Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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...und ich bin ja eiserner Vertreter davon dass es im reinen Hobbybereich kein 70-200/2.8er braucht
was "braucht" man denn im Hobbybereich wirklich?
Das spannende ist ja, im Hobbybereich geht es nicht um das "Benötige ich das und rechnet sich die Anschaffung für Shootings?", sondern um das "Möchte ich es mir leisten, um es in meiner Freizeit zu nutzen?"
Ein entscheidender Unterschied, weshalb ich mich da mit dem "brauchen" inzwischen echt schwer tu.
(Vor allem, da ich ja auch ein "Haben wollen" mensch bin
)
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Hi
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Also ich muss ehrlich sagen, mir tut das schon immer weh soviel Geld auszugeben. Ich ärger mich gerade auch etwas über das Tamron.
Aber so ist es Lehrgeld. Die Frage ist ob es sich lohnt das Objektiv zu verkaufen und dafür auf ein Original von Canon umzusatteln.
Wenn ich die Preise dafür im Netz sehe lohnt es sich nicht wirklich.
Ich hab auch auf der anderen Seite Angst "wieder" Mist zu kaufen.Insgesamt bin ich da auch sehr unbedarft und stehe auch nicht genug in der Materie um zu wissen was ich brauche und was nicht.
Aber sagt mal ein Objektiv ohne Bildstabilisator, geht sowas sehr schief? Hab jetzt nur beim rumstöbern gesehen, dass nicht alle einen haben.
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stimmt, das 4er wäre noch ne Idee, aber dann müsste ich mit dem ISO wieder so sehr rauf. Bei Ole kein Problem, aber bei Maggie find ich die Bilder dann nur noch furchtbar. Da war das Tamron ein guter Kompromiss, bis der AF kaputt ging.
Ich wünschte, Nikon würde das 135er mal neu auflegen. Das wäre im Moment meine Wahl. Wobei da bei der aktuellen Preispolitik wohl auch fraglich ist, ob es dann für mich irgendwann "bezahlbar" wäre.
Vom 105er hab ich schon öfter gehört, dass es auf Entfernung SChwierigkeiten mit der Treffsicherheit hat und hab auch von anderer Seite gehört, dass das ein Schwachpunkt der Macro-Objektive ist. -
Na ja, lieber 2200 gut angelegt, als 500€ über die man sich ärgert...
Soll nicht heißen, dass günstig immer schlecht ist und gebraucht kaufe ich auch. Aber auch 500€ sind sehr viel Geld. Und wenn ich da nicht absolut überzeugt vom Ergebnis bin, ist es rausgeworfenes Geld.
Naja, das Sigma 70-200/2,8 (noch ohne OS, HSM I) war bzw ist optisch schon auch sehr gut. Der Ultraschall-AF ist allerding nicht so gut wie bei moderneren Modellen, also etwas langsamer und nicht in jeder Situation treffsicher.
Vorteil bei Gebrauchtkauf ist aber ja auch, dass man es, wenn man nicht zufrieden ist (es aber noch heile ist) mit geringem Verlust wieder verkaufen kann. Bei Neukauf verliert man immer deutlich.
Daher kaufe ich Neu auch nur, wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass ich das teil langfristig nutzen will, bei Gebrauchtkauf kann man schonmal etwas experimenteller rangehen.Das Sigma habe ich so vor ca. 8, 9 Jahren gekauft, wenn ich es jetzt verkaufen würde, wäre es noch ca. die Hälfte Wert, da es veraltet ist und äußerlich auch nicht mehr ganz neu.
Hätte ich damals das Nikon VR I gekauft, wären von den 1850, die es zu der Zeit gekostet hätte, vlt noch 850 Restwert über. Insofern habe ich für 8 Jahre Nutzung 275€ statt 1000€ bezahlt. Dafür hätte ich mit dem Nikkor vermutlich weniger Ausschuss gehabt und so vielleicht das ein oder andere gelungene Bild mehr. Grundsätzlich hat das Sigma aber auch sehr gute Bilder gemacht, sonst hätte ich es längst wieder abgegeben. -
Vom 105er hab ich schon öfter gehört, dass es auf Entfernung SChwierigkeiten mit der Treffsicherheit hat und hab auch von anderer Seite gehört, dass das ein Schwachpunkt der Macro-Objektive ist.
Ja, das finde ich auch und dass man nahe dran eben nicht die vollen 2.8 zur Verfügung hat, stört mich auch. Meines ist momentan verliehen, also nehme ich derzeit wieder das 4er. Das kann aber irgendwie auch alles, was ich brauche, dank der Vollformat ist auch die Lichtstärke nicht mehr so das Thema. Nur sowas wie nen Konverter kann man da eher schlecht ranmachen.
Ich glaube ich werde mir irgendwann mal ein 180mm (evtl. von Sigma, das hat ja HSM) zum ausprobieren holen, ob das evtl. noch ne Alternative wäre. Zoom könnte ich auch drauf verzichten bzw. würde das 4er dann nicht ausziehen. Oder eben nen altes 2.8er der ersten Generation.
@bad_angel Für Hundefotos brauchst du keinen Bildstabi, wenn dein Objektiv einen hat, mach ihn aus, der verlangsamt das ganze nur.
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Aber sagt mal ein Objektiv ohne Bildstabilisator, geht sowas sehr schief? Hab jetzt nur beim rumstöbern gesehen, dass nicht alle einen haben.
Ich habe genau ein Objektiv mit Bildstabi und das ist mein 70-300er von Tamron, welches ich so gut wie nie nutze. Alle anderen haben keinen Bildstabilisator und ich habe ihn bis jetzt auch noch nicht vermisst.
In der Hundefotografie ist man ja sowieso meist mit kürzeren Belichtungszeiten unterwegs und da verwackelt es sich nicht so leicht.
Für mich kein Must Have. -
stimmt, das 4er wäre noch ne Idee, aber dann müsste ich mit dem ISO wieder so sehr rauf. Bei Ole kein Problem, aber bei Maggie find ich die Bilder dann nur noch furchtbar. Da war das Tamron ein guter Kompromiss, bis der AF kaputt ging.
Mit Deiner Vollformat-D700 solle ISO doch nicht so das Problem sein, oder?
Wenn Du Neukauf vorziehst, kann ich da das Tokina 70-200/4 empfehlen, das ich seit kurzem habe. Ist günstiger als das Nikkor (derzeit ca. 750€ neu) und optisch ebenbürtig (laut Tests, habe das Nikkor nicht selbst probiert, aber das Toki ist jedenfalls toll, grade auch bei Offenblende, sehr schönes Bokeh u.A.) -
Mit Deiner Vollformat-D700 solle ISO doch nicht so das Problem sein, oder?
Wenn Du Neukauf vorziehst, kann ich da das Tokina 70-200/4 empfehlen, das ich seit kurzem habe. Ist günstiger als das Nikkor (derzeit ca. 750€ neu) und optisch ebenbürtig (laut Tests, habe das Nikkor nicht selbst probiert, aber das Toki ist jedenfalls toll, grade auch bei Offenblende, sehr schönes Bokeh u.A.)das könnt man meinen, mich gruselt es aber manchmal. Bei Ole sieht man es nicht, aber Maggie mit ihrem rabenschwarzen Fell grieselt irgendwie sehr schnell. Aber vllt bin ich auch extrem empfindlich. Was ich auf jeden Fall bin, zu blöd zum Entrauschen ^^
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Hast du PS? Wenn ja, in Camera Raw kann man schön maskieren und es werden dann nur die wichtigen Punkte, also Outlines und Augen etc. geschärft. Luminanz hochdrehen macht das ganze auch weniger rauschig und ich mag fürs Net immer ne sehr feine Schärfe und die Details nur so viel wie ich gerade brauche. Wenn du dabei die Alt-Taste gedrückt hältst dann sieht man das besser.
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das könnt man meinen, mich gruselt es aber manchmal. Bei Ole sieht man es nicht, aber Maggie mit ihrem rabenschwarzen Fell grieselt irgendwie sehr schnell. Aber vllt bin ich auch extrem empfindlich. Was ich auf jeden Fall bin, zu blöd zum Entrauschen ^^
Ok, schwarze Hunde sind fototechnisch einfach ungünstig. Am besten einfach Haare blondieren ;-)
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