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Meinen Nackis kanns im Sommer gar nicht warm genug sein
Sie kommunizieren astrein (außer halt mit dem Fell, das sie ja nicht haben)... und sie sind auch nicht empfindlicher im Winter als andere Hunde, von denen ich hier lese. Wozu gibt's Mäntel.
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Kriegen Nackis egt ne Art Gänsehaut, wenn sie theoretisch ne Bürste machen? Oder machen die das einfach gar nicht bzw man sieht nichts?
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Ja, manche bekommen (manchmal) Ne Art Gänsehaut ... Die Haut zieht sich zusammen, wirkt dadurch dunkler...leider macht Puck das zu selten, als dass ich ein Foto machen könnte ... Bzw in Situationen, in denen ich besseres zu tun hab, also zu knipsen... Bei Pommes im Thread (oder im Nackithread?) gabs davon aber mal ein Bild.
Lg Anna
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Echt?
Also bei meinen seh ich nix....
Aber auch bei Casper stellen sich die Haare auf dem oberen Rücken nicht auf, auch nicht jetzt, als sie kurz waren.
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Bei Puck hab ich das jetzt 2x gesehen. Haare stellen sich bei ihm dabei aber auch keine auf (sein Schopf langt ja bis zu den Schulterblättern und er hat ja eine leichte Rückenbehaarung). Im Normalfall kann ich gar nicht drauf achten, ob sich an seiner Haut etwas ändert...
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Das nächste mal wenn er Pöbelt werd ich die Lupe rausholen......
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Helfstyna - genau das meine ich mit Züchterdynamik ... manchmal steht nur noch der persönliche Bitchfight im Vordergrund, anstatt sich mal mit der wirklichen Idee zu beschäftigen. Ganz egal was im Vorfeld irgendwo abgelaufen ist, wieso ist die Idee verkehrt wieder etwas mehr Bodenständigkeit in die Rasse zu bringen? Und hier reden wir nichtma mal von einer anderen Rasse, sondern nur von Hunden, die noch aussehen, wie ein Hund mal aussehen sollte.
Right. Aber wenn man in der eigenen Rasse Anträge schlichtweg aufgrund der Tatsache nicht durchbekommt, weil man den Antragsteller nicht leiden kann oder weil er von der falschen Person kommt, kann man solche Ideen gleich abhaken.
Ja es gibt bei Gebrauchshunden öfter die offenen Zuchtbücher, dort gibt es aber für die nicht gelungenen Zuchtexperimente häufiger die Spritze oder eine Abschiebung ins Shelter
Auch wenn das eine unbeliebte Meinung ist, aber wäre es nicht besser für manche Rasse, lieber ein paar Hunde dabei zu haben, die man platt gesagt in die Wurst hauen sollte (oder auch nur in geeignete Liebhaberhände), dafür aber eben viele, die der Rasse helfen?
Dazu sind aber die wenigsten normalen Welpenkäufer bereit, da muss man schon froh sein, wenn sie zum HD Röntgen gehen.
Ohja, es muss ja schon unter Vertragsstrafe angedroht werden, auch ist es zuviel verlangt mal Rückmeldung dem Züchter zu geben.
Das einzige, was ein Vereinsvorstand tun kann ist, auf Antrag von Züchtern, Zuchtprogramme unterstützen, die Genehmigung vom VDH einholen und die Züchter begleiten.
Siehe weiter oben, das ist wie bei unserer Politik, die Idee kann noch so gut sein, kommt sie von der falschen Partei wird es nichts.
Wobei ja auch die Frage ist, wie viel Zuchtlenkung nötig ist. In anderen Ländern gibt's nichtmal ne Körung und die Hunde sind da auch nicht umbedingt schlechter oder kränker als hier, zumindest bei meinen Rassen.
Das ist auch meine Meinung, gerade bei einer sehr genpoolengen Rasse. In den Staaten ist so ziemlich gar nix Pflicht, aber die guten Züchter die Leistung wollen untersuchen dennoch und da gibt es überall taugliche Jagdhunde, die teilweise härtere Bedingungen haben als wir hier.
Naja, es gibt es durchaus seine Gründe, warum man gegen die Mischung von Groß- und Kleinpudeln ist.
Das ist zum einen der große Größenunterschied, selbst zwischen einem größeren Kleinpudel (das Maß geht bis 45 cm) und einem Großpudel (diese liegen oft eher am oberen Ende des Maßes von 60 - 62 cm) ist der Größenunterschied nicht gerade klein. Dazu können die Unterschiede bei den Vorfahren noch extremer sein (meines Wissens ist es z.B. möglich, dass ein Kleinpudel als Vorfahren Zwergpudel hat).Außerdem wird es durch die Vermischung schon wieder mit den Erbkrankheiten schwieriger. HD ist bei den kleineren Varietäten z.B. eigentlich kein Problem. Außerdem gibt es für die kleineren Varietäten einen Gentest für PRA, für der Großen aber noch nicht.
Und die Frage ist wohl, warum man so eine Verpaarung überhaupt gutheißen sollte bzw. was das Ziel ist?
Würde es um eine Verbesserung der Gesundheit gehen oder eine Erweiterung des Genpools, der aber beim Pudel auch nicht so extrem klein sein dürfte, fände ich das Vorhaben auch eher sinnvoll.
Meines Wissens geht es aber letztlich nur darum, einen kleinen Großpudel zu erhalten und dafür halte ich das Vorgehen für verkehrt bzw. nicht für züchterisch sinnvoll.Das würde ich ja noch verstehen, aber die Ironie dabei ist dann doch, dass ein zu kleiner Pudel dann als Kleinpudel gilt, auch wenn er von Großpudeleltern kommt und umgekehrt. Wenn man es schon nach Größe trennt, warum dann sowas?
In unserem Club braucht ein Hund kein einziges Ausstellungsresultat zur Zuchtzulassung. Er wird auf der Körung auf Formwert und Wesen beurteilt, und erhält jenachdem die ZZL oder auch nicht (wenn die vorgeschriebenen Gesundheitsuntersuchungen gepasst haben).
Beim Chesapeake ebenso.
Einen Extra-Wesenstest halte ich hier nicht für all zu nötig - bei Rassen, die nicht arbeiten allerdings finde ich das gar nicht verkehrt.
Wenn man mal einen konzipieren würde, vor allem auch mit Richtern, die die Rasse kennen (beim Chessie ist das ganz schlimm, weil das natürlich meistens von Labbileuten etc. gerichtet wird und die kriegen nen Anfall bzw. warnen vor dem Monsterhund, der jetzt gleich kommt. Da kann man den Wesenstest auch lassen.
Ich habe da mal ein bisschen was zu gelesen, weil ich immer wieder auf die Aussage stoße, dass "rote" Hunde "verrückt" seinen und zu Aggressionsproblemen neigen würden
Bei den Chessies scheint es auch immer wieder rote (sedgefarbene) Hunde zu geben, die mehr zu Agressionen neigen als andere, aber statistisch belegen kann ich das nicht.
Es gibt auch welche, die haben die allerschönsten Stehohren und trotzdem solchefiesen Probleme
Japp, mein Schäfermix, der eine Anatomie hat die man sich wohl bei einigen Schäferhunden wünschen würde (okay, den Rundrücken nicht) und jetzt hat er ein Krüppelohr bekommen, weil die Otitis so schlimm wurde.
Zum Sheltie: Kommt sicherlich auch auf die Fellmenge an, aber beim Sheltie meiner Schwester hab ich noch keine erkennbare Bürste gesehen. Jedenfalls nicht so wie bei meinem Schäferhund zum Beispiel, aber wie gesagt, eingeschränkt sind auch Hunde mit Hängeohren, weil sie sie manchmal nicht mehr richtig aufstellen können.
Ich meinte diese Fragen auch nicht als Anklage an andere Rassen, sondern als Gedankenüberlegungen.
Schade finde ich, dass keiner auf den Mops einging, ich finde ja wirklich er sieht schlimm aus, dennoch wäre er wohl mein Kandidat Nr. 1, wenns um Registerpapiere ginge, leider ist er kastriert. -
Bei den Chessies scheint es auch immer wieder rote (sedgefarbene) Hunde zu geben, die mehr zu Agressionen neigen als andere, aber statistisch belegen kann ich das nicht.
Da ich mich schon länger für den Chessie interessiere, insbesondere für die in sedge, würde mich interessieren wieviele es denn da so sind die negativ auffallen. Also wieviele Hunde pro Jahr wäre für mich schon ein Anhaltspunkt. Danke im vorraus.
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Da ich mich schon länger für den Chessie interessiere, insbesondere für die in sedge, würde mich interessieren wieviele es denn da so sind die negativ auffallen. Also wieviele Hunde pro Jahr wäre für mich schon ein Anhaltspunkt. Danke im vorraus.
Vielleicht geht es dabei um diese Geschichte https://www.dogforum.de/index.…rbe-in-den-Wolf/?pageNo=4
Und dass Chessies auf "normalen" Retriever-Wesenstest Probleme haben, glaub ich sofort. Ich hab mir nämlich mal x Stunden angetan und so einem bis zum Ende beigewohnt. Da hätte ich schon für Fin mehr als schwarz gesehen. -
Nach deiner Meinung müßte auch der Boxer eine Qualzucht sein.
Aber die können locker Sport machen
@streifenpandaBoxer, so wie sie momentan offensichtlich das Zuchtziel sind, sind Qualzuchten
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