Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden

  • Man kann auch immer noch miteinander reden, Menschen haben ja Ohren und Mund.

    Ich merke du verstehst nicht..hm


    Beispiel : Wir gehen spazieren, plötzlich ein Radfahrer der von hinten kommt, stehen bleibt und was fragen will. Ich muss dazu sagen, das es mittlerweile auch schon viel besser läuft.
    Also, der Radfahrer von hinten oder von vorne, mit was man nicht rechnet ist, der bleibt plötzlich vor uns stehen. Würde aber gar nicht zum Fragen kommen, denn er wäre schon nicht mehr auf dem Rad. Sowas geht dann in Bruchteilen von Sekunden....nun frage ich mich, wo da Zeit zum Besprechen bzw den Abstand herzustellen bleibt :???:

  • Also bei plötzlichen Situationen, nehme ich meinen Hund an Geschirr und gut ist, ja dann pöbelt sie vllt mal kurz beruhigt sich aber schnell wieder ,man kann doch nie 100 prozentig verhindern dass der Hund nicht mal pöbelt egal wie man arbeitet .
    Oder ich lenke sie halt mal ab wenn es wirklich zu eng wird .
    Mir ist ehrlich gesagt auch egal wie andere Leute denken, dadurch bin ich einfach viel entspannter geworden .

  • Wenn ein Hund Beissabsichten hat," MUSS" ich es aber 100 %ig verhindern oder nicht ?! Sicherheit geht immer noch vor !!!


    Und auch trotz Mauli kann durch die Wucht Fremdschaden entstehen.

  • Ja aber dein Hund trägt doch einen Maulkorb :???: und wenn du ihn kurz nimmst oder am Geschirr ist er doch gesichert.

    zwischen Geschirrgriff und Hundenase liegen beim Grinch knapp 55cm, was im Falle eines Falles zu viel Reichweite ist.
    Hast du einen Hund, der weiß, wie er mit einem Maulkorb umgehen kann, dann kann er auch damit verletzen.
    Von so tief in den anderen Hund pressen, dass sich Haut in den Maulkorb pressen lässt, zum reinbeißen, Lefzen und Ohrspitzen erwischen viele trotz Maulkorb mal eben so, die Stoßkraft und damit Verletzungsfolge eines 25kg Hundes, der die Schnauze samt Maulkorb in die Seite rammt, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.


    Ein Maulkorb kann vieles verhindern, aber nicht alles.
    Um meinen Rüden zu sichern, so dass er nicht verletzen kann, brauch ich definitiv zwei Hände und nur Kurznehmen und MK reichen in bestimmten Situationen nicht.

  • Die Hauptsache ist Punkt 1, das kein Fremdschaden entsteht aber auch Punkt 2, das er lernt er muss da nix regeln, es ist alles ok. In unseren Falle ist es so ;-)


    Er muss auch lernen aushalten zu können, es passiert nichts schlimmes.

  • @Michi69, wollt ich eigentlich schon die ganze Zeit mal fragen: Magst du mal ein Foto von deinem Kandidaten zeigen? Auf dem Avatar erkennt man ihn gar nicht richtig und ich bin doch neugierig.


    Zum absichtlichen Beschädigungsbeißen "weil, du bist scheiße!" kann ich glücklicherweise nicht ganz so viel sagen, weil selbst mein heftigster Kandidat ja eher ein "bleib mir gefälligst vom Leib!!"- Beißer ist.
    Meine Freundin hat allerdings so einen Kandidaten, der zum Glück in etwa die Schulterhöhe eines kleinen Dackels hat. Den in groß zu händeln wäre ein echtes Problem, weil er sich, wie ein gewisser Grinch, auch gern mal gegen sein Frauchen gewendet hat. Inzwischen passiert das nicht mehr, aber der Wille war definitiv lange Zeit da.

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