ! Warum müssen unsere Lieblinge, deren Leben eh schon kurz genug ist, auch noch von solch schrecklichen Krankheiten heimgesucht werden?
    Ich finde es großartig, wie Du Dich um den kleinen Mann kümmerst und ich denke, er weiß das auch.Hab leider keine Tipps, aber ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit zusammen.

    Traurige Grüße
    Anke

    das tut mir so leid...
    der Hund von meinem Freund hatte auch einen Tumor in der Blase. die süße Maus hat noch fast 1 Jahr damit gelebt, irgendwann haben sie aber beschlossen, dass ihr Zustand nicht mehr artgerecht ist.. Letztes Jahr im Mai wurde sie dann erlöst.. Ich hab mir sowas leider schon gedacht, wollte es aber nicht schreiben :(
    ich drück euch ganz fest!!!!!

    Ach Blume, das sind nun keine schönen Nachrichten. Fühl dich lieb gedrückt und ich wünsch euch noch eine schöne gemeinsame Zeit mit viel schönem Wetter. man muss ja nicht immer spazieren gehen, draussen sitzen und Sonne genießen ist auch schön.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden