Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Wenn da was passiert hat man natürlich ein großes Problem, Ärzte die Fehler machen habe da schon (meist) große Probleme. Aber Leute die es nicht offiziell ausüben dürfen.... ich will es gar nicht wissen was da los ist.


    Das Problem beim manipulieren ist immer (was ich als Physio sehe), man kann Knochen wieder richtig "drehen" und alles grade rücken. Aber wenn man das schon laaange hat, dann hat mich eine Fehlhaltung angewöhnt und die behält man dennoch bei und RuckZuck sind die Knochen dann wieder falsch.
    Man muss sowas eigentlich immer in Verbindung mit Training der Muskeln machen um eine bessere Haltung zu bekommen, dann ist es von Dauer.


    So generell klappt sone Technik schon.
    Und das was er bei den Menschen gemacht hat mit dem Hochziehen kenne ich auch so ähnlich. Nur das die Hände des Patienten auch im Nacken sind.


    Ich frage mich eher wie das bei Hunde abläuft, zwecks angewohnt Fehlhlatung korrigieren und Muskelnausbalancieren...die gehen doch danach nicht alle zum Hundephysio oder?

  • Hoch interessante Folge.. wie Tamme Hanken nur ohne linksdrehende Wasserader und Malzbier :D


    Ich hab seit ewigkeiten n Physiologisches Problem (resultiert in chronischen Tennisarm) und hab schon unzaehlige Therapien hinter mir. Vllt sollte ich auch mal zum Chiropraktiker/Knochenbrecher :gott:

  • Ich bin da auch eher skeptisch aber faszinierend ist es und ich würde es jetzt weder für mich noch für Hundi ausschließen. Vor allem für 30 Euro. Wahrscheinlich würde ich es bei mir austesten und wenn ich merke, dass es auf Dauer hilft dann auch bei Hundi. :D

  • Ich war mit Alana beim Osteopathen die auch so Knochenbrecher Arbeit macht.


    Das Ergebnis war klasse!
    Sie hat so viele Baustellen bei ihr gefunden an die ich selber schon gar nicht mehr gedacht hatte.
    (Bsp: sie hatte mal gelahmt, vorne links, nachdem sie im vollen Lauf in ein Mauseloch gestanden ist, konnte ich mich erst nichtmehr dran erinnern)

  • Fand die Folge wirklich interessant, hat mir gefallen. Auch wenn es mit Hunden nur teilweise zu tun hatte. Der Typ war mir sympatisch, die Fragen und angesprochenen Themen fand ich gut und Rütter hat gut die Rolle des skeptischen Zuschauers übernommen, auch wenn sich der Knochenbrecher schon teilweise angegriffen gefühlt hat, hatte ich das Gefühl.


    Laut Fernseh-App soll Rütter nächste Woche die Arbeit einer Therapiehündin begleiten. Scheinen wohl doch 5 Folgen zu sein.

  • Ich fand's wieder eine nette Folge, nicht übermäßig spannend, aber sehr interessant. Wenn der "Knochenbrecher" aber dann in den Hals/Nacken/Genick-Bereich ging, bin ich doch schon vom Zusehen zusammengezuckt. Das machte mir schon - als Laie - Unbehagen und kann wahrscheinlich auch gewaltig daneben gehen. Mir ist nicht so ganz klar geworden, wie er bei Tieren und Menschen weiß, was zu tun ist.


    Amüsant fand ich, dass der Knochenbrecher so einige Male dezent genervt von Rütter war. :xmas3_roll: :xmas3_lol:


    Auf das Thema der nächsten Folge freue ich mich schon sehr:


    Ein Hund als Seelentröster
    Wo Worte allein nicht mehr trösten können, hilft oft ein sanfter Hundeblick über Sorgen und Nöte hinweg. Diese Erfahrung hat auch Ivana Seger gemacht: Vor sechs Jahren bildete sie ihren Labrador 'Emma' zur Therapiebegleithündin aus, seitdem sind die beiden in besonderer Mission unterwegs: Sie fahren regelmäßig in verschiedene Hospize und unterstützen dort unheilbar kranke Menschen auf ihrem letzten Weg. ''Emma' ist mein Türöffner', sagt die ehemalige Altenpflegerin über ihre Hündin.


    Martin Rütter ist beeindruckt von diesem Engagement und hat die beiden einen Tag lang begleitet. Zuerst gehts ins Flörsheimer Hospiz 'Lebensbrücke'. Dort kümmern sich 'Emma' und ihre Besitzerin unter anderem um die krebskranke Sarah und ihre sechsjährige Tochter. Für beide ist das Spielen und Schmusen mit 'Emma' eine willkommene Abwechslung, die sie ihr schweres Schicksal wenigstens für eine Weile vergessen lässt.


    Danach macht sich Ivana zusammen mit ihrer Hündin und Martin auf den Weg ins Kinderhospiz 'Bärenherz'. Hier treffen sie auf den schwer kranken dreizehnjährigen Tim und seine Eltern. Die Begegnung ist eine besondere Herausforderung für den Hundeprofi. Schließlich ist er selbst Vater von vier Kindern. Doch Martin darf erleben, wie gut dem Jungen, der an einem seltenen Gen-Defekt leidet, die Begegnung mit 'Emma' tut - und wie unglaublich klar und gefasst seine Eltern mit der Situation umgehen.

  • Zitat



    Danach macht sich Ivana zusammen mit ihrer Hündin und Martin auf den Weg ins Kinderhospiz 'Bärenherz'.


    Interessant. Bei seiner Show damals in Frankfurt hat er für dieses Hospiz zum Spenden aufgerufen, war eine schöne Aktion. Freue mich, dass das noch mehr Aufmerksamkeit bekommt und er dem praktisch "treu" bleibt.

  • Ich glaube nicht, dass ich mir diese Folge anschauen kann. Wir haben dieses Jahr jemanden aus der Familie verloren, der im Hospiz gestorben ist und vor drei Wochen ist jemand anderes aus der Familie gestorben und hat eine 12 jährige Tochter hinterlassen. Ich glaube, dass wird für mich zu schwer, mir das anzuschauen.

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