Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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Natürlich ist es unangenehm. Berührungen sind für einen Hund in solchen Situationen fast immer unangenehm. Das ist ja auch der Sinn der Sache, die Berührung ist eine Strafe und soll bewirken, dass das unerwünschte Verhalten nicht mehr/ seltener gezeigt wird. Ich finde, dass sollte man sich schon eingestehen und nicht darauf pochen, dass es "dem Hund ja nicht weh tut."
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Natürlich ist es unangenehm. Berührungen sind für einen Hund in solchen Situationen fast immer unangenehm. Das ist ja auch der Sinn der Sache, die Berührung ist eine Strafe und soll bewirken, dass das unerwünschte Verhalten nicht mehr/ seltener gezeigt wird. Ich finde, dass sollte man sich schon eingestehen und nicht darauf pochen, dass es "dem Hund ja nicht weh tut."
Aber warum wenden Hunde diese Art der Kommunikation dann untereinander an?
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Mal ne Frage:
Habt ihr noch nie euren Partner oder jemand anderen angestubst, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen?Ich mache das ständig bei meinem Männe (er hört leidenschaftlich gern Musik mit Kopfhörern). Der hat sich noch nie bei mir beschwert, dass es weh tut.
Man kann doch bei so einem leichten Stubs nicht von Schmerzen sprechen!
Wenn mein Partner blind wäre, dann würde ich ihm vermutlich sanft die Hand auf die Schulter legen. Das ist etwas ganz anderes als stubsen.
Da er aber sehen kann, reicht Blickkontakt. -
Die einen bezeichnen das als Pieks, die anderen als Anstubsen und wieder andere machen daraus einen Knuff. Und dann gibt es da ja noch die Intensität: von leicht bis Klaps.
Erst die Dosis macht das Gift!
Für mich war der Seitenstupser für den Mops einfach nur eine Erinnerung, dass ein "Nein" gesagt wurde und er das gefließendlich überhört hatte.
Wie oft sieht man den unter Hundesportler der Knuf in die Seite des Hundes um ihn daran zu erinnern, dass die "Musik" bei Fuß spielt und nicht sonst wo.
Von daher nichts ungewöhnliches. Nichts Neues!
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Aber warum wenden Hunde diese Art der Kommunikation dann untereinander an?
Ich habe noch nicht beobachtet, dass Hunde sich gegenseitig "aus einem Film rausholen." Die verteidigen eigentlich meist bloß ihre eigene Haut wenn sie maßregeln.
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Ich glaube, jeder interpretiert hier das Wort "stubsen" auf seine eigene Art und Intensität.
Wenn mein Mann die Augen zu hat und seine Musik genießt, dann stubse ich ihn an.
Ich glaube, wenn ich sanft meine Hand auf seine Schulter legen würde, würde er viel mehr erschrecken als bei nem Stubser, aber das ist sicher ne andere Geschichte. -
ja, man will den Hund aus seinem Wahn raus nehmen, indem man ihn durch eine Berührung wieder zu sich holt. dass es unangenehm sein kann, ok. aber gleich zu behaupten man würde seinem Hund weh tun - da liegen für mich Welten dazwischen.
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Ich habe noch nicht beobachtet, dass Hunde sich gegenseitig "aus einem Film rausholen." Die verteidigen eigentlich meist bloß ihre eigene Haut wenn sie maßregeln.
Ich habs weiter vorn schon geschrieben: Jette macht das und nicht, um ihre eigene Haut zu verteidigen, dass brauch sie bei Aaron nicht, sondern um ihn zu maßregeln.
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@Road Dogs Kannst du mir das noch mal verlinken? Ich habe hier nicht mitgelesen und schaue auch diese ekelhafte Sendung nicht. Mich nervt nur, dass hier nun zum dreiundzwanzigtausendsten mal das Thema aufkommt, dass Stubsen ja nicht unangenehm sei (siehe beispielsweise Avocado.)
Soll meinetwegen jeder machen, der Spaß dran hat, ich hatte nur einen Beitrag verfasst um drauf hinzuweisen, dass Stubsen für den Hund nix positives ist.
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Was soll ich dir verlinken?
Der Hinweis ist auch gut. Aber er klang für mich, als wäre diese Methode völlig abnorm und das versuche ich zu widerlegen.
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