Hallo ihr Lieben,
meine fast 12 jährige Hündin hat seit inzwischen beinahe 5 Jahren Morbus Addison, sie kommt mit 5 Astonin H tägl. ohne größere Probleme gut zurecht. Nun hat aber die Erkennung der Krankheit und die Tabletten seit dieser Zeit so viel Geld verschluckt, dass uns Kira´s nicht billige Krankenversicherung gekündigt hat (eine große Unverschämtheit, aber das ist ein anderes Thema). Das Versicherungsjahr läuft noch bis Ende Februar und ich habe noch ein "Guthaben" von ca. EUR 640,- die ich nach Rücksprache mit der Versicherung auch voll in Tabletten investieren darf, was für mich erstmal noch etwas finanzielle Luft bedeuten würde, wird irgendwie gehen müssen, aber die Tabletten sind halt richtig teuer. Jedenfalls könnte ich mit den 640,- Euro die Tabletten für über ein halbes Jahr kaufen. Rücksprache mit Versicherung -> kein Problem, wird übernommen; Rücksprache mit Apotheke -> kein Problem so eine Menge raus zu geben; Rücksprache mit meiner Tierärztin bei der ich seit 11 Jahren bin, die Kira´s Krankheit von Anfang an begleitet hat und uns ständig sieht (arbeite im Gebäude nebenan) -> sie verschreibt mir das nicht. Ich verstehe dass das eine große Menge ist, aber hätte auch kein Problem wenn die Tabletten in der Tierarztpraxis bleiben bis ich sie brauche, aufteilen könnte man das bis Ende Februar auch auf 3 oder 4 Rezepte. Hat einer von euch (vielleicht sogar ein Tierarzt) ne Idee wo das Problem ist??
Hab schon mit ner anderen Praxis gesprochen, aber die finden es natürlich auch seltsam, dass die Praxis in der man ist, die den Hund, den Halter und die Krankheit kennen das nicht machen und wollen das dann logisch auch nicht tun.
Gibt es gesetzte die meiner Tierärztin verbieten mir das in höherer Dosis zu verschreiben? Weiß da irgendjemand was?
Danke schon mal!
Grüße
Kiramaus