Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

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"Der war der erste, der mir ins Gesicht gesprungen ist und da hab ich gesagt, das passt, den nehm ich."

Danke Fenjali - du hast mein Abendprogramm vorherbestimmt - ich war so unentschlossen! (und in der ersten Minuten - Mei! Ist das ne Energie! Könnt ich nicht! )

Meine Hündin sprang mir auch sofort ins Gesicht bzw. auf den Schoß und schleckte dann mein Gesicht ab. Und ich dachte nur: "schöne Bescherung"

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In dem Video sieht man ab Sekunde 30 das Training mit dem Ärmel:

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So, ich bin jetzt mal dazu gekommen, das Video zu gucken. Ja, die spielen am Anfang mit dem Wurfkissen und dem Ärmel, was man aber nicht sieht im Video, ist all das was zwischen diesen Beutespielen kommt und dem Test, der am Ende gezeitg wird. Das macht den Unterschied aus. Nach der Spielerei mit dem Arm lernt der Diensthund eben genau das, was am Ende im Video überprüft wird, nämlich ob der Hund auch ohne die Ausrüstung beißen würde und die Ausbildung dazu mit Manschetten und Zivilschutzjacke wird in dem Video nicht gezeigt.

Und das ist nunmal der wichtige Ausbildungsschritt der den Diensthund vom Sporthund unterscheidet und ohne den der Diensthund zu seinem Job nie fähig sein würde.

Ich hab auch Diensthundeführer und Ausbilder im Freundeskreis, da brauchst du mir also nix erzählen und manche lassen den Zwischenschritt mit dem Arm durchaus weg und wechseln sofort zu den Manschetten.

Es ist eine andere Zielsetzung und es ist eine andere Ausbildung, nur die ersten Schritte gleichen sich und für den uninformierten Laien, sieht es auf den ersten Blick ähnlich aus.

Ich finde, man kann zu allem eine Meinung haben. Aber ein e ablehnende Meinung bei „ keiner Ahnung“ ist immer blöd.

Das ist exakt der selbe Unsinn, wie die Ablehnung von neuen Ausbildungsmethoden. Wie das ablehnen von Futterbestätigung zum Beispiel, mit der Begründung, der Hund solle es „freiwillig“ tun.

Es zeugt schlicht von Inkompetenz und fehlender Kompetenz.

Etwas ganz anderes ist differenzierende Kritik.

Es gibt überall Axxxlöxxer!

Aber dann sind die das Übel, nicht der Sport. Ich habe in jedem Hundesport bis hin zu. RO echte Idioten erlebt und richtig tolle Teams. Der Schutzhundesport zieht in bestimmten Bundesländern, wo die Uhren rückwärts laufen, merkwürdige Menschen an.

Ich nervt es, wenn einer, der wirklich teilweise die Hunde im Training scxxxe behandelt, so abledert.

Was der schon vor laufender Kamera an Schoßhündchen verunsichert hat, ohne das der Hund eine Chance hat sich einen Weg auszusuchen, ist genau das, was er so ablehnt.

Und das ist einfach nicht in Ordnung!

Mehrhund ... mal so interessehalber die Frage, kann ein Verein nicht die Axxxxlöxxxx einfach ausschließen? Im Kleingartenverein fliegste ja auch irgendwann raus, wenn du den Rasen nicht mähst.
Oder wäre es nicht einfach gut, wenn die prominenten Vertreter*innen oder Vereine oder wasweißich das Thema zu ihrem machen? Sodass jemand ohne Einblick da vielleicht einfach gar nicht das Sprachrohr sein muss, weil es eben aus dem Sport selbst kommt?

Ich glaube nämlich zutiefst, dass niemand den Sport an sich blöd findet, sondern ihn eben mit "Axxxlöxxxxn" verbindet.

Gibt's sowas in den Vereinen, dass Menschen ausgeschlossen werden, die objektiv betrachtet richtig kacke mit ihrem Hund umgehen?
Und gibt's irgendwelche Hundesportprominenz, die öffentlich auf etwaige Missstände hinweist und erklärt, dass Hundesport so wenig mit Gewalt* zu tun hat wie - pfff - Fußballspielen mit Homophobie oder so?

*das ist ein beispielhaft gewähltes Wort, von dem wir jetzt nicht klären müssen, was damit gemeint ist. Blocken und "Nein" sind nicht gemeint. Das Wort darf gerne durch ein Rüttersches Originalwort ersetzt werden, wenn emand Formulierungen präsent hat.