bei mir waren es zum einen der Kleinpudel meines Onkels "Julchen". Auch wenn er etwas schnappig war (halt nicht wirkl erzogen), hab ich mich bei den Familientreffen auf ihn/sie am meisten gefreut. Er/sie war total ballverückt was für uns Kinder total toll war.
Und so die ersten erfahrungen im umgang mit Hunden gemacht.
Jahre später, ich war nen Teenie mein Bruder noch jünger, er kannte Julchen aber noch, lebte aber nicht mehr fuhren wir durch den Gotthardttunnel. Mein Bruder (eigentl sollten die Fenster zu) steckt den Kopf zum Fenster raus, schnuppert und meint:"Ihr riechts nach Julchen" und er hatte tatsächlich recht da denk ich noch oft dran wenn ich irgendwo durch nen Tunnel fahr.
Der 2.Hund war Astra der Schäferhund einer Freundin, ich hab sie aufwachsen sehn, durfte mit ihr aufm Hundeplatz laufen, und mit ihr spazieren gehn. Hab meine 1. Erziehungslektionen gelernt und sie war soo ein toller Hund. Sie war ein typischer Allrounder und überall mitdabei lieb und verträglich mit allem und jedem.
Seither will ich auch irgendwann nen Schäferhund.
Und dank ihr haben meine Eltern vorallem meine Mutter angefangen ihre Angst vor Hunden abzubauen. Denn Astra durfte als meine Freundin zu Besuch war mit in die Wohnung hoch und sie total begeistert.
Das süßeste in dem Zusammenhang war als Astra, noch jung und mit Riesenohren im Vergleich zum Rest in Tischnähe lag. Damals hatten wir noch ne alte Standuhr im Eßzimmer.
Diese Uhr begann zu schlagen und Astra bewegte im Uhrenschlag ihren Kopf hin und her, zum schmelzen.....
lg PollyNixe